Fanfic: Ist Lachen so Schwer?
Faust und setzte ein spöttisches Lächeln auf: „Ich werde dir zeigen, was passiert, wenn man sich mit mir anlegt“. Das Kind wusste keinen Ausweg mehr. Alleine hätte er gegen diese Typen keine Chance. Die Faust kam immer näher. Trunks wollte aufschreien. Alles herum war still. Man konnte nichts hören, bis auf eines. „Finger weg von meinem Freund du Knalltüte“, hallte es. Die drei Freunde drehten sich um. Noch so ein Kind war gekommen. Sofort wurde es von dem Opfer erkannt. „Son Goten. Was machst du hier,“ schrie Trunks. Sein Freund lächelte: „Ich wollte mit dir noch etwas spielen. Da habe ich gesehen, was diese Lackaffen mit dir machen und kam dir zu Hilfe“. „Lackaffen“, schrie einer der türkiseren Männer auf. „Wie kannst du es wagen? Dich werden wir als erstes fertig machen, du Riesenbaby. Los, Big Violett. Mach ihn fertig“ und schon machte dich die violette Gestalt an den kleinen ran. Mit gezielten Schlägen wollte er Son Goten in die Knie zwingen, doch geschickt wich der Kleine aus und konterte. Ein Treffer genügte und Violett ging zu Boden. „Türkos, jetzt bist du dran. Schnapp den Störenfried“, befahl der eine. Das war ein Fehler. Trunks wurde nur noch von einem fest gehalten und konnte sich so spielend leicht befreien und nahm ebenfalls den Kampf auf. Er sammelte seine Energie in den Handflächen, schrie: „Kame . . . Hame . . . Ha“ und feuerte einen Energiestrahl auf seinen Gegner ab. Dieser konnte nicht ausweichen und wurde von der ganzen Kraft getroffen. In Sekundenschnelle flog er gegen den Felsen, auf den Trunks vor einiger Zeit noch selber gesessen hatte. „Tirkas nein“; schrie Türkos. Er zog eine Pfeife aus seiner Hosentasche und blies einmal hinein. Ein ziemlich lauter und zugleich auch ungewohnter Ton erhallte. Nun standen die zwei kleinen Saiyajins nebeneinander und waren verwundert. „Für was war dieses Pfeifen den gut gewesen“, fragte Son Goten. Die Frage wurde von selbst beantwortet. Plötzlich waren drei weitere Gestalten aufgetaucht. Diese stellten sich mit Big Violett und den anderen in einen Kreis um die Kinder auf. „Du hättest wohl nicht fragen sollen“, sagte Trunks. Die Kleinen merkten schnell, dass sie keine Chance hatten und flogen mit dem Kaninchen davon. Leider konnten die sechs Typen auch fliegen und nahmen die Verfolgung auf.
Die Verfolger holten immer mehr auf. Da entdeckte Son Goten ein verlassenes Schloss. „Los, lass uns landen. Wir verstecken uns in der Burg. Dort finden sie uns nicht so schnell“. Trunks nickte und die zwei Jungs setzten zur Landung an. Im Schloss liefen beide in den ersten Stock und verschanzten sich in einem großen Zimmer. Dann sahen sie sich den Raum genauer an. Sie waren völlig begeistert. Überall an den Wänden hingen Bilder und eigenartige Trophäen konnte man auf dem Kamin entdecken. Schon hörten sie Schritte. „Oh nein. Die geben wohl nie auf“, gab Trunks von sich. Son Goten hatte einen Plan: „Wir müssen sie einfach von einander trennen. So haben wir eine Chance“. Dieser Einfall gefiel Vegetas Sohn, aber bevor sie sich besprechen konnten, wurde auch schon die Türe eingetreten. Nicht lange überlegt, so griff Trunks nach Chabi und flog mit Son Goten durch das Fenster ins Freie. Natürlich ließen sich die Männer nicht abschütteln und schon waren sie den Mini-Saiyajins auf den Fersen. Violett schoss einen Energiestrahl genau zwischen die Jungs. Durch die Wucht des Stoßes, wurde Son Goten nach rechts und Trunks nach links geschleudert. So trennten sich die Freunde unfreiwillig und auch die Verfolger teilten sich in zwei Gruppen. Violett schloss sich mit Türkos und Tirkas zusammen und jagten Trunks hinter her. Die anderen drei folgten Son Goten.
Als Son Goten die Verfolger nicht mehr sah, landete er, um zu sehen, wo er überhaupt war. Durch die Flucht hatte er vollkommen die Orientierung verloren. Er bemerkte große Energien. Doch weit und breit war nichts zu sehen. Nicht einmal Trunks war mehr zu sehen. Plötzlich wurde er von hinten attackiert. Die drei Typen waren tatsächlich noch da. Son Goten nahm seine Kampfstellung ein. Vielleicht konnte er sie doch besiegen? Der Kleine schoss einen Energiestrahl gegen einen der drei ab und griff zugleich die anderen beiden an. Jetzt lagen alle drei am Boden, doch nicht lange. Schnell sprangen sie wieder auf und wollten den Jungen angreifen, als eine Stimme erklang: „Lasst den Kleinen in Ruhe oder ihr könnt was erleben.“ Sofort schauten die Angreifer, ob jemand zu sehen war, aber sie konnten niemanden entdecken. Nun wollten sie sich wieder dem Kind zu wenden, als sie die Stimme ein zweites Mal wahrnahmen: „Ich bin hier oben ihr Idioten“. Jetzt blickten alle nach oben und Son Goten war über glücklich. „Papa, da bist du ja“, schrie er. Und tatsächlich Son Goku war seinem Sohn zur Hilfe geeilt. Ohne zu zögern sammelte er seine Energie in den Handflächen und schoss diese ab. Zwei der Typen gingen zugleich zu Boden, nur einer konnte ausweichen. Die zwei sprangen sofort auf und griffen Son Goku von zwei verschiedenen Seiten an. Dieser wartete bis sie näher gekommen waren und wich dann aus. So schlugen sie sich selber nieder. Der dritte nutzte die Gelegenheit und wollte fliehen. Jedoch sah er immer wieder nach hinten und merkte so nicht, dass eine weiter Person ihm den Weg abschnitt. Der Fliehende bekam einen rechten Kinnhacken verpasst und so raste er auf die Erde zu. Kurz bevor er aufschlug, bekam er noch einmal einen Schlag in den Magen und der steuerte genau auf einen Baum zu. Er fing an zu schreien, doch es half nichts. Immer wieder flog er durchbrach einen Baum nach den anderen. Erst als er auf diese weise bereits sechs Bäume geköpft hatte, hielt ihn ein Felsen auf. Erneut vernahm er eine Stimme. Diesmal eine ganz andere: „Wenn du noch einmal auf meinen kleinen Bruder los gehst, dann gehe ich nicht so sanft mit dir um“. Genau, es war Son Gohan. Auch er wollte Son Goten helfen. Noch einmal stand der Typ auf und griff Son Gohan an, doch dieser wich geschickt aus und streckte ihn mit einem harten Tritt gegen den Kopf nieder.
