Heimkehr mit Hindernissen

Zu unserer Erleichterung stellten wir fest dass es nur der Kumpel von meinem Freund war. „WAS? Tut mir Leid aber ich habe geläutet aber das habt ihr ja nicht gehört und da du gesagt hast auch wenn du nicht da bist kann ich in das Haus“. „Tut uns Leid aber wir dachten du wärst jemand anderer“, „Wer soll ich den schon sein? Ich dachte schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Macht das ja nie wieder.“ Nachdem wir ihn von der Wand abgenommen hatten setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns ein wenig über dies und das, was halt so passiert ist in der Zeit wo ich nicht da war. Aber auch was ich derweilen gemacht hatte. Ich erklärte ihnen dass ich eine Ausbildung zum Waffenkämpfer gemacht hatte und auch schon einige Leben auf mein Konto gingen. Doch auch das ich hier war um einen Auftrag aus zu Führen.
„Ich bin eigentlich hier um den neuen (Bürgermeister) zu töten. Ihm habe ich viel zu verdanken wenn auch nur im schlechten“. Der Kumpel fragte, “Und was hast du ihm alles zu verdanken, weil wenn ich dich so ansehe sehe ich das du nicht besonders Glücklich bist“! „Sehr gut beobachtet um ein Haar hätte er mich umgebracht“. Ich zeigte ihm die Narbe Auf meinem Bauch und er sah mich erschrocken an. „Aber nicht nur das nein er hat meinen Lehrmeister auf dem Gewissen und als seine einzige Schülerin obliegt mir die Aufgabe ihn zu Rächen.
Und das werde ich auch er hat mich entstellt den diese Narbe“, Ich strich über die Narbe die Von meinem Auge nach unten verlief, „Diese habe ich ihm ebenfalls zu verdanken. Und glaubt mir eines er wird sich wünschen mir nie über den Weg gelaufen zu sein“! Ich war sauer und das merkte auch mein Freund. „Komm beruhige dich, irgendwann kommt der passende Zeitpunkt für deine Rache.
Doch du darfst jetzt nicht voreilig handeln, sonst bezahlt nicht er mit seinem Leben sondern Du und das wollen wir doch alle nicht“! „Du hast recht und ich werde mich auch in Geduld Üben und auch derweilen noch ein wenig an meinen Fähigkeiten Feilen“.
Es vergingen viele Wochen und ich Trainierte hart und wurde auch ein wenig stärker doch das schönste aber war das ich endlich wieder bei ihm sein durfte.
Endlich war es soweit der werte Herr Bürgermeister kam endlich wieder zurück und ich war bereit ihm zu Zeigen wo seine Grenzen Lagen.
Ich lief zum Stadtplatz und stellte mich ihm entgegen.
Er sah mich eine weile lang an und ehe ich mich versah Griff er mich an. Ich konnte gerade noch ausweichen doch ich war zu langsam und er erwischte mich am Arm. Ich schlug zurück er Blockte ab. Dies ging einige Zeit so weiter ich war erschöpft und konnte mich kaum noch aufrecht halten.
„Tja da hast du dich wohl etwas übernommen. HAHA“, „Fick dich doch“,
„HAHA weißt du was ich machen werde. Ich werde dich nicht Töten nein ich werde dich mitnehmen deinen Freund holen und ihn vor deinen Augen ermorden lassen. Na was hältst du denn davon“? Ich sah ihn mit einer Wut in den Augen an, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich ging auf ihn los, ich war rasend vor Wut. Ich wollte sein selbstsicheres Grinsen aus seinem Gesicht weichen sehen langsam und Qualvoll sterben sehen, sehen wie langsam sein leben aus seinen Augen weicht.
Doch ich hatte mich verschätzt.
Er hatte alles genau geplant und Berechnet.
Ich lief auf ihn zu doch ich hatte nicht aufgepasst, er zog sein Schwert so schnell, ich konnte nicht mehr Blocken geschweige denn ausweichen.
Ich rannte ihm genau ins offene Schwert.
Ich sackte zusammen.
Er beugte sich nach vorne und grinste mich an, “Tja so schnell kann Hass und Rachegelüste zum Tod führen nicht wahr“.
„Ha glaubst du ich lasse dich hier weiterleben lasse und dich weiterhin die unschuldigen zu unterdrücken“?
Ich lächelte ihn an und bevor er wusste was los war rammte ihm mein Messer in den Hals.
Mein Freund hatte alles mit angesehen er kam auf mich zu und stützte mich hoch. „ Es tut mir Leid ich war unvorsichtig“. „SCHT schone dich“, „Nein es ist vorbei“. „Nein bitte sag so etwas nicht, du hast doch versprochen dass du mich nie mehr alleine lässt“. Ich wurde bewusstlos und bekam nichts mehr mit. Das nächste woran ich mich erinnern konnte war das ich auf der Intensivstation aufwachte und das dort neben mir er mit dem Kopf auf dem Bett lag.
Ich hatte es Überlebt ich strich mit meiner Hand über seinen Kopf.
Er wachte auf ich lächelte ihn an.
Ich sah dass er Tränen in den Augen hatte.
„Bitte tu mir das nie wieder an ich hatte große Angst um dich“!
„Keine sorge das war das Letzte mal“.
„Ich werde dich nie mehr alleine lassen so wie ich es versprochen habe“!
Nach einigen Tagen konnte ich auf die normale Station verlegt werden.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte sich alles wieder Normalisiert und wir konnten endlich in ruhe leben.
Nach einigen Monaten machte er mir einen Heiratsantrag.
Wir heirateten nach einem Jahr und bekamen zusammen ein Kind.
Mehr gab es nicht besonderes in unserem Leben.
Das einzige was noch von Bedeutung war, Das war das ich eine Auszeichnung erhielt.
Ich bildete unser Kind in einigen Schwert Künsten aus uns so lebten wir bis an unser Lebensende.
Suche
Profil
Gast
Style