Aloha, freut mich das ihr hierhergefunden habt. Bleibt doch noch ein wenig und lest. Würde mich sehr freuen^^


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Momoko lief durch die bereits dunklen Straßen. Das Modlicht zeigte ihr den Licht. Jeden Tag kahm sie so spät nach hause. Sie hatte bis um 13:00 Schule, hin und wieder ein paar Ags und dann ging sie noch einige Zeit in die Bibliothek. Sie hatte keine Freunde da sie die beste Schülerin in ganz Konoha war. Doch ihre ältere Schwester war ganz anderst wie sie. Ihr Name war Sakura, sie war Schlank, Schön, sportlich, eine strake Konoichi, hatte gute Manieren und einfach jeder rannte ihr hinterher. Momoko dagegen fand sich selber hässlich, weswegen sie auch eine Falsche Brille und Streber Klamotten an hatte. Noch dazu machte sie sich jeden morgen eine ´Streberfrisur`. Sie wusste das sie nie mit iherer Schwester mithalten konnte, denn sie versuchte es erst gar nicht. Die Braunhaarige war die einzige in ihrer Familie die kein Chakra besaß. Deshalb wurde sie von ihrem Clan wie dreck behandelt. Sie seufzte und bog in eine weitere Straße ein. Dann fuhr ein LKW an ihr vorbei und bog in der nächsten Straße ein. Neugierig wie Momoko nun mal war, verstekte sie sich im Schatten und beobachtete die Männer. Diese trugen große Kartons in ein Haus. Ein Mädchen stand, mit dem Rücken zu Momoko, am Eingang und gab befehle. Warscheinlich war das die neue Besitzerin des Hauses. Die Braunhaarige fand das sie noch recht jung aussah. Vieleicht war das auch nur täuschung. Sie schlich sich durch die Hintertür in ihr Zimmer. Aus dem Wohnzimmer hörte man Stimmen. Ihre Eltern und warscheinlich auch Sakura waren noch wach. Sie zog sich schnell um, löschte das licht und setzte sich auf die Fensterbank. Sie legte die Brille neben sich und öffnete ihr Haar. Eine Träne rannte über ihre wange. So saß sie da, jeden Tag. Sie saß am Fenster und weinte stumm im Modlicht. Wie sehr wünschte sie sich das sie ebenfals eine Konoichi war und immer wieder hatte sie die hoffnung darauf das es irgendwie auch in erfüllung ging. Doch es geschah nie. Plötzlich sah sie draußen etwas Silbernes Aufblitzen. Sie lehnte sich aus dem Fenster und Suchte mit ihren Augen die gegend ab. Auf einem Strommast sah sie jemand sitzen. Ein Mädchen. Ihre Silbernen Haare glänzten im Mondlicht. Momoko gähnte herhaft. Wer dieses Mädchen auch immer sein mochte, irgednwann lehrnte sie sie kennen. Dann schlief sie ein.

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Das wars auch schon, bye

Kiss Nejigirly