Fanfic: Wann sagst du es mir?11

Kapitel: Wann sagst du es mir?11

Der nächste Teil meiner langerwarteten FF!!!




Yukiko setzte ein: „Aber Yusako!“ an, verstummte dann aber, als Ran den Kopf hob, um sich von Shinichi auf den Mund küssen zu lassen. Breit grinsend verfolgte Yusako das Schauspiel und Yukiko lächelte Liebevoll. Yukiko stieg ins Auto und Yusako wartete ab, bis Shinichi dazu in der Lage war, ihm auf Wiedersehen zu sagen. Beide fuhren wieder weg. (fragt sich nur, wie lange) Ran sah Shinichi an und fragte: „Wollten wir nicht irgendwo hin?“ Er lächelte und setzte seinen Weg fort. Ran hakte sich wieder bei ihm ein und gemeinsam schlenderten sie weiter. (Ach, ich hab ja mein Vorwort vergessen! Wo hab ich nur meinen Kopf? So kann es doch mit dieser FanFiction kein gutes Ende nehmen! *denKopfschüttel*) Erneut fragte Ran: „Wo führst du mich hin?“ Doch Shinichi lächelte nur geheimnisvoll und ging weiter. Der Mond strahlte auf sie herunter, als sie durch den Park gingen, auf den kleinen Wald zu. Es war sehr dunkel im Wald und wäre Shinichi nicht an ihrer Seite gewesen, hätte Ran sich wahrscheinlich zu Tode geängstigt. So aber klammerte sie sich nur noch stärke an ihn, was Shinichi mit einem leichten Lächeln bemerkte. Urplötzlich traten sie aus der letzten Baumreihe hervor, hier endete das Stück Wald abrupt. Ran sah sich verwundert um und sah, dass sie auf einer Art Plateau waren. Unter ihnen erstreckte sich das im Moment ruhige Tokio, dass nur seicht Licht spendete. Der Mond war ihre hauptsächliche Lichtquelle. Ran sah fasziniert hinunter und Shinichi beobachtete sie. Ja, jetzt war der Richtige Augenblick ihr zu sagen, wie viel sie ihm bedeutete. Schüchtern setzte Shinichi an: „Ran, du Ran, ich muss dir etwas sagen!“ Ran drehte sich zu ihm um und sah ihm in die Meeresblauen Augen. „Ich liebe dich!“ Brachte er nur über die Lippen, fasziniert von Rans Anblick, so lächelnd vor dem Mond. Ran trat wieder einen Schritt auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und flüsterte: „Ich liebe dich auch!“ Doch Shinichi schüttelte heftig mit dem Kopf: „Nein, Ran, ich liebe dich von ganzem Herzen, ich kann mir ein Leben ohne dich eigentlich nicht mehr vorstellen.“ Doch Ran lächelte geheimnisvoll und sagte: „Ich liebe dich doch auch!“ Sie nahm beide Hände und platzierte sie an Shinichis Nacken und küsste ihn sanft. (warum schwirrt mir jetzt gerade das Lied von Justin Timberlake „Like I love you“ durch den Kopf?) Shinichi erwiderte den Kuss und dieser wurde mit der Zeit und Dauer immer verspielter. Nach einer halben Ewigkeit ließen sie voneinander ab. Die Sterne funkelten über ihren Köpfen und glücklich sahen sie sich in die Augen. Zwei Verliebte bei Mondschein! „Dieses Bild müsste man auf immer festhalten!“ Dachte Shinichi und streichelte Ran über den Kopf. Doch Ran begann bei dem starken Wind hier oben an immer heftiger zu zittern. Shinichi, dem das Auffiel, kuschelte Ran in seine Jacke ein und sie machten sich langsam auf den Weg zurück ins warme Haus. Auf dem ganzen Weg redeten sie kein Wort und sahen sich nur hin und wieder an. Aber sie brauchten keine Worte, um zu wissen, was sie füreinander empfanden. (kann es sein, dass ich das schon mal in einer FanFiction geschrieben haben? Es kommt mir so bekannt vor!) Erst als sie vor Shinichis Haus standen, sagte er: „Gleich gibt es etwas warmes zu trinken und ein Kaminfeuer!“ Eigentlich waren sogar diese Worte überflüssig! Er schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Ran kochte etwas Kakao und gemütlich saßen sie im Wohnzimmer. Der Kaminschein spiegelte sich in ihren Augen. Glücklich lächelten sie sich an und.....




Bald geht’s weiter, muss jetzt aber leider noch Vokabeln in Französisch lernen!


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