Fanfic: Und danach geschah...
Kapitel: Und danach geschah...
Also, zuerst mal ein fröhliches neues Jahr. Nun, da ich euch nicht lange aufhalten möchte, wünsche ich euch nur viel Spaß und bitte euch, nicht zu vergessen mir Kommis zu schreiben(z.B. wie ihr denkt, dass es weiter geht). So, genug der Vorrede, jetzt geht’s los ^-^
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Und danach geschah...
Rans Eltern waren inzwischen bei ihrer Tochter, die, genau wie Kazuha wieder ohnmächtig war. Kogoro hielt Rans Hand und Eri tupfte ihr den Schweiß von der Stirn. Während sich seine Eltern um Kazuha und Heiji kümmerten, versuchte Shinichi immer noch zu begreifen, was grade geschah. Er war sich sicher, dass die „Männer in schwarz“ seinen Freunden all dies angetan hatten, weshalb er das Haus verließ, um Ai zur Hilfe zu holen. Shinichi klingelte Sturm an der Tür des Professors, der, nachdem Shinichi ihm alles erklärt hatte auch gerne helfen wollte. So eilten die drei, Agasa, Ai und Shinichi, zu Shinichis Haus.
Doch was war inzwischen dort geschehen? Dort, wo er nur wenige Minuten zuvor seine jugendlichen Freunde zurückgelassen hatte, befanden sich nach seiner Rückkehr drei Kinder, die nicht älter sein konnten als 6 Jahr.
Es war natürlich nicht schwer für die meisten Anwesenden herauszufinden, was geschehen war; nur für Kogoro und Eri war die ganze Angelegenheit ein Rätsel. Aber nach einem klärenden Gespräch zwischen ihnen und den Eltern von Shinichi verstanden auch sie es. Unterdessen unterhielt sich Shinichi mit Ai: „ Sag mal,“ fragte er „ hast du eine Erklärung, warum die Symptome dieses Mal so anders waren, als bei mir und wahrscheinlich auch bei dir?“ Ai überlegte nicht lange und antwortete: „ Ich bin mir sicher, dass deine Freunde mit Weiterentwicklungen des Giftes, mit dem wir schrumpften eingeflößt bekommen haben. Ich denke, dass es sich dieses mal um APTX 4896 und APTX 4932 handelt. Diese Mittel waren noch in Planung als ich die Organisation verließ. Außerdem kann es zu einer veränderten Wirkung gekommen sein, da man deinen Freunden wohl ein Schlafmittel verabreichte.“ Shinichi blickte Ai mit fragenden Augen an, als ihm plötzlich eine Idee kam: „Meinst du wegen den nadelgroßen Wunden an ihren Armen?“ Ein Kinderruf verhinderte, dass Ai antworten konnte. Die Geschrumpften waren aufgewacht, was von allen Anwesenden erfreut zu Kenntnis genommen wurde. Ran wurde von ihren Eltern fast zerdrückt und Kazuha war froh Heiji wohlbehalten wieder zu sehen. Einige der Anwesenden, besonders die, die Shinichis Schicksal als Conan schon kannten, machten sich wirklich große Sorgen, was jetzt mit den „Geschrumpften“ geschehen sollte. Im Moment hatte Shinichi andere Sorgen, hatte er sich doch vorgenommen Ran dieses Mal zu sagen, dass er sie liebte. Doch er fasste sich ein Herz, ging auf Ran zu und kniete sich vor dem Sofa, auf dem sie saß nieder. Ran sah ihn mit großen Augen an und dann begann er „ Ran, da ist etwas, was ich dir schon sehr lange sagen wollte. Ich..., ich lie...