Lieben heisst Leben
Abschied nehmen schwer gemacht
Am Bahnhof angekommen kommen Katja tränen in die Augen sie steigt aus dem Auto und bedankt sich bei der mutte das sie kommen durfte
und sie sich so liebevoll um sie gekümmert hat. Frank steigt auch aus holt ihren Koffer und geht mit ihr langsam zum Gleis.
Noch 10 Minuten bis der Zug abfährt, die beiden bleiben vor dem Zug stehen und schauen sich kurz an. Als Katja dann verlegen
weg schielt merkt sie wie er sie umarmt und ihr ins Or flüstert „danke für die schöne Zeit mit dir! es hat mir viel bedeutet
das du gekommen bist! schade das wir nicht so viel Zeit hatten. Aber ich hoffe wir sehen uns bald wieder!" nun errötete sie und
antwortete mit leiser stimme „mir hat es auch viel bedeutet zu dir zu kommen und auch riessigen spaß gemacht! Ich hoffe auch
das wir das bald wiederholen können. Du, fehlst mir jetzt schon ganz doll." sie wurde bei dem letztem satz noch leiser es
ging schon fast in ein flüstern und als sich die Umarmung löste sah Frank wie Katja die Tränen die Wangen runter liefen. Daraufhin
lächelte er verlegen wisch ihr dir Tränen weg und meinte "Hey nicht weinen. Das mit dem nächsten treffen muss nicht mal so lange dauern!
und dann komm ich zu dir ja?!" Katja lächelte und nickte wortlos mit dem Kopf. Dann schauten sie auf die uhr noch drei minuten
dann würde der Zug los fahren. "Ich muss dann rein." sagte sie schon fast wieder gecknikt , Frankt nickte und lächelte "Wir
schreiben uns dann wenn du wieder daheim bist ja?" sagte er als sie einstieg. "Ja das machen wir!" lächelte sie und setzte sich
auf ihren Platz. Sie sah aus dem Fenster er stand immer noch da und lächelte ihr zu. Dann fuhr der Zug los und einige sekunden später war der
Blick kontackt fort. Kurz darauf bekahm sie eine sms sie war von Frank /ich freue mich schon auf das nächste treffen! du fehlst
mir jetzt schon! hdgsmdlfiue dein Frank/ Katja lächelte und musste gleichzeitig anfangen zu weinen (warum musst du nur so lieb sein.
Wie leicht würde es mir doch fallen dich zu vergessen wenn du nicht so wärest wie du bist). nach 4 einhalb stunden war sie wieder daheim angekommen
die Zugfahrt schien ihr so unendlich lang und seit sie nicht mehr in Franks nähe war fühlte Katja wie traurig sie doch war das
die woche jetzt schon vorbei war. Ihre Mutter war nicht da sie war Arbeiten, Katja schnappte sich in der Küche nur schnell was zu
Trinken und ging dann in ihr Zimmer. Katja war eigentlich Müde nach der langen fahrt doch sie wollte es sich nicht nehmen lassen
mit ihm zu schreiben. Setzte sich an den PC und loggte sich nach dem Hochfahren gleich in´s Internet ein.