Magic Words

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Wie alles anfing

Es war einmal vor sehr langer zeit ein einem Weitentfernten Königreich, dort lebte eine kleine Fee mit ihrer wunderhübschen Schwester. Wo jedes Märchen wahr werden würde...
Nagut,... solange ist das auch noch nicht her, und wir wohnten auch nicht in einem weit entfernten Königreich.

Es war der Tropische Regenwald und er sah so weit entfernt aus, weil man das ende durch die ganzen Bäume nicht sehen konnten. Aber in meiner Kindheit wirkte es auf mich, wie ein großes Königreich. Ich bin Juli und ich lebte mit meiner älteren Schwester Maya zusammen als Waldfeen im Regenwald. Diesen dämlichen Namen habe ich bekommen weil ich in diesen Monat geboren bin und weil meinen Eltern wahrscheinlich nichts Besseres eingefallen ist, echt ätzend. Auch wenn ich Mayas Schwester war, ich war ihre die beste Freundin und sie war meine, nichts konnte uns auseinander bringen. Meine Schwester war total Stylisch und ich war immer auf den neusten stand so hatte ich nie das Gefühl aus der Mode zu sein.
Sie hatte einen Anzug an der knapp auf die Beine ging und ärmellos war. Sie hatte lange schwarze Strümpfe die bis hoch zu den Oberschenkeln gingen und große Schuhe bis kurz unter die Knie. Außerdem hatte sie immer Armschutz die den ganze Arm schützen. Jeder unserer Art hatte sein eigenes Element das man seit der Geburt bekommt. Maya besaß die Kraft des Windes sie konnte Windrichtung und Luft kontrollieren, ich bekam die Kraft der Erde,
ich konnte Pflanzen zum blühen bringen und Gestein bewege. Es machte unheimlichen spaß mit den Kräften der Natur zu Experimentieren und bei nützlichen dingen anzuwenden, außerdem konnten wir ja noch fliegen das war am anfang echt schwierig für mich.
Alles was ich über das Leben weiß verdanke ich meiner Schwester.
Ich war einfach die glücklichste Fee auf der Welt.
Wir wohnten in einer riesigen Blume mit blauen Blütenblättern und im Sommer roch sie so schön nach Himbeere. Hier konnten wir tun und lassen was wir wollten wir waren frei.
Doch dann, als ich gerade acht Jahre geworden war verdunkelte sich der Himmel totes schwarz.
Unsere Königin war gestorben, sie war für das Wohlsein der Waldbewohner zuständig.
Sie beschützten den Wald so ging es uns immer gut. Ihr Nachfolger war ihr Neffe Viktor.
Er war einfach widerlich, er war ein großer dunkel Schatten aus und er hatte Blutrote Augen das fanden alle unheimlich. Doch ich war mir sicher dass er ein Vampir war.
Hecktor verbietete uns Waldbewohner jegliche Magie anzuwenden und wer das tat wurde entweder Eingesperrt oder wurden ans Spinnnetz gebunden einfach grauenhaft.
Als Schutz hatte er ja da noch seine übergroße Fledermaus Hasso, der hatte ein Gehirn etwa so groß wie eine Blütenpolle. Die beiden kannten keine knade wenn es um brechen von Regeln ging. So lebten wir nun in Angst und schrecken. Es war schwer für uns keine Magie mehr benutzen zu dürfen, dass ist als ob einem der Daumen abgeschnitten wird,
man kann nur schwer ohne ihn weiterleben.
Aber es kam noch schlimmer, es war nun neu das wir nicht mehr zaubern durften eine Lebensumstellung. Ich waren eine runde Spazieren geflogen da hörten wir einen schwachen schrei. Sofort flogen wir in die Richtung wo der schrei herkam. Als wir ankamen sahen wir einen alten Elben der durch eine Erdlavine von einem Stein eingequetscht wurde.
„Wir müssen ihm helfen!“ Machte ich meiner Schwester klar.
„Ja aber wie denn, wir dürfen keine Magie anwenden.“
Verzweifelt schaute sie auf den Boden während der alte Mann um Hilfe flehte.
„Hier ist doch keiner, gib mir Rückendeckung Schwester!“
„Ok, mach aber schnell!“
Ich schaute mich noch mal um und als ich mir sicher war das uns keiner beobachtete schreckte ich meine Hand zu dem Felsen aus und konzentrierte mich.
Ich hob den Felsen hoch, sodass Maya den alten Mann vorholen konnte.
Sie half ihn wider auf die Beine und er bedankte sich und ging seinen Weg weiter.
So dachten wir dass wir eine gute Tat verrichtet hätten und gingen zufrieden weiter.
Doch später als wir wider zu Hause mit einmal eine halbe Stunde, klopfte es an die Tür.
Ich flog eilig nach unten in den Stängel unserer Blume und öffnete die Tür.

