Fanfic: Das Tagebuch 5
knapp. Als kurz nicht aufpasste passierte es. Schon befand sie sich wieder in den Armen ihres Verlobten. Frech grinste er sie an. Akane tat so als wenn sie schmollen würde. „Von wegen du kannst nicht Schlittschuh laufen!“, sagte sie und zog einen süßen Schmollmund. „kann ich auch nicht. Nur wenn du bei mir bist“, funkelte Ranma sie an. Akane wurde leicht rot um die Nasenspitze. „Wollen wir jetzt was essen gehen?“, fragte sie um ihm abzulenken. Ranma nickte und fuhr zum Rand, Akane immer noch umarmend.
Langsam zogen sie sich die Schlittschuhe aus und schlenderte gemächlich durch die Straßen. „Wo wollen wir denn essen?“, fragte Ranma plötzlich. Akane zuckte mit den Achseln. „Wie wäre es mit dem U-Chan? Oder das Cat Cafe?“, fragte sie. Ranma verzog das Gesicht. „Nein, lieber nicht. Ich habe keine Lust wieder auf Ukyo oder Shampoo zu treffen. Ich will lieber mit dir alleine sein“, sagte Ranma und grinste Akane herausfordernd an. Akane war rot im Gesicht. „Okay, dann gehen dir dort in die Sushi Bar“, sagte sie und ging ein bisschen schneller, damit Ranma nicht sah wie rot sie geworden war. Doch dies hatte er schon längst festgestellt und freute sich nun diebisch, dass er sie in Verlegenheit gebracht hatte.
Erschöpft ließ Akane sich auf das Sofa fallen und lehnte sich an Ranma. Müde schloss sie die Augen. „Soll ich dir mal was sagen Akane? Das Sushi in der Bar war ja nicht schlecht aber deins ist besser!“, lächelte er auf seine verlobte hinab und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. Mit einem Lächeln kuschelte Akane sich nun noch etwas mehr an Ranma. Glücklich legte er einen Arm um sie. „Mir hat der tag mit dir gefallen“, flüsterte Akane und schlief mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ein. Ranmas Herz machte einen Hüpfer. Es hatte ihr gefallen. Vielleicht sollte er lieber so lieb zu ihr sein wie heute und nicht so Machohaft wie in den letzten Tagen? Wollte sie lieber, dass Ranma nicht so aufdringlich war? Mit einem wohligen Gefühl im Bauch schlief auch er ein.
Gähnend erwachte Akane. Sie fühlte sich so geborgen. Mit einem Lächeln sah sie auf den noch immer schlafenden Ranma. Er hielt sie in seinen Armen. Wie süß er doch aussah. So lieb und wie ein kleiner Hund, der sich an sein Herren oder Frauchen kuschelt. Vorsichtig wand sie sich aus seinen Armen und ging in die Küche. Dort machte sie leise das Frühstück. Nun sah sie da, vor ihr Ranma, der einfach nicht aufwachen wollte. Sie hatte ihn schon gerüttelt und geschüttelt aber er schlief weiter. Akane hatte wirklich keine Ahnung, wie sie ihn nun wecken sollte. Doch dann breitete sich ein fieses Grinsen auf ihren Lippen aus. „Airen! Ich dich lieben“, schrie sie. Sofort fuhr Ranma auf und sah sich wie ein gehetztes Tier um. Akane kringelte sich vor lachen. Ranma, der inzwischen gemerkt hatte, dass Akane ihn verarscht hatte, sah sie nun beleidigt an. Akane kicherte immer noch versuchte aber sich zu entschuldigen. „Oh, tut mir leid Ranma...hihi...aber ich wusste nicht wie ich dich sonst hätte wecken können...hahaha!“, lachte sie und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. Ranmas Augen blitzten auf. Schwubs lag Akane auf dem Boden und Ranma lag auf ihr. Ihre Gesichter waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Ranma sah ihr tief in die Augen. „Vielleicht so“, sagte er und küsste Akane. Diese war wie erstarrt und riss die Augen auf. Langsam löste sich Ranma von ihr und sah ihr wieder in die Augen. Plötzlich konnte Akane sich wieder bewegen. Sie schupste Ranma von sich runter und rannte nach oben in ihr Zimmer. Ranma sah ihr nach. Hätte er das lassen sollen?
So! das war der 5 Teil! Ich widme diesen Teil dem littlechen, dass heute wieder aus dem Urlaub wieder kommt *froi* und der lieben belezza, die gerade in Italy ist! *Wink*
Tschö! HEAGHMMDLFIUEEWAGWBZ!!!!!
Kayokchen