Trunks Lovestory
Part 1: Zurück zu Hause
Diese FF ist entstanden, weil ich Trunks mag und noch nie eine Trunksstory geschrieben habe.
Deswegen hab ichs eben getan ôô :D
nur zur kleinen Info ich schreibe nur weiter wenn es ein paar kommis gibt :]
Zeichenerklärung:
*…* Taten wie z.B. *lächel*
„…“ Wörtliche Rede
-…- Gedanken
(…) Blödsinniges Gequatsche von mir xD
so jetzt aber los :]
„Son-Goten!!! Bleib doch mal stehen, ich muss dich was fragen!!!“
Der schwarzhaarige blieb stehen und drehte sich um. Hinter ihm kam sein Freund Trunks ganz außer Atem zu stehen. Er sagte:
„Schön dass du auf mich gewartet hast… Ich wollt dich noch was fragen und du haust einfach ab!“
„Sorry Trunks, ich hab es eilig. Was wolltest du denn?“
„Also… erstens was hast du in Bio? Zweitens wieso hast du es eilig? Und drittens hast du heut schon was vor?“
„In Bio hab ich eine 1. Nein ich hab heut keine Zeit und ich hab es eilig, weil meine Schwester heute nach Hause kommt und ich sie vom Flughafen abholen muss!“
„Deine Schwester?! Du hast eine?? (*ggg* Typisch Jungs vergessen Gott und die Welt…^^)“
„Na klar hab ich ne Schwester müsst ich sie sonst abholen, wenn ich keine hätte?“
„Kenn ich deine Sis?“
„Ehm… glaub nicht.“ Son-Goten schaute auf die Uhr. „Oh muss los! Ciao Trunks!“ Mit diesen Worten war Son-Goten auch schon davon gelaufen Richtung Bushaltestelle. Dort angekommen sprang er in den Bus und hockte sich auf den nächst besten Platz, direkt neben Sakura! Das hatte ihm gerade noch gefehlt, denn immer wenn er sie sah und sie ihn anlächelte, konnte er nur stammeln.
„Hi Son-Goten...*lächel*“
„H…i Sak-Sakura“
„Wie geht es dir?“
„Danke gut…und dir?“
„Ja auch sehr gut danke…und was machst du heute so?“
Son-Goten hatte sich langsam gefasst und antwortete:
„Ich geh jetzt meine Schwester vom Flughafen abholen, sie kommt heute nach Hause.“
„Du hast eine Schwester? Ist ja interessant, dass wusste ich gar nicht. Wo war sie denn wenn ich fragen darf?“
„Ja ich hab eine Schwester, sie ist genauso alt wie ich, Zwillingsschwester. Sie ist seit ungefähr 6 Jahren in Frankreich, und geht dort auch in die Schule. Und heute kommt sie nach Hause.“
„Ah…cool, dann viel Spaß ich muss hier nämlich schon raus, weil ich zu meinem Dad fahre heute… meine Eltern sind ja getrennt! Meine Mum muss heute arbeiten und…na ja ich bleib bis Sonntag bei meinem Dad…!“
„Achso viel Spaß wünsch ich dir (^.^), mach dir ein schönes Wochenende und man sieht sich.“ Son-Goten lächelte Sakura noch einmal an und sie erwiderte das Lächeln und sagte: „Dir auch ein schönes Wochenende und du musst mir mal bei Gelegenheit deine Schwester vorstellen.“
Son-Goten nickte Sakura noch kurz zu bevor diese ausstieg.
Son-Goten fuhr noch 15 Minuten mit dem Bus bis die Leuchtanzeige „Flughafen, westliche Hauptstadt“ anzeigte. Dort stieg er aus und lief so schnell er konnte zu dem Flugplatz auf dem Jeannes Maschine landen sollte, doch…er kam zu spät die Maschine war schon gelandet.
Son-Goten murmelte: „Super bin zu spät wo find ich die jetzt? Ich hab ihr gesagt ich komm pünktlich, dass is alles Trunks Schuld, weil er unbedingt noch mit mir reden…“
„Son-Goten?!?! Hallo hier bin ich!!!“, sagte eine fröhliche Stimme.
„Was? Wo?“, Son-Goten drehte sich um und blickte in das lächelnde Gesicht seiner Schwester.
„JEANNE! Willkommen zu Hause, sorry dass ich zu spät bin… ich wurde aufgehalten. Man ich hab dich so vermisst.“ Son-Goten lief bei seinen Worten eine kleine Träne aus dem Auge.
