Fanfic: Vegetas Leben 8

der Krönung können wir gerne wieder streiten, aber nicht jetzt. Ich bin nervös wie Sau und dann kommt einer und sagt “Wird schon alles gut gehen“ Da hab ich mich halt nicht beherrschen können.“ Entschuldigte sich Vegeta. „Schon gut, lass uns die Sache vergessen, ,ja?“ Vegeta nickte. „Lass uns spazieren gehen, vielleicht zum See?“ schlug Goku vor. „Warum nicht, aber lass uns auf Yoshi fliegen, geht schneller!“ „Aber nur wenn er nicht wieder so`ne Vollbremse macht.“




Am See...


„Hast du Angst davor König zu sein?“ fragte Goku. „Ein bisschen. Ich weiß nicht warum aber irgendetwas beunruhigt mich daran. Dabei hat mein Vater mir alles erklärt was ich wissen muss. Das Gesetzbuch kenne ich auswendig, aber doch macht mir die Zukunft sorgen.“ „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag es mir.“ „Nein, du tust schon so viel für mich, dass ich nicht weiß wie ich mich revangieren kann. Was würde ich ohne dich machen?“ „`nen dummes Gesicht?“ „Blödmann, das war ernst gemeint.“ „Ich weiß!“ Son-Goku hatte sich im Gras ausgestreckt und sah in den Himmel. „Aber mir fällt ein wie du dich revangieren könntest!“ „Und wie?“ „Son-Goku richtete sich auf. „Zeig mir den Planeten. Ich war damals ja nicht mit und mich würde meine Heimat schon interessieren.“ „Wenn`s denn weiter nichts ist!“ „Äh, doch da wäre noch was.“ Vegeta sah ihn verwundert an „Könntest du mir die Schultern massieren. Ich scheine mich beim Flug auf Yoshi leicht verspannt zu haben.“ sagte Goku und kratzte sich am Kopf „Also gut. Massier ich dir die Schultern.“ Vegeta setzte sich hinter Goku und begann ihm die Schultern zu massieren. „Man, du bist wirklich ganz schön verspannt. Ich glaube ich muss dir auch mal das Fliegen auf einem Drachen beibringen. Zumindest die richtige Haltung.“ „Tja, ich bin halt nicht mit Drachen groß geworden, so wie du.“ „Ach, und was ist mit Shen-Long?“ „Das ist kein Vergleich! Shen-Long ist nur zum wünschen da, ansonsten ist er lahm und hässlich! Das musst du ihm natürlich nicht erzählen wenn du ihn das nächste mal siehst. Nachher nimmt er meine Wünsche nicht mehr an. Aua, was machst du denn mit mir?“ „Ich habe deine Verspannung auf die schnelle weise beseitigt! Also beschwer dich mal nicht. Lass uns los sonst schaffen wir die Besichtigung nicht mehr vor dem Abendessen!“. Die beiden gingen zu Yoshi der in der Sonne gedöst hatte. „Also, dass wichtigste ist das du dich dem Drachen anpasst. Du darfst keinen krummen Rücken machen oder die Schultern nach oben ziehen. Leg dich so flach wie möglich auf den Drachen, aber den Rücken gerade lassen und die Schultern nicht so nach oben ziehen. Du bist keine Schildkröte die den Kopf einzieht wenn`s gefährlich wird. Nach ein paar Minuten Training war Gokus Haltung perfekt und sie hoben ab. Ihr erstes Ziel war der “Drachenberg“. „Der Drachenberg heißt nicht Drachenberg weil, dort Drachen leben. Gleich siehst du warum!“ Der Berg sah aus wie ein riesiger Drache. Goku staunte nicht schlecht. Vegeta zeigte Son-Goku alle wichtigen Dinge, die man gesehen haben musste und erklärte ihm das leben hier.




