Fanfic: THE END OF DAYS8 - Nacht ohne Morgen
Kapitel: THE END OF DAYS8 - Nacht ohne Morgen
Ich hab mich doch noch dazu überwunden den 8. Teil zu schreiben, aber nach wie vor, erwarte ich ca. 2 - 3 Kommis von euch!!!
Danke Mags16, dass du so ein treuer Fan von mir bist. So und hier könnt ihr nun den 8. Teil, der Nacht ohne Morgen lesen.
Ps: Es wird noch spannend!!!!
THE END OF DAYS 8 – Nacht ohne Morgen
Beim Abendessen:
Tanya: ,,Warte ich helf dir Bulma!”
Bulma: „ Danke.“
Tanya deckte den Tisch und half das Abendessen zu servieren.
Tanya: „ Wo ist eigentlich dein Vater, Trunks?“
Trunks: „ Ach der, der ist im Schwerkraftraum und trainiert. Er kommt meistens nur zum Essen und Schlafen.“
Das Gespräch wurde unterbrochen als Vegeta ziemlich nass, die Tür hinter sich zufallen ließ.
Vegeta schaute Tanya scharf an, dann sprach er etwas uninteressiert: „ Trunks. Ist das deine kleine Freundin?“
Trunks: „ .....Dad, darf ich dir Tanya vorstellen. Sie geht in die selbe Klasse wie ich. Tanya das ist mein Vater Vegeta.“
Tanya: „ Guten Abend!“
Vegeta: „ So, so. Tanya heißt du also. Und wie lange kennst du meinen Sohn schon?“
Tanya: „ Wir kennen uns erst seid ein paar Wochen.“
Trunks: „ Ja wir haben uns an meinem ersten Schultag kennen gelernt.“
Vegeta: „ Dann kannst du mir auch sagen was sie hier macht und warum sie deine Sachen an hat!!“
Bulma ergriff darauf das Wort: „ Ich hab Trunks gesagt, er soll ihr trockene Sachen geben, weil beide ziemlich durchnässt vor der Tür standen. Und weil es immer noch nicht zu regnen aufgehört hat, habe ich beschlossen, dass Tanya vorerst hier bleibt. Sie hat so oder so einen längeren Heimweg, wer weiß, was man sich bei diesem Wetter alles einfangen kann?!“
Vegeta: „ Willst du die zwei überhaupt diese Nacht, oder sagen wir mal die nächsten Nächte alleine lassen, falls es immer noch weiter schüttet!?“
Bulma: „ Ich glaub, dass die zwei eigentlich erwachsen genug sind, um sich zu benehmen!“
Trunks & Tanya gleichzeitig: „ Vielen dank, dass ihr soviel Vertrauen in uns legt!!!“
Bulma: „ Genug jetzt mit der Rederei, Vegeta du ziehst dir was anderes an bevor wir gehen und du Trunks holst deine Schwester zum Abendessen.“
Als sie mit dem Abendessen fertig waren, machten sich Bulma, Bra und Vegeta bereit mit dem Flugzeug auf den wichtigen Kongress zu fliegen.
Tanya: „ Bulma willst du wirklich bei DEM Regen fliegen.“
Bulma: „ Der Kongress ist äußerst wichtig für mich. Keine Sorge Trunks leistet dir ja Gesellschaft.“
Tanya: „ Und zu mir sagst du, ich soll hier bleiben! Ja, ja!!“
Bra: „ Bye, Trunks! Bye, Tanya!”
Trunks: ,, Ja Ciao!“
Tanya: „ Macht´s gut!“
Trunks schloss die Tür.
„ So und was machen wir jetzt?“, fragte Trunks Tanya.
„ Keine Ahnung, bei dem Wetter kann man so wie so nichts unternehmen“.
„ Hey, ich habs. Wir könnten uns doch ein Video ansehen.
„ Und an was dachtest du?“
„ Komm einfach mal mit.“
Trunks ging mit Tanya ins Wohnzimmer und suchten einen Videofilm aus.
Tanya: „ ...Hannibal..... Ich wusste gar nicht das du so was anschaust!“
„ Was, zeig mal. Ach der Film. Den hab ich mir mal mit Son Goten ausgeliehen, aber angesehen haben wir ihn uns noch nicht. Wie währs Tanya. Wollen wir ihn uns ansehen. Das ist zwar der 2. Teil .....“
„ Ich weiß. Der 1. Teil hab ich schon gesehen, aber der 2. noch nicht.“
„ Ich dachte Mädchen fürchten sich vor solchen Horrorfilmen!“
„ Das dachtest du.“
„ Wie alt warst du als du den ersten Teil gesehen hast?“
„ Mal überlegen.....als ich ihn mit meinem Vater angesehen hab...12 oder 13.
„ Du weiß aber, das er erst ab 16 ist!
„ Natürlich, aber wer so was erfunden hat, der hatte sie echt nicht mehr alle! Tut mir leid aber das musste gesagt werden.“
„ Ich bin der selben Meinung. Wie kann man nur.....“
Kopfschüttelnd stand Trunks auf und ging in die Küche.
„ Möchtest du was trinken, wir haben alles da!“
„ Ja. Dann hätte ich gern ein Glas Papayasaft mit einen Schuss fresh lemon!“
Darauf schaute Trunks Tanya fragend an.
„ Ein Glas Apfelsaft tuts auch!“
„ Ich hab schon gedacht...“
Dann setzten sich die zwei auf die Couch und schauten sich den Film an.
Sie verfolgten den Film mit Interesse, aber gruseln taten sie sich nicht.
Mittlerweile war es 23.00 Uhr als Trunks die Kassette zurückspulen ließ.
