Es war ein ganz normaler Tag Katja öffnete die Augen. Noch voll in gedanken an ihren Traum ging sie in das Badezimmer.
Bei dem Spiegel angekommen rieb sie sich die Augen und drehte den Hahn des Waschbeckens auf. Ihre Hände füllte sich mit
Wasser und sie begann sich zu waschen. (oh man ich bin echt gespannt wie der Tag heute wird) dachte sie sich als sie dabei
war sich die Haare zu kämmen. Dann zog sie sich an, auf dem weg in ihr Zimmer dachte sie darüber nach was sie wohl machen
würde wenn sie von der Geburtsatgs feier ihrer Oma zurück kahm. Sie packte sich ihre Tasche. Ein Buch, ihre Geldbörse und das
Handy fanden darin ihren Platz. Sie zog sich eine Weste über, nahm ihre Tasche und ging runter ins Erdgeschoss indem schon
auf sie gewartet wurde. Sie nickte ihrer mutter mutwillig zu und verlies das Haus. (das geht schon in ordnung) versuchte sie
sich Mut zuzureden. (So schlimm wie das lezte mal wird es nicht) wollte sie sich einreden als sie dann einige Minuten später
in den Bus stieg. Sie sezte sich auf den nächsten platz der frei war und starrte aus dem Fenster. Einige minuten konnte sie
vergessen wohin es sie heute wieder verschlagen würde, sie musste lächeln als sie so aus dem Fenster schaute.
Dann kahm ihre Haltestelle sie stellte sich auf und drückte auf den stop Knopf. Als sie aus dem Bus ausgestiegen war hatte
sie es nicht mehr weit bis zu ihrer Oma. Doch sie hatte es nicht eilig da hin zu kommen (oh man gleich ist es wieder so weit)
schoss es ihr durch den Kopf als sie vor der Tür stand und klingelte. Und gleich darauf öffnete sich auch schon die Tür,
schnell war ein gespieltes Lächeln auf ihren Lippen und sie trat hinein. ,,Hallo Oma!" sagte sie als sie diese Herzlich
umarmte. Ihre Oma lächelte nur und strewichelte ihr über die wangen (siehst du so schlimm ist es doch nicht) dachte sie sich.
,,Wie geht es dir den Katy?" hörte sie ihre Oma sagen. ,,Mir geht es gut, und wie fühlst du dich so? ein jahr älter...."
fragte Katja mit einem leichtem lächeln im Gesicht. ,,Ach Kindchen ich würde mich besser fühlen wäre ich nochmal so alt wie
du" meinte ihre Oma darauf. Beide gingen in das Esszimmer in dem schon der rest der Verwandschaft auf sie warteten. Als sie
dären Gesichter sah verging Katja kurz das lächeln, doch um ihre Oma willen zwang sie sich wieder eins auf und sezte sich auf
einen freien Stuhl. Drei Stunden vergingen und dann war das gespiele auf heile Familie auch schon vorbei. Katja verabschiedete
sich von allen, nahm ihre Tasche und ging. Kaum daheim angekommen spürte sie schon die erleichterung das sie es hinter sich
hatte und endlich wieder zu Hause war. Es war niemand auser ihr da, ihre Mutter war wie immer arbeiten. Sie ging in die Küche
und griff sich eine Flasche Mineralwasser, dann ging sie nach oben in ihr Zimmer und sezte die Tasche ab. Sie sezte sich an
ihren Schreibtisch. Sie fuhr den Pc hoch und öffnete erst einmal den musik player um Musik zu hören. Dann logte sich sich ins
Internet ein doch sie wusste nicht auf welche Seite sie gehen sollte. Katja erinnerte sich an eine Seite in der sie ihre
Freundin hatte jedesmal schreiben sehen. Sie gab den link in die leiste ein und meldete sich dort an. Zuerst gab sie einige
daten in ihrem Profiel ein und ging dann in den Chat. Sie wurde gleich freundlich empfangen und so schrieb sie mit den anderen
die dort online waren. Einige zeit darauf freundete sie sich auch mit einem Jungen in dem chat an. Er schien jedoch nicht
sehr gesprächig zu sein. Kurz darauf kahm dann auch ein Freund von ihm online sie schienen wohl in der selben
stadt zu wohnen das merkte man daran das sie auch über ihre Hausaufgaben redeten und was wohl noch auf sei.
Katja bekahm sich mit ihm gleich in die Wolle. Sein nick war ~*Kaioshin*~ und desen Freund mit dem sie sich verstand hiess
Tapion. Tapion mischte sich in den streit von ~*Kaioshin*~ und Katja ein er meinte sie sollen damit aufhören sonst bekähmen beide
was zu spüren. Sie liesen voneinander ab, Katja tat es leid das es so angefangen hatte und sie schlug einen neuanfang vor
und stellte sich ihm vor. ~*Kaioshin*~ ging auf den vorschlag ein und gab ihr virtuell die Hand. Eine Stunde später vertrugen
sie sich immer noch und so fragte sie ihn ob sie nicht Freunde sein wollen aber nicht nur im chat sondern auch im wirklichem
Leben ~*Kaisohin*~ shien etwas überrascht willigte aber dennoch ein.