Am Tag der Krönung: Vegeta hatte nicht besonders gut geschlafen. Er hatte die ganze Nacht Alpträume gehabt, und wenn er wieder einschlief hatten die Alpträume ihn bald wieder eingeholt. Jetzt lag er auf einer liege und ließ sich den Rücken massieren. Danach zog er sich um. Der Kampfanzug schwarz, der Panzer silber-blau, Handschuhe und Stiefel Silber und der Umhang schwarz-blau. Ein paar Diener verpassten ihm gerade den letzten schliff als Trunks das Zimmer betrat. „Wow! Du siehst wirklich Königlich aus.“ „Ich hoffe, dass ich mich nachher auch so verhalte.“ Trunks wartete auf Vegeta bevor sie das Zimmer verließen. Sie gingen ins Wohnzimmer und als die anderen Vegeta sahen erkannten sie ihn nicht wieder. „So muss ein zukünftiger König aussehen!“ sagte König Vegeta und musterte seinen Sohn. Goku trat vor Vegeta und verneigte sich ironisch, er kam mit einem grinsen wieder hoch und fragte „Müssen wir dich jetzt auch Eure Hoheit nennen?“ „Wag es das zu tun und ich bring dich mit meinen Königlichen Händen um. Es ist schon schlimm genug das die ganzen Diener und Wachen das machen. Das nervt!“ „Gut, ich hätte das sowieso nicht gemacht.“ „Wie wird das jetzt eigentlich gemacht. Ist das eine Geheime Vorstellung, oder was?“ „Nein wir machen eine Sondersendung die auf allen Kanälen im Fernsehen und im Radio läuft.“ Erklärte Veginia.




Dann war es soweit. Alle war vorbereitet. König Vegeta setzte Vegeta eine Krone auf, die ein blauer Stein zierte, und legte ihm eine Kette um. Diese Kette hatte einen Rahmen der den Drachen und den Phoenix zeigte und einen blauen Stein, der den Mond darstellte, in der Mitte. Er hielt eine Rede und segnete den neuen König mit allen möglichen Sachen. Und dann kam das, was Vegeta große sorgen machte. Er musste eine Antrittsrede halten. `Ich werde vergessen was ich mir ausgedacht habe, ich werde alles vergessen! Was mach ich nur?´ schoss es ihm durch den Kopf, aber er hatte sich geirrt. Seine Stimme war ruhig, er konnte seinen Text und wurde von Wort zu Wort sicherer. Als er geendet hatte begannen alle anwesenden zu klatschen. Vegeta konnte es noch nicht fassen, er war tatsächlich König. Bulma viel ihm um den Hals und alle gratulierten, was Vegeta nur teilweise wahrnahm. „Er braucht Zeit um das alles zu verdauen!“ verteidigte Bulma ihn als er auf eine frage keine antwort gab. Erst als Vegeta Abends mit Bulma im Bett lag wurde ihm so richtig bewusst, was geschehen war. „Ist das wirklich passiert?“ fragte er Bulma. „Ja, du bist jetzt der rechtmäßige König von Vegeta. Und der bestaussehendste!“ Er sah sie an. Sie hatte wieder dieses leuchten in den Augen, dass sie immer hatte wenn sie ihn wollte. `Warum nicht?´ dachte er sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie legte die Arme um ihn und zog ihn weiter zu sich runter. Er wanderte mit seiner hand unter ihr Nachthemd und strich über ihren Oberkörper. Sie zog ihm das T-Shirt aus und er tat es ihr mit dem Nachthemd gleich. Er küsste sie am Hals entlang und ging immer weiter runter. `Ich bin nicht nur der bestaussehendste, sondern auch der glücklichste König!´...




