Fanfic: Bloody tear
Kapitel: Rêve ou réalité amère ?
Tränen sind dein bester Freund.Wenn alle anderen dich schon verlassen haben,sind sie immer noch bei dir.
„sprechen“
//denken//
Da wo die fremde Stimme spricht habe ich die Schrift kursiv
gemacht damit man den unterschied merkt.
Viel Spaß mit:
Kapitel 3: Rêve ou réalité amère ?
Traum oder bittere Realität?
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Dunkel. Schwarz. Finsternis.
,,Die Dunkelheit kommt immer näher. Fast ist sie ist da. Hier." flüsterte eine Stimme. Ich sah mich um. Nichts,
absolut nichts, auser Dunkelheit und Leere.
,, Die Dunkelheit, die Dunkelheit kommt immer näher!"
wieder nur ein flüsterte wieder diese Stimme, sie hörte sich an wie ein kleines Mädchen.
,,Wo bist du? Und wer bist du?" fragte ich.
,,Blut."
,,Was?"
,,Die Dunkelheit braucht Blut, viel Blut, schwarzes Blut, dein Blut, dein Schwarzes Blut!"
Irgendwie bekomme ich ein bisschen Angst. Ich stehe in der Dunkelheit, die Dunkelheit verändert sich.
Nun stehe ich hier, an einem schönen See. Der Mond spiegelt sich im Wasser . Der schöne Mond, der weiße
Mond der so unschuldig ist und doch voller Sünde. Der schöne weiße Mond der alles in der Nacht sieht, auch wenn wir ihn nicht sehen. Er sieht und schweigt. Und noch ein alter Brunnen der, wie ich von hier erkenne verschlossen wurde.
Und da war sie wieder, diese Stimme die Flüstert:
,,Die Dunkelheit braucht Blut, viel Blut, schwarzes Blut, dein Blut, dein Schwarzes Blut voller Sünde und doch mit Reinheit!"
Der Mond wurde plötzlich schwarz doch er wurde nicht einfach schwarz. Das schwarze quoll aus dem Mond wie Blut aus einer Wunde und färbte den weißen Mond schwarz.
,,Die Dunkelheit wird stärker wenn man etwas reines verdirbt!" wieder diese flüsternde Mädchen stimme.
Sie macht eine kurze pause ehe sie weiter sprach:
,,Der Wasserfall!"
,,V-Von was redest du die ganze Zeit? Was hat das alles zu bedeuten? Und wer verdammt bist du?" fast schrie ich diese Worte.
,,Sieh hin, sieh zum Wasserfall!" Ich drehte mich in der Hoffnung um Antworten zu erhalten. Meine Augen weiteten sich!
,,Der Wasserfall!" Das Wasser das von oben herab in den See floß war rot aber nicht irgendwie rot, nein Blutrot. Als würde oben irgendjemand von oben Blut hineinschüttet!
,,Die Dunkelheit wird stärker wenn man etwas reines verdirbt!" wieder diese Stimme!
Ich drehte mich um. Da wo Blühende Bäume standen waren nur nach vertrocknete alte kranke Bäume.
,,Die Dunkelheit kommt immer näher. Fast ist sie ist da!"
Langsam werde ich verrückt!
,,Wer oder was bist du?" fragte ich mit leicht panischer Stimme.
,,Die Dunkelheit braucht Blut, viel Blut, schwarzes Blut, dein Blut, dein Schwarzes Blut!"
Ich schaute mich hektisch um. Doch ich sah nur das Blut das vom Wasserfall. Daraufhin schaute ich in den Himmel, der seine schönheit verlor und in einem Weinrot funkelte.
,,Die Dunkelheit braucht Blut, viel Blut, schwarzes Blut, dein Blut, dein Schwarzes Blut voller Sünde und doch mit Reinheit!"
Ich schrie: ,,Wer bist DU?"
Sie antwortete mir aber leider nicht so wie ich gehofft habe.
,, Die frage ist doch wer bist du?"
Ich war verwirrt. ,,Was meinst du?"
,,Wer bist du tief in deinem Inneren?" Ich schwieg doch die stimme sprach weiter:
,,Es gibt immer eine andere Seite im Herzen, ist man im Licht gibt es im Herzen Schatten und ist man
im Schatten gibt es tief im Herzen Licht, egal wie tief sie verborgen sind es gibt sie und jeder hat sie, doch!"
,,Doch was?"
,,Bei dir ist es anders! Du bist etwas besonderes!"
Ich verstand einfach nicht was sie meint!
,,Du beschränkst dich nicht auf Licht oder Dunkel!
Nicht auf festgelegte Wünsche oder Hoffnungen!
Du lebst für dich und für andere!
Kannst Schmerz und Glück gleichzeitig empfinden und empfinden andere lassen!
