Wann wird alles anders
Wann wird alles anders?
Wir schreiben das Jahr 3199. Schon vor einigen Jahrhunderten wurde die Infrastruktur der ganzen Welt zerstört. Einige selbsternannte Herrscher liegen im Dauer Krieg um die komplette Weltherrschaft. Die Zivile Bevölkerung leidet stark darunter. Es gibt kaum Lebens- und Futtermittel für Schlachtvieh. Die Häuser sind größtenteils zerstört und Wasser ist auch sehr knapp. Überall verdorren die Pflanzen, da durch den Treibhauseffekt schon damals vor tausend Jahren die Ozonschicht zerstört wurde. Vor allem leiden die Kinder unter der Sonneneinstrahlung. Sie haben fast ständig stark verbrannte Haut.
In Europa herrscht schon seit langem das Geschlecht der Saiyajins. Der derzeitige König ist ein grausamer Herrscher der alles Wasser und Lebensmittel für sich beansprucht. Was das Volk regelmäßig zu Revolten führt die aber immer frühzeitig wieder zerschlagen werden.
Doch an dies alles denkst du im Moment gar nicht. Du spürst nur die Schmerzen an deinem Körper und du hörst Stimmen, dunkle, harte Männerstimmen, die jedes mal laut auflachen, wenn du vor Schmerz aufschreist. Einer der Männer steht hinter dir und hält dich fest. Schon vor einiger Zeit hast du aufgehört dich zu wehren, da hatten dir die Männer ein glühendes Eisen auf die Brust gedrückt. Mittlerweile prasseln die Schläge nur noch so auf dich ein. Als du die Augen gerade wieder aufmachst siehst du wie eine Faust auf dein Gesicht zurast, dann hörst du es knacken und ein stechender Schmerz durchzieht dein Gesicht. Du weist das deine Nase gebrochen ist. Dann hörst du dich laut schreien und zu deinem entsetzen hörst du dich die Worte murmeln die du die ganze Zeit vermeidest auszusprechen, nämlich "Bitte hört auf!" Prompt wurden die Fäuste still gehalten. "Wie war das? Ich konnte dich nicht hören. Das musst du schon lauter sagen!" Du schaust ihn an und merkst wie das Blut durch dein Gesicht läuft, dann wiederholst du die Worte die du eigentlich nie in deinem Leben hast verwenden wollen. "Bitte hört auf!" Doch es war auch diesmal nicht mehr als ein flüstern. Es war auch eindeutig zu leise für die Gestalt, denn schon wieder spürst du den starken Schmerz in der Magengrube. Dann schreist du die Worte so laut du noch kannst. "Verdammt noch mal ihr sollt auf hören!!" Dein Kopf wird an den Haaren in den Nacken gezogen, "Ach wir sollen auf hören, wieso denn?" Du schaust ihn flehend an. "Okay hören wir erst mal auf, es hat sowieso keinen Spaß mehr gemacht. Wir machen später weiter." Du bekommst noch einen Schlag ins Gesicht, dann sackst du endgültig in dich zusammen. Du spürst noch wie du in eine Ecke geworfen wirst, dann wirst du bewusstlos.
"Was machen wir mit ihm?" "Er wird für das büßen was uns sein Vater angetan hat. Er wird leiden müssen wie wir!" "Ja gute Idee, solche Einfälle können nur von dir kommen." "Ja aber leider bin ich nicht der Boss." Die beiden Gestalten verlassen den Raum in dem du liegst. Als du wieder zu dir kommst fühlst du dich als wären nur wenige Minuten vergangen, doch als du deinen Blick hebst siehst du wie die Sonne wieder auf geht. Du zuckst zusammen als die Tür geöffnet wird.