Die nächsten Tage vergingen ruhig und Vegeta gewöhnte sich schnell an seine Rolle als König. Er unternahm mit Goku besuche aller wichtigen Ortschaften. Goku lernte weiter das Vegetianische, mit Trunks als Lehrer. Bardock zeigte ihm was eine Leibwache zu tun hatte. Eines Abends stand Vegeta mit seiner Mutter auf dem Balkon. Die Sonne versank langsam im Meer. „Ich traue dem Frieden nicht. Vegetan weiß auf jeden fall das ich jetzt König bin. Warum greift er nicht an?“ Er wartet darauf das du unsicher wirst und vielleicht den ersten falschen schritt machst und ihn angreifst. Wenn du das vorerst nicht tust bist du auf der sicheren Seite.“ „Du hast recht, aber wenn er etwas ausheckt?“ „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber wir werden es schon schaffen ihn auszutricksen.“ „meinst du wirklich?“ „Wenn du daran glaubst, dann schafft ihr es auch.“ Kam von hinten eine Stimme. Es war Trunks. Er stellte ich neben seinen Vater und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Und schließlich sind Goten und ich auch noch da. Gotenks wird sicher eine große Hilfe sein. Und Gogeta im Notfall sicher auch.“ „Wer sind Gotenks und Gogeta?“ fragte Vegina. „Das sind die Fusionen aus Goten und Trunks und Goku und mir. Sie sind extrem stark. Existieren aber nur eine halbe stunde.“ „Interessant! Das könnte wirklich eine große Hilfe sein.“ „Hey, es gibt Essen!“ hörte man Goten rufen.




Nach dem Essen wollte Vegeta noch etwas spazieren gehen. Son-Goku beschloss ebenfalls mitzugehen. Vegeta lies sich auf eine Bank fallen die in einem Pavillon stand. Kakarott setzte sich neben ihn. „Du siehst besorgt aus. Etwa wegen Vegetan?“ „Ja, ich kann ihn absolut nicht einschätzen. Wartete er darauf dass ich einen Fehler mache, oder arbeitet er selbst an einem Plan. Er kann jederzeit angreifen.“ „Dann müssen wir dafür sorgen, dass wir jederzeit auf einen Angriff vorbereitet sind, ganz einfach. Und wenn er angreift dann treten wir ihm mal kräftig in den Arsch, und zwar so das er sein leben lang nicht mehr sitzen kann. Ich werde ihm zeigen was es heißt sich mit uns anzulegen. Er wird vor dir um gnade winseln. Dafür sorge ich.“ „Deinen Optimismus möchte ich auch mal haben. Das ist wirklich bewundernswert.“ „Dein Umgang mit Drachen auch. Wie du neulich mit dem umgegangen bist der hier langgetrampelt ist. So was hab ich noch nicht gesehen.“ „Lass uns über was anderes reden. Ich muss nicht den ganzen Tag an Vegetan denken, davon krieg ich Kopfschmerzen.“ „Na gut, also warum reißt ihr die Türen immer so auf, dass der Trompeter sie immer abkriegt?“ „Gewohnheitssache. Ich weiß das er da steht aber ich warte nie darauf das er seine Fanfarne gespielt hat. Ich vergesse dass ich eigentlich warten sollte, aber das tut meine ganze Familie.“ „Er tut mir echt leid. Aber es sieht schon komisch aus wie er die Tür abkriegt.“ „Was machen deine Vegetianischkenntnisse?“ „“Ich hab ein paar Probleme mit der Grammatik, aber sonst geht’s. Was machst du eigentlich sonst noch so als König. Auf deinen Reisen war ich ja mit, aber was du sonst noch so machst weiß ich nicht.“ „Eigentlich mache ich nichts besonderes. Ich entscheide über Drachen, wofür sie ausgebildet werden sollen und so, ich unterschreibe irgendwelche Papiere und sorge dafür das genug Wasser in die Wüste kommt. Es ist nicht wirklich spannend. Ich würde viel lieber mehr trainieren. Aber wie findest du es hier auf Vegeta?“ „Klasse, es ist wunderschön auf Vegeta. Vor allem hier, die
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