Fanfic: Vegetas Leben 8

haben. Das war Klasse. In dem Zoo gab es ein ganz süßes Vieh. Aber es war das einzige das kein Drache war. Es war so eine art Fellball ohne Arme und Beine. Das ist da immer rumgehüpft.“ „Ihr wart also im “Drachinarium“ Und das Vieh was du meinst ist bestimmt ein “Zwip“. Aber das ist kein Fellball, sondern ein Mini-Drache, der auch Arme und Beine hat. Normalerweise leben sie aber in einem Dschungel wo Blumen mit Fell wachsen. Da dort auch größere Drachen leben Tarnen sich die Zwips mit den Fellbällen der Blumen um nicht gefressen zu werden.“ „Ach so, ich hatte mich schon gewundert, weil das sonst nur Drachen waren.“ Bulma sprach Vegeta nicht auf die Sache mit dem König-werden an, sie wollte ihm nicht die Laune verderben. Sie hatte sich den ganzen tag sorgen gemacht, wie es ihm wohl ginge. Sie wusste nicht ob es richtig war, wegzugehen, aber es schien ihm nichts auszumachen. Alle wunderten sich warum Vegeta so gut gelaunt war, aber keiner traute sich direkt zu fragen. Auch aus Son-Goku war nichts rauszukriegen. Er hatte Vegeta versprochen nichts zu sagen, bis dieser das Thema selbst anschnitt. Vegeta lies die anderen noch ein wenig in der Ungewissheit. Er hatte sich vorgenommen die Bombe nach dem Essen platzen zu lassen. Veginia hatte die anderen während ihrer Stadtbesichtigung über alles informiert. Alles hing jetzt von Vegetas Entscheidung ab. Nach dem essen gingen alle ins Wohnzimmer wo Vegeta sich in einen Sessel fallen ließ. Son-Goku setzte sich in den Sessel Neben ihn und warf Vegeta einen fragenden blick zu. Dieser nickte ihm zu und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Goku tat es ihm gleich und stellte sich die Gesichter seiner Freunde vor, wenn sie erfuhren das Vegeta König werden würde. Er freute sich innerlich schon darauf. Als alle sich einen Sessel gesucht hatten tat Vegeta zunächst so als wäre nichts und Unterhielt sich mit Goku. Er merkte , dass alle Augen nur auf ihn Gerichtet waren und das es Totenstill im Raum war, als ob sie lauschten. Das bemerkte auch Goku und sah in die Runde. Alle drehten sich weg und fingen an zu reden. Vegeta sprach weiter und wieder wurde es still. Vegeta verzog das Gesicht zu einer Fratze. „Was starrt ihr uns alle so an und lauscht? Hab ich was verbrochen?“ fragte er betont unschuldig. „Na gut, es nützt ja doch nichts. Wir wollen wissen warum du so fröhlich bist. Du weißt das du mein Thronerbe bist und ich habe dich um eine Entscheidung gebeten. Hast du dich für oder gegen uns entschieden? Beides ist kein Grund fröhlich zu sein!“ sagte König Vegeta „Ihr wollt also meine Entscheidung hören?“ „Egal wie du dich entscheidest, wir akzeptieren es!“ sagte Königin Vegina. „Und wenn er dich dafür entscheidest, König zu werden, werden wir ihm beistehen, oder Leute?“ fragte Gohan. Ein einstimmiges “Jaaaa!!!“ kam zurück. `Ihr glaubt nicht wie dankbar ich euch dafür bin´ dachte Vegeta. Goku klopfte ihm auf den Rücken und Vegeta erhob sich. „Ich habe heute über vieles nachgedacht. Über die Vergangenheit, die Gegenwart und natürlich die Zukunft. Über mein leben generell. Ich stand vor einer Entscheidung die mein ganzes leben beeinflussen wird. Die Frage war ob ich mich meinem Schicksal stellen oder davon laufen soll. Ich wollte weglaufen, aber dass kann ich nicht so einfach machen. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Aber Kakarott hat mich überzeugt. Er hat mich davon überzeugt, fähig zu sein einen Planeten zu regieren. Der Planet Vegeta hat einen neuen König!!!“ Totenstille. Keiner, außer Goku, konnte es so wirklich glauben. Plötzlich stand Bulma auf. Vegeta sah sie an und überlegte was sie jetzt dachte. Freute sie sich? Oder nicht? Trunks schubste sie nach vorne und sie fiel ihm um den Hals. Trunks hängte sich ebenfalls an ihn und Bra quietschte in Vegetas Armen. Plötzlich stürzten alle auf Vegeta ein. Alle freuten sich, obwohl sie wussten was ihnen bevor stand. Veginia legte einen Arm um ihren Bruder. „Ich wusste, dass du uns nicht im stich lassen würdest!“ „Bedank dich bei Kakarott! Wäre er nicht gewesen hätte ich wahrscheinlich nicht diese Entscheidung getroffen.“ Alle starrten nun Son-Goku an. Der winkte ab. „Ach Quatsch. Vegeta hätte diese Entscheidung auch so getroffen! Es ist nicht seine Art vor dem Schicksal wegzulaufen.“ Versuchte er alles runter zu spielen. „das ist mal wieder typisch für dich, du bist viel zu bescheiden!“ schimpfte Vegeta. „Vegeta hat recht! Du hast den Saiyajins einen großen dienst erwiesen! Ich möchte mich bei dir und bei allen anderen Bedanken die ihn zu dieser Entscheidung bewegt haben.“ Ergriff König Vegeta das Wort. Alle Klatschten. Den Abend verbrachten sie damit schon mal zu Planen wie die Krönung ablaufen sollte. Bessergesagt Vegetas Familie plante. Er selbst wurde kaum gefragt. „Habt ihr nichts besseres zu tun als euch darüber Gedanken zu machen? Denkt lieber über den Kampf gegen Vegetan nach. Das wird kein Zuckerschlecken. Vegetan wird alles tun um sein Ziel zu erreichen.“ Unterbrach Vegeta sie. „Vegeta hat recht! Wir müssen uns in erster Linie auf Vegetan konzentrieren. Ich kenne ihn. Auf mich könnt ihr zählen. Ich werde alles was in meiner macht steht tun. Ich weis leider nicht ob meine dämonischen Künste hier nützlich sein können. Er hat die selbe Fähigkeit wie Vegeta, sich Drachen zu nutze zu machen. Das heißt dass Vegetan ganz sicher Drachen einsetzen wird. Wenn wir Glück haben kann Vegeta diese Drachen aus Vegetan bann befreien und sie zu seinen Gunsten einsetzten, aber darauf würde ich nicht wetten. Vegetan ist nicht dumm. Er wird sich ebenfalls auf den Kampf vorbereiten.“ erklärte Vegina. „Wie sieht Vegetan eigentlich aus?“ wollte Goten wissen. „Ich denke mal das er wie Vegeta aussehen müsste.“ Sagte Gohan darauf. „Nein!“ Vegeta lies sich auf einen Stuhl fallen der vor dem brennenden Kamin stand und Hob eine Hand Richtung Feuer. Er schloss die Augen und konzentrierte sich.




