Es war ein wunderschöner Sommertag und Alessea trennierte mit ihrem Schwert als Sakura zu ihr ging. „Hay Alessea, trennierst du schon wieder?“ Sie drehte sich zu Sakura und sagte mit einer leicht angespannten stimme „ Ja du weißt ja, nur wer hart tennirt kann stark werden.“ Sakura die merkte dass irgendwas nicht mit Alessea stimmte machte sich auf den weg in die Stadt. In einem Cafe traf sie dann auf ihre beste Freundin Nakimi mit der sie seit ihrer Kindheit befreundet ist.

In der Zeit bei Malin und Salia die sich in der Stadt getroffen haben, waren auf den weg zu Ren der sich seit einiger Zeit in seinem Zimmer eingeschlossen hat, da er auch ein Problem hat wo selbst er nicht ruhig bleiben kann den er hat sich in seine Nachberrin Alessea verknallt und weiß nicht was er machen soll da sie ihn für einen Langweiler hält da er immer ruhig bleibt und kaum redet. Als die beiden bei ihm ankamen und Klingelten machte seine Mutter auf und geleitete die beiden zu seinem Zimmer. So saßen alle beide in seinem Zimmer und schweigten bis Salia es brach. „ Hey Ren warum kommst du nicht mehr raus du warst doch sonst immer so gerne draußen!?“ Er guckte sie an und zeigte mit dem Finger, aus dem Fenster, wo Alessea tennirt. „ Sie hat mich einen Langweiler genannt und ich weiß nicht was ich machen soll, jedes Mal in ihrer nähe bekomme ich kein Wort raus.“ Er sengte den Kopf, wären die anderen sch das lachen verkneifen mussten obwohl sie dieses gefühl kennen da sie selbst dieses gefühl besitzen und dann sagte auch Malin was dazu. „ Ich weiß wie das ist ich selbst bin auch voll verknallt und bekomme kein Wort raus wenn sie in der nähe ist aber das ist nicht so schlimm“ Salia die jetzt sehr neugierig ist guckt Malin mit einem komischen blick an. „ In wen bist du verknallt?“ Malin machte gleich wieder ein scherz was man auch merkte da er dann immer lachen muss. „ In dich weißt du… nein ich habe mich in Tenten verknallt als ich sie bei ihrem Trenning gesehen habe aber ich bin auch neugierig bist du denn nicht verknallt Salia?“ Salia neigte ihren Kopf nein mich hat die Liebe noch nicht erwischt aber vielleicht passiert es ja bald.“

Wären dessen sich die drei unterhalten, gehen Aniaha, Kankuro und Lee durch die Stadt da sie für den Geburtstag ihrer kleinen Schwester einkaufen soll. „ Hay Kankuro wo bleibst du denn?“ Ruft sie noch den fast zehn Meter entfernten Kankuro zu der sich daraufhin wieder der Truppe anschließt. „Sorry aber der Landen hat mich interessiert da musste ich einfach gucken“