Du folgs keinen Regeln sonder deinem Herzen und deinem Verstand! Du tust das was DU für
richtig hälst und nicht was die anderen für richtig oder falsch halten!
Du bist stark und schwach zugleich!
Weder gut noch böse!
Weder hell noch dunkel!
Doch dein Blut ist schwarz!
Und dein Herz leuchtet für die, die es schaffen es zu öffnen in einem hellen Licht!
Damit trägst du eine schwere Bürde, schwerer als alle anderen! Und genau diese Bürde
wird dich zerstören oder retten! Es kommt alleine auf dich und sie an!"
Die stimme schwieg genau wie ich. Lauschte nur dem Blut das runder in den See floss.
,,Ist-Ist das alles Wahr oder versuchst du mich zu verunsichern?"
,,Natürlich ist das wahr!"
,,Aber warum ich?" ich flüsterte diese Worte bloß.
Sie schwieg. Und ich schrie, mal wieder: ,,Warum ausgerechnet ich, und wer ist sie?"
,,Warum du kann, darf und werde ich dir nicht sagen aber sie.....!"
,,Was sie?"
,, Sie ist deine stärke und schwäche zugleich! Sie kann dich retten oder zerstören!
Sie ist Leben und Tod zugleich! Sie kann über das Schicksal aller oder das Schicksal
des einzelnen entscheiden! Sie hat die Macht alles zu verändern!
Denn sie kann die Büch Lesen, denn für sie sind sie bestimmt! Nur sie kann sie Lesen und
in ihnen schreiben, Schicksale verändern! Nur sie, sie ganz alleine!"
,,Ich verstehe nicht!" sagte ich und ich verstand es wirklich nicht! ,,Wer sie?"
Es zogen dunkel graue Wolken in Sekundenschnelle auf. Es fing an zu Regnen. Doch kein Wasser, Nein es Regnese Blut schwarzes und rotes Blut.
,,Sie ist eine Hexe! Eine Nachfahrin der mächtigen drei! Und mächtiger als alle ihre Vorfahren zusammen!"
Ich blickte zum Himmel. Ein roter Tropfen fiel genau unter mein Auge und rannte über meine Wange.
,,Ich verstehe langsam." flüsterte ich.
,,Das musst du nicht! Jedenfalls noch nicht, dir wirst lernen das alles zu verstehen, aber alles zu seiner Zeit!"
,,Wer bist du?"
Meine Sicht verschwamm, bis alles Schwarz wurde.
,,Willst du das wirklich wissen?" flüsterte die Stimme wieder.
,,Ja,ja ich bin sicher!"
Ich Spürte etwas hinter mir. Ich drehte mich langsam um. Ich sah ein Mädchen vielleicht 8Jahre jung, weiße Haut, an der sie viele kratzer und schmutz hatte. Und Braune vielleicht auch schwarze nasse Haare die ihr über die Stirn über das Gesicht hingen so das man es nicht erkennen konnte, da ihr é Haare bis zur Hüfte gingen.
Sie hatte ein langes weißes Kleid an welches schon ziemlich ramponiert war mit lauter Risse.
Ihre Gestalt war schmächtig, furchteinflösend und zerbrechlich zugleich.
,,Mein Name ist Samara. Und wir werden und wieder sehen!"
,,Und wann?"
,,Dann wenn du mein Geheimnis lüftest, denn dann bin ich immer da wo du mich brauchst!"
,,Ich wünsche dir viel Glück Uchiha Itachi
Sie verschwand wie alles andere auch und lies mich allein zurück. Allein in der Dunkelheit in der ich über das gesagte nachdachte.
,,Itachi, Itachi wach auf!" hörte ich und es erschien ein Licht ein helles warmes Licht. Ich ging auf es zu. ,,Itachi!"
noch einmal hörte ich diese Stimme die meinen Namen rief. Und in dieser Stimme lag etwas, etwas das in mir ein warmes Gefühl auslöste. Es war Sorge. Ich war nun beim Licht und ging gänzlich hinein.
~~~Traum ende~~~
Ich schlug die Augen auf und sah in besorgte Grüne Augen die mich kritisch musterten. Und mir wurde plötzlich bewusst das es nur ein Traum. Oder? Ich stellte mir eine Frage:
War es wirklich ein Traum oder bittere Realität?
...Fortsetzung folgt...
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Gut dieses Kapitel dürfte nicht jedem Gefallen haben aber es war wichtig für den weiteren Verlauf der FF!
Und Samara dürfte allen ein begriff sein die The Ring gesehen haben, allerdings ist sie nicht Tödlich!
Und die Mächtigen drei hab ich mal bei Charmed geklaut!
Das war ein kleines verspätetes Ostergeschenk! Ich hoffe ihr hattet alle schöne Ostern! ^^