In den Flammen erschien das Bild eines Mannes, der bis auf Nase und Augen keinerlei Ähnlichkeiten mit Vegeta hatte. Allerdings hatte er schwarze Ränder unter den Augen. Sein Haar war wesentlich kürzer, lief aber auch spitz zu. Die Strähnen, die abstanden, waren wesentlich dünner und lange Strähnen fielen über sein Gesicht. In jedem Ohr trug er drei Ohrringe, an denen Blitzförmige Anhänger baumelten. Er war etwas größer als Vegeta (Vegeta ist in meiner Geschichte so groß wie Son-Goku) aber dafür auch nicht so muskulös. Er trug einen schwarzen Kampfanzug und einen silber-grünen Brustpanzer. Am Brustpanzer war ein schwarz-grüner Umhang befestigt. Er saß in einer dunklen Höhle auf einer Art Thron, ein Drache, der mehr aussah wie eine Schlange mit den Vorderbeinen eines Drachen und Fledermausflügeln wand sich um den Thron. Sein Kopf ruhte auf seinem schoss und er strich ihr über den Kopf. Plötzlich stand Vegetan auf und ging, dicht gefolgt von dem Drachen, der wirklich nur Vorderbeine hatte, zu einer art Klippe, sprang auf den Drachen und flog davon...