„Son-Goten du weinst ja!“
„Ach quatsch…Ich hab was im Auge.“
Jeanne nahm ihren Bruder in den Arm und flüsterte ihm zu: „ Ich hab dich auch vermisst. Euch alle hab ich vermisst. Wo is eigentlich Papa?“
„Dad weiß noch nicht das du nach Hause kommst *ggg*, ich wollt ihn überraschen, weil er dich auch so vermisst hat.“
Jeanne musste lächeln und bei den Gedanken an ihren Vater und dessen verdutzte Miene, wenn er seine Tochter vor sich stehen sieht, musste sie lachen. Dann flogen sie gemeinsam Richtung Heimat, da die Busfahrt zu lange dauern würde. Als sie vor der Haustüre landeten, kramte Son-Goten seinen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Haustüre auf. Von drinnen rochen sie schon dass irgendwer, nur nicht Son-Goku, am kochen war. „Hallo ich bin zu Hause und ich hab Besuch mitgebracht!!!“
„Son-Goten, wir kriegen heute von Videl gekocht, wen haste denn mitgebracht? Trunks? Oder eine neue Freundin?“
„Ne Dad viel besser!“ Son-Goten stellte Jeannes Tasche in den Flur, welche er ihr freundlicherweise getragen hatte. Dann traten sie zusammen in die Küche und Jeanne rief fröhlich: „Hey Dad, Son-Gohan, Videl und Pan.“ Son-Gohan der in den Plan von Son-Goten eingeweiht wurde, damit er und Videl kochen, grinste breit. Aber Son-Gokus Blick brachte sie alle zum losprusten. Auch Son-Goku stimmte kurz mit ein und als er realisiert hatte, dass Jeanne da war, stürmte er mit Tränen in den Augen auf seine Tochter los und schloss diese sogleich in die Arme. „Wie-wieso hast du nicht gesagt dass du nach Hause kommst? Ich hätte dich doch… ich hätte dich abgeholt! Schön das du wieder da bist. Wie lange bleibst du denn? Wahrscheinlich nur zwei Wochen oder?“
„Dad beruhig dich mal. *lächel* Darf ich erstmal ankommen? Bevor wir gleich von Rückfahrt sprechen? (^^)“
„Ja…´tschuldige, ich bin halt nur froh dass… du mal wieder vorbei schaust. Ich hab dich voll vermisst meine Kleine.“
„Dad ich dich auch!“ Jeanne löste sich von dem Klammergriff ihres Vaters und umarmte ihren zweiten Bruder, dessen Frau und natürlich auch die kleine Nichte Pan, dann setzte sie sich auf einen Stuhl am Esstisch und fing an zu erzählen:
„Also der Grund meines Besuches, wenn wir es so nennen wollen, ist, dass ich mich entschlossen habe meinen Abschluss hier zu machen!“
„Heißt das du bleibst HIER…HIER bei mir?!“, kam es von Son-Goku
„… Ich werde also hier bleiben, ja da hast du Recht Dad. Natürlich nur wenn ich darf.“
„Wieso solltest du nicht dürfen? Natürlich kannst du hier bleiben meine Süße, so eine Überraschung hab ich noch nie bekommen, ich glaub ich fang an zu weinen…*schnief*“
„Dad nicht weinen sonst fang ich auch an.“
Jetzt ergriff Videl das Wort, die während des Gesprächs den Tisch gedeckt hatte. „Können wir vielleicht anfangen zu Essen sonst war meine ganze Küchenarbeit umsonst!!!“ Alle nickten und während des Essens gab es eine wilde Kommunikation. Alle löcherten Jeanne mit fragen und sie stellte im Gegenzug den anderen viele Fragen, denn sie hatten sich das letzte Mal vor 3 Jahren gesehen, an der Beerdigung von Chichi. Nach der Hauptspeise gab es natürlich auch noch Nachtisch, Obstsalat, weil die Saiyajins ja nicht so gerne süß essen, außer Son-Goten und Pan die bekamen auch Schokoladenpudding, damit sie ihre schlechte Laune, die sie bekamen als Videl den Obstsalat auftischte, wieder los wurden. Nach dem Essen machte sich Videl ans Spülen.
Son-Goten zeigte Jeanne ihr neues Zimmer, bzw. ihr altes das inzwischen umgeräumt worden ist und gestrichen ist, und Jeanne zog sich etwas zurück um ihre Sachen auszupacken und sich auszuruhen