Fanfic: Im Auftrag der Gefühle
Kapitel: This is me
Name: Zoe Yuy
Synonym: Angel
Alter: 15 Jahre
Geburtstag: 7. August 180 AC
Geburtsort: Kolonie L1
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Hellbraun
Abstammung: Japanisch
Geschwister: Heero Yuy
Hallo, mein Name ist Zoe Yuy, Zwillingsschwester von Heero Yuy, dem Piloten des Gundam 01.
Mein Bruder ist mit seinem Gundam in den Krieg gezogen und kämpft aktiv gegen OZ, doch ich habe mich eher in den Hintergrund gestellt und habe zusammen mit einer gewissen Holy Fire eine Organisation gegründet, die sich ebenfalls gegen OZ gestellt hat und die, die Hilfe gegen sie benötigt, unterstützt.
Auch wenn wir die 'Bosse' waren, saßen wir nicht da und gaben Befehle. Holy Fire war in den Orient verschwunden und kämpfte von dort aus gegen OZ, während ich mich auf der Kolonie L4 niedergelassen und mich bei Master Winner eingeschlichen hatte.
Trotz meiner 15 Jahre durfte ich für Master Winner arbeiten. Meine Aufgabe war es eigentlich die Meinungen der Mitarbeiter zu sammeln und Statistiken über die Firma zu erstellen, doch da Master Winner mein Geheimnis kannte, versorgte ich ihn mit Informationen über die Gundampiloten, vor allem über Quatre.
Auch, wenn ich den Krieg hasste, mischte ich mich teilweise aktiv ein.
Während meinem Bruder die Gene verändert worden sind und er ein spezielles Training bekam, hatte ich gelernt mit Kampfstäben um zu gehen und konnte mich somit ebenfalls einmischen.
Meinen Kampfstab konnte ich derweil blitzschnell aus drei Teilen zusammensetzen, die in einer Art 'Halterung' an meinem Oberschenkel steckten. Immer, wenn ich auf 'Mission' war, trug ich einen Rock mit einer Leggins, sodass die Möglichkeit dieser Aufbewahrung auch realisierbar war.
Wenn ich allerdings in der Firma von Master Winner war, hatte ich den Kampfstab nicht dabei, denn er mochte es nicht, wenn ich in seiner Firma Waffen bei mir trug. Eigentlich hasste er es generell, wenn ich Waffen trug, denn er war Pazifist und gegen Gewalt.
Was mich eigentlich von den Anderen noch etwas unterschied, war die Tatsache, dass ich meist versuchte nicht gleich jemanden zu töten, sondern versuchte die Situation friedlich zu klären. Leider funktionierte das nur selten und ich musste doch zum Kampfstab greifen.
Wenn ich allerdings jemanden befreien sollte oder so, griff ich, warum auch immer, sofort zum Kampfstab.
Naja, mein Leben ist wohl ziemlich eigenartig, aber ich würde es für nichts aufgeben.