Das Bild verschwand und Vegeta lies die Hand sinken. „Das Bild in den Flammen hatte eine so düstere Aura, wie hast du das gemacht Vegeta?“ fragte Kuririn. „Das ist nicht wichtig, aber die Düstere Ausstrahlung kam nicht von dem Bild, sie kam von Vegetan...“ erklärte Vegeta. „versteht ihr jetzt warum er so fürchterlich ist?“ fragte Vegina „Wenn er schon in einer Illusion eine solch finstere Aura hat, wie ist sie dann wenn man ihm gegenübersteht?“ sagte Vegeta. Der sich mit dem Stuhlumgedreht hatte um seine Freunde anzusehen. Er wollte gerade aufstehen als Son-Goku ihn von hinten wieder auf den Stuhl drückte, und sich auf Vegetas Schultern stützte. „Seht doch nicht gleich schwarz. Wir werden es schaffen so wie wir es bis jetzt immer geschafft haben. Wir haben nie aufgegeben und das werden wir auch jetzt nicht tun. Warum sollen wir uns von einer dunklen Aura einschüchtern lassen?“ „Ich finde Son-Goku hat völlig recht. Wir haben nie aufgegeben, also warum jetzt?“ bezeugte Trunks. „Vegeta, wir werden dir im Kampf zur Seite stehen komme was wolle“ sagte König Vegeta. Vegeta nickte. „Ja, mit eurer Hilfe kann ich es schaffen ihn zu besiegen.“




Die nächsten Tage verliefen ziemlich hektisch. Die Krönungsfeier wurde geplant, wobei noch streng darauf geachtet wurde dass nichts an die Öffentlichkeit kam. Es musste solange geheim bleiben bis es soweit war. Sie wollten Vegetan überraschen. Und das Volk auch. Die Bewohner des Planeten Vegeta wussten zwar das Vegeta früher oder später vor die Wahl gestellt werden würde, aber wann das war für sie vollkommen unklar. Und dass dies so schnellgeschehen würde damit rechnete keiner. König Vegeta erklärte Vegeta die wichtigsten Dinge die ein König wissen musste um zu regieren. Vegeta bekam sein eigenes Wappen, ein Drache und ein Phoenix die zusammen um den Mond flogen. Der Drache stand für die Kraft, der Phoenix verkörperte den Frieden und der Mond stand für die Hoffnung. Vegeta bekam die Klassischen drei Ohrringe, mit den Anhängern, die bei Vegeta ein Drache, ein Phoenix und eine Mondsichel darstellten. Vegetas Farben waren schwarz, blau, und Silber. Alle waren mit den Vorbereitungen beschäftigt. Vegeta wurde langsam immer nervöser.




„Hey, nun mach mal nicht so’ne Panik. Wird schon alles klappen.!“ Versuchte Son-Goku seinen Freund Vegeta zu beruhigen. „Wer wird Morgen gekrönt? Du oder ich?“ erwiderte dieser lauter und patziger als er eigentlich wollte. „Schon gut, schon gut, ich dachte ja nur das dich das vielleicht beruhigen könnte, aber wenn du dir nichts sagen lassen willst, bitte. Ich gehe. Bis später“ sagte Goku und wandte sich zum gehen. „Warte, ich hab’s nicht böse Gemeint. Es tut mir leid. Aber bitte lass uns jetzt nicht streiten. Ich habe einfach keinen nerv dazu. Nach
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