Draußen standen drei Soldaten von Hecktor.
„Bist du Juli?“ Fragte einer der Wachen mich.
„J-Ja.“
Erwiderte ich nach einer weile, denn ich zitterte denn ich wusste dass das nichts Gutes verheißen würde.
„Du bist festgenommen. Du wirst jetzt ins Verlies gebracht, ein Lebenslang!“
lass mir ein anderer Soldat aus einen kurzen Brief vor.
„Wieso? Was hab ich denn verbrochen?“ Brüllte ich sie an.
Meine Schwester kam aus der Küche um zu gucken was los war da ich so laut war.
„Man hat gesehen das du ohne Genehmigung gezaubert hast, dies ist ein schweres vergehen und das wird nun bestraft“
„Wie bitte?!“ erstarrte meine Schwester und lies den Kochlöffel fallen.
„N-Nein, das ist doch nicht möglich.“ Trat ich zerstreut einige stritte zurück.
„Komm mit ohne widerstand mit, dann werden wir dir nichts tun.“
Ich sengte den Kopf weil ich wusste dass es sowieso keinen Sinn hatte sich zu wehren.
„Nein!“ Trat meine Schwester entschlossen vor mich und hielt meinen Arm fest.
„Sie ist doch noch ein Kind, und außerdem hab ich es ihr erlaubt zu zaubern damit sie den Mann helfen konnte. Ich hab sie dazu angestiftet, sie hat damit nichts zutun!!“
Und für einen kleinen Augenblick waren alle still denn irgendwie wusste der Soldat damit nicht richtig umzugehen. Doch dann sagte der dritte Soldat in der Runde:
„Wenn das so ist und sie die Anstifterin sind werden sie mit uns kommen und die strafe ein Lebenslang absitzen!“ Und Plötzlich fiel mein Königreich für immer zusammen.
Meine Schwester lies meine Hand los um den Soldaten zu folgen.
„Maya! Du darfst nicht gehen! Wer passt denn jetzt auf mich auf?“
Schaute ich sie verstört mit tränen in den Augen an.
„Ich werde immer bei dir sein und dich beschützen.
Und mach dir keine vorwürfe, du bist noch jung und kannst so viel erleben. Es ist besser so!“ Dann drehte sich Maya um und ging in der Mitte der Soldaten her einer ging neben ihm her.
Mir wurde schwindelig und ich sackte zu Boden.
„M- Mayaaaaa!“
Schrie ich ihr nach, doch sie drehte sich nicht um sondern ging schweigend einfach weiter.
Seit diesen Tage an konnte ich nie wider Zauber anwenden und verkroch mich in unserem Haus und lebte dort weiter. Diesen Tag konnte ich nie vergessen, an dem Tag als ich meine Schwester verlor. Seither sind fast sechs Jahre vergangen...

... Und Ich habe mir geschworen, meine Schwester Maya zu retten! Koste was es wolle!
Ich würde sogar bis ans ende dieser Welt zu gehen um sie zu retten.
Um wieder mit ihr vereint zu sein, dass, ist MEIN Schicksal!!
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