"Schau mal einer an, er ist wieder wach. Wird ja auch langsam mal Zeit!" Du wirst am Kragen hoch gezogen. "Na immer noch davon überzeugt davon dass du nichts dafür kannst was dein Vater getan hat?" Wirst du gefragt. Du nickst nur, doch im nächsten Moment wird dir klar das es falsch war so zu antworten und schließt deswegen schon mal die Augen. Kurz darauf spürst du den mittlerweile vertrauten Schmerz im Bauchraum. Du musst husten und spuckst etwas Blut aus. Aber du unterdrückst den Schmerzensschrei. Der Mann tritt von dir weg und geht zu dem nahen Tisch im Raum und holt einen Gegenstand den du nicht sehen kannst. "Der Bursche scheint mir wieder etwas Kraft zu haben. Dann können wir ja weiter machen!" Er holt aus und du kannst den Gegenstand sehen es ist eine lederne Peitsche. Sie trifft dich auf der Brust und teils im Gesicht. Es tut dir höllisch weh, aber du versuchst keinen Laut von dir zu geben. Und wieder trifft sie dich. Wieder und immer wieder treffen dich die hiebe. Du merkst wie die Schnur deine Haut aufreißt und sich jedes mal tiefer ins Fleisch frisst. Jetzt kannst du die Schmerzensschreie nicht mehr unter drücken. Wieder lachen die Männer jedes mal. Der Typ prügelt immer wieder auf dich ein, die Hiebe treffen jetzt auch dein ganzes Gesicht und legen sich um deinen Körper wo sie die Haut auf deinem Rücken aufreißt. Du spürst wie dein Bewusstsein schwindet, doch du sagst dir dass du diesmal stark bleiben willst. Die Peitsche trifft jetzt auch deine Oberschenkel. Du krümmst dich jedes mal vor Schmerz zusammen. Dein Blut sickert jetzt aus allen möglichen Wunden und du spürst wie deine Kraft nach lässt. Nach vielen weiteren hieben sackst du zusammen und liegst auf dem Boden, den beiden Gestalten scheint dies nichts auszumachen sie prügeln weiter auf dich ein. Auch treten sie dich jetzt mit ihren schweren Stiefeln. Du hörst wie die Tür auf geht und jemand mit schnellen, schweren schritten eintritt. "Sagt mal, seid ihr jetzt völlig verrückt geworden, ihr bringt ihn ja um! Wir brauchen ihn vorläufig lebend." "Tschuldigung Boss, wusste ich nicht." "Man Vollidiot, ist doch klar das man eine Geisel lebend braucht." Die beiden Männer lassen nun ganz von dir ab, aber mitten im Raum liegen. Dann hörst du eine der Stimmen fragen, "Sollen wir ihn denn nicht fesseln?" "Nein du siehst doch dass er nicht einmal mehr stehen kann." Deine schmerzen lassen immer noch nicht nach und du wimmerst vor dich hin. Dann hörst du wie die Tür zwar zu gemacht wird, aber nicht abgeschlossen wird. Du schöpfst wieder Hoffnung doch noch zu entkommen, aber diese verfliegt wieder als du versuchst dich aufzurichten. Der Schmerz ist so groß das du beschließen musst, noch etwas länger liegen zu bleiben. Du schläfst ein und träumst von deinem Zuhause, wie du mit deinen Eltern isst und es dir schmecken lässt. Dann träumst du von deiner Sklavin, wie du sie erst in dein Schlafgemach ziehst, ihr die Kleider Leib streifst und sie dann in dein Bett drückst um dein Verlangen zu stillen. Sie wimmert und fleht dich an es nicht schon wieder zu tun, doch es erregt dich noch mehr. Sie liegt nun nackt auf deinem Bett und weint, während du dir die Hose ausziehst und du dich dann über sie beugst. Du kniest über ihr und liebkost ihren Hals, während sie ihren Kopf vor Ekel weg dreht. Plötzlich zieht sie ihr Knie hoch und trifft genau zwischen deinen Beinen. Du verziehst dein Gesicht vor Schmerzen und lässt von ihr ab, weil du deine Hände schützend vor die schmerzende Stelle hältst. Deine Sklavin nutzt die Gelegenheit und schlüpft unter dir weg. Dann kannst du deinen Augen kaum trauen, als sie dich packt und auf das Bett drückt, dann beugt sie sich über dich und beißt dir in die Schulter, du schreist vor Schmerz auf. Dann als sie sich wieder aufrichtet, weiten sich deine Augen vor Schreck. Auf deinem Bauch sitzt nun nicht mehr die wunderschöne Sklavin, sondern ein grässliches Monster das deine Hände über deinen Kopf aufs Bett drückt. Dann bleckt es die Zähne und macht Anstalten dich wieder zu beißen. Dir kommt es jetzt in den Sinn, dass es dich töten will und du wehrst dich, doch es nützt nichts. Es beißt dir in die Kehle.