„ Gut das uns unsre Eltern immer wieder sagen, dass wir nichts von Fremden annehmen sollen!“
„ Da hast du recht Trunks.“
„ So und was sollen wir jetzt machen?“
Tanya zuckte mit der Schulter : „ Ich bring mal die Gläser in die Küche!“
„ OK. Ich schau mal was im Radio läuft.“
Trunks drehte das Radio auf, wo gerade der Wetterbericht lief.
„ So wies aussieht, wird’s bis morgen weiterhin durchregnen.“ Rief Trunks Tanya zu.
Dann kam im Radio das Lied von Seal – Kiss from a rose.
„ Das Lied ist aber schon alt.“ Sagte Trunks zu Tanya.
„ Du kennst es auch noch. Das Lied ist als immer früher, sogar ziemlich oft im Radio gekommen.“
„ Da hast du recht. Einige Lieder die früher abgespielt wurden, gefallen wir heute immer noch.“
„Mir geht es nicht anders!“
Trunks & Tanya begannen darauf mitzusingen, dass ihnen viel Freude bereitete.
Nach weiteren 60 Minuten, gingen sie schlafen, Trunks zeigte Tanya ihr Zimmer und ging dann auch in seins. Aber Trunks konnte genau so wenig schlafen wie Tanya.
Deshalb wollte Trunks sich einwenig die Beine vertreten ( er schlich durch den Flur wie ein Dieb) , als ihn Tanya erschreckte. „ Ist das neu, dass man in seinem eigenen Haus, sich herumschleichen muss wie ein Dieb?“
„ NEIN! Natürlich nicht. Ich wollte dich nicht wecken.“
„ Keine Sorge, ich kann genau so wenig schlafen wie du.“
Trunks ging mit Tanya in ihr Zimmer und sie setzten sich aufs Bett.
„ Komisch, sonst kann ich als durchschlafen?“
„ Vielleicht liegt es an mir. Es ist ja nicht aller Tage Welt, dass ein Mädchen bei einem Jungen übernachtet.“
Trunks nickte.
Tanya schaute zum Vollmond auf, der sich kurz vor den grauen Wolken zeigte.„ Weißt du was. Ich hol dir etwas zum Trinken, dass hilft meistens!“
„ Probieren geht über studieren, so heißt es doch!“
Trunks ließ sich aufs Bett fallen, schloss die Augen und dachte über die heutigen Vorkommnisse nach. Als Tanya wieder ins Zimmer kam, war Trunks eingeschlafen.
Sie deckte ihn zu, schaute in sein Gesicht und ging dann die Treppe runter, wo sie sich auf die Couch setzte. Nach einigen Minuten schlief selbst sie ein. Gegen 8 Uhr wurde Tanya durch ein Geräusch wach. Als sie nachschaute war es nur ein Ast der gegen das Fenster schlug.
Tanya ging die Treppe zu ihrem Zimmer hoch, wo Trunks noch schlief. Da sie ihn nicht aufwecken wollte, schnappte sie sich ihre Jeans und den Rest. Trunks wachte auf als sie ihr Pulli drüber zog.
„ Hab ich dich etwa aufgeweckt.“
Trunks schüttelte den Kopf.
„ Schlaf ruhig noch einwenig weiter.“ Sagte Tanya zu Trunks, der seinen Kopf wieder ins Kopfkissen legte.
Um 10 Uhr ca. stand Trunks auf und ging in die Küche, wo schon das Frühstück gerichtet war. Irgendwie passte er nicht auf und rannte Tanya um. Beide verloren das Gleichgewicht, sodass Trunks auf Tanya lag.
Sie schauten sich tief in die Augen, beide spürten den Herzschlag des anderen, sie fühlten den warmen Atem und vergasen alles um sich herum.
Gedanken:
Tanya* Was ist das nur für ein Gefühl?
Warum schlägt mein Herz genau so schnell, wie das von Trunks?
Und warum fühle ich mich in seiner Nähe so geborgen?
Wir sind doch nur Freunde, oder ist es mehr als das?*
Trunks* Warum, warum bekomme ich kein Wort heraus?
Ich möchte ihr so gerne sagen, wie schön sie doch ist.
Ihr Atem und mein Atem spüre ich im Gesicht, als währe es der Wind der mich umgibt und doch kann ich es nicht realisieren, ob es Wirklichkeit oder Traum ist.*
Nach einer Weile kamen sie zu sich und Trunks half Tanya auf zu stehen.
„ Sorry, das wollt ich nicht!“
„ Ist schon in Ordnung, dass kann jedem mal passieren.“
„ Ich möchte mich auch noch dafür entschuldigen, dass ich heut Nacht in deinem Bett eingeschlafen bin. Irgendwie hat mich die Müdigkeit überrannt.“
„ Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“
„ Wo hast du heut Nacht eigentlich geschlafen?“
„ Ganz einfach! Auf der Couch. Aber Frühstücke erst mal.“
Trunks setzte sich an den gedeckten Tisch.
„ Der Regen ist einwenig schwächer geworden. Tja, dann werd ich mal aufbrechen.“
„ Du willst schon los! Dann bist du ja ganz durchnässt wenn du zu Hause ankommst.“
„ Was soll ich sonst tun. Ich geh lieber jetzt bevor es wieder anfängt stärker zu regnen.“
„ Ja du hast recht. Morgen ist wieder Schule.“
„ Dann sag ich vielen Dank, dass ich bei dir übernachten durfte und viele Grüße an deine Familie.“
„ Ja ich werd´s ausrichten.....Tanya.“
„ Ja.“
„ Ähm.....Hättest du Lust morgen, falls es nicht so regnet, mit mir ins Kino zu gehen?“
„ Morgen.....Warum nicht, sehr gerne!“
„ Also nach der Schule!“
„ Yes! .....Nur noch 3 Tage, dann sind Weihnachtsferien.“
„