Oh! What a couple!
Lizenzen.“, erklärte Urd.
„Was? Aber warum?“, wollte Skuld wissen. Sie schien damit überhaupt nicht einverstanden.
„Unser Aufenthalt hier ist nach wie vor nicht genehmigt. Daher müssen wir erstmal wieder zurück und uns eine Genehmigung beschaffen.“, erzählte Urd.
„Und wie lange dauert so etwas?“, fragte Keiichi neugierig, der das ganze System mit den Lizenzen und Göttinnenkram noch immer nicht richtig verstanden hatte.
„Ungefähr drei bis fünf Wochen. Eventuell auch länger.“, meinte sie ruhig.
„Aber solange können wir Belldandy unmöglich mit Keiichi alleine lassen!“, bemerkte Skuld, die keinerlei Vertrauen zu Keiichi hatte.
„Tja, da wirst du nichts gegen machen können.“, erwiderte Urd, die darin eine einmalige Chance für die beiden sah. „Wir müssen jetzt sofort los.“
„Wohin geht es denn?“, fragte Belldandy, die gerade aus der Küche kam und den letzten Satz gehört hatte.
„Skuld und ich müssen für einige Wochen in den Himmel.“, antwortete Urd. „Also, pass gut auf dich und Keiichi auf.“, fügte sie noch hinzu.
„Schwester!“, lief Skuld Belldandy in die Arme. „Pass auf dich auf und lass diesen Keiichi nicht zu nahe an dir ran!“, flüsterte sie ihr zu.
„Auf Wiedersehen!“, verabschiedeten sich Keiichi und Belldandy von den beiden Göttinnen. Diese verschwanden fast augenblicklich, als sie einige Schritte vors Haus getan hatten.
Keiichi blickte zum kaum bewölkten Himmel und sah ihnen nach. < Jetzt sind wir wieder zu zweit. Das waren wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Wie lange wird das wohl so bleiben? Ich hoffe, sie kehren nicht allzu schnell wieder zurück. > dachte er.
„Keiichi?“, wandte sich Belldandy an ihn. Er blickte sie an.
„Endlich sind wir wieder alleine.“, sagt er erleichtert. Belldandy lächelte ihn wieder an.
„Ja, das stimmt.“, erwiderte sie und griff plötzlich nach seiner Hand. „Komm, das Essen ist fertig.“
„O-okay.“, antwortete er etwas nervös und überrascht. < Ob sich nun etwas ändert? > fragte er sich noch insgeheim.
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