Dann wachst du schweißgebadet auf, zuerst weißt du nicht wo du bist, doch erinnerst dich gleich wieder daran. Du schaust ob die Luft noch rein ist und dann richtest du dich unter starken Schmerzen auf. Du schleppst dich zur Tür, du hast Glück sie ist noch auf. Du gehst hin durch und zur nächsten Tür, die aus dem Gebäude führt. Du bist schon einige Hundert Meter weit gekommen als du aufgeregtes Stimmengewirr hörst. Du fängst trotz der Schmerzen an zu laufen. Es scheint als wärest du entdeckt worden, denn einige Sekunden später landet ein Armbrustpfeil neben dir im Sand. Dann hörst du ein zischen in der Luft und ein Pfeil bohrt sich in die Schulter, du stolperst etwas läufst aber weiter. Ein paar Augenblicke später hast du noch einen Pfeil im Rücken wieder stolperst du nur etwas. Und da alle guten (oder schlechten) Dinge drei sind bohrt sich noch ein Pfeil in deinen Rücken und während du zu Boden gehst wirst du noch einmal getroffen. Du spürst wie das warme, feuchte Blut über deinen Rücken läuft. Du bleibst auf dem Boden regungslos liegen, denn Männern scheint es anscheinend nicht zu interessieren ob du noch lebst, denn die stimmen entfernten sich wieder. Dein Gesicht liegt im Sand und du atmest denn Staub ein, das Atmen fällt dir immer schweren und dann wirst du Bewusstlos.
"Hey Boss, was war das denn für' ne Aktion ich dachte wir brauchen ihn lebend." "Jetzt nicht mehr. Sein Vater wollte nicht bezahlen. Ich hab ihm gesagt das er schon sehen wird was er davon haben wird." Da mischt sich der dritte ein, "Und was ist wenn, er noch lebt?" "Und wenn schon, in dem Zustand kommt er garantiert nicht weit."
Zur selben Zeit:
"Du Mama, ich geh noch ein wenig raus. Es ist noch kühl draußen." "Ja Schatz, geh aber nicht zu weit, du weißt doch ich möchte das nicht." "Ja, ich bin bald zurück." Das Mädchen verlässt das Haus und geht durch den Sand zur ehemaligen Straße. Sie geht an der Straße entlang in Richtung der verdorrten Bäume, wo sie sich immer mit ihren Freuden trifft. Sie kann die Bäume schon sehen, als sie etwas weiter weg etwas glänzen sieht. Da sie sehr neugierig ist schleicht sie sich dorthin. Dann sieht sie dort jemanden liegen. Zuerst denkt sie sich nichts dabei, sie ist damit auf gewachsen das überall Tote herum liegen. Der Mann, der dort liegt hat vier Pfeile im Rücken stecken. Dies macht sie neugierig, da hier in der Gegend normaler weise nicht mit einer Armbrust geschossen wird. Sie geht weiter auf ihn zu, der Mann, der dort liegt, bist du. Das Mädchen erschrickt als du dich kurz bewegst. Da du noch immer