Wieder versuchte einer der Typen fliehen, da bekam er einen Schlag in das Genick ab. Son Goku und seine Söhne waren verwundert. Eine Frau hatte die Gestalt zu Boden gestreckt und sprach: „Wie könnt du es wagen? Einfach meinen kleinen Sohn anzugreifen. Was habt ihr euch dabei gedacht?“ Wütend blickte sie zu den drei Verletzten. Diese waren zwar nicht schwach, aber die Verfolgungsjagd und der Kampf mit Son Goten hatte ihnen Energie geraubt. So konnten sie sich nicht mehr wehren. Sie beteuerten ihre Tat und konnten dann endlich abhauen. Die Familie musste lachen, als sie sahen, wie schnell diese Männer weg waren. Da schrie Son Goten auf: „Nein, das hätte ich ja vergessen. Papa, du musst Trunks helfen! Sie sind hinter ihm her. Schnell, wir müssen uns beeilen“. Ein Nicken von seinem Vater und schon war er mit Son Goten auf dem weg zu dem kleinen Freund, während Son Gohan mit Chi Chi zu Bulma flog.
Inzwischen hatten Violett und die anderen Trunks bereits eingeholt und umstellten ihn. „Na Kleiner. Jetzt wirst du dafür büßen, was du mir und meinen Kumpels mit deinem Freund angetan hast“, sagte Türkos. Verzweiflung stand dem Jungen im Gesicht geschrieben, aber auch Kampfeslust konnte man erkennen. Ohne zu Kämpfen wollte er sich nicht geschlagen geben also griff er Türkos an. Eine Zeit lang schien als wäre der Mann dem Jungen unterlegen, doch dann griffen seine Freunde ein. Sie packten das Kind und Türkos trat Trunks kräftig in den Magen. Dann setzte er einen Hieb ins Gesicht nach. In diesem Moment Türkos Kumpels den jungen Saiyajin los. Dieser flog nach hinten und landete hart an einem Baum. Sofort stand er wieder auf und griff erneut an, jedoch konterten alle drei und das Kind ging erneut zu Boden. Jetzt tat er sich schon schwerer beim Aufstehen. Trunks startete einen letzten Versuch und griff diesmal Violett an, da er schwächer zu sein schien als die anderen. Aber diese Aktion ging ebenfalls daneben und der Kleine wurde wieder gegen den Baum geschleudert. Die ganze Kraft war aus seinem Körper gewichen. Langsam hob er den Kopf und sah seine Angreifer an. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er auf. „Hast du immer noch nicht genug du Zwerg“, fragte Tirkas und stürmte auf den Jungen los. Der Mann sprang in die Luft und wollte dem Kind ein tritt verpassen, als er kurz vorher abgefangen wurde.
Ein Mann mit schwarzem Haar stand vor ihm. Seine Augen leuchteten vor Wut und seine Stimme klang gefährlich. „Das gibt Rache“, sagte dieser Mann, „Niemand greift meinen Sohn ungestraft an“. Trunks konnte es gar nicht fassen. Sein Vater war wirklich da, um ihm zu helfen. Mochte er in doch? Violett sah zu Trunks und dann zu seinem Vater, dann sprach er: „Das ist dein Sohn? Dann solltest du lieber abhauen. Wenn du genauso wenig Kraft hast, wie dieser Schwächling, denn dann hast du absolut keine Chancen gegen uns“. Nun zierte ein provozierendes Lächeln Vegetas Gesicht. „Keine Angst, ich bin etwas stärker als mein Kleiner. Allzu leicht werde ich es euch nicht machen“, erwiderte er. Violett und seine Freunde fingen laut an zu lachen. In diesem Moment griff Vegeta an und schickte alle drei mit nur einem Schlag zu Boden. Beeindruckt schauten sie zu dem Angreifer. „Wie hat der das gemacht? Ich habe ihn gar nicht kommen sehen“, sagte Tirkas. Die anderen zwei konnte nur zustimmen. "Ich sagte doch, das gibt Rache. Ihr hätte eure dreckigen Finger von meinem Sohn lassen sollen“, sprach Vegeta. Verletzt standen die drei Kumpels auf und machten sich zum Angriff bereit. Vegeta war sichtlich überrascht: „Ihr habt wohl noch immer nichts gelernt. Gegen mich seht ihr ziemlich alt aus. Ihr habt das Tempo einer Oma“. Schon griff er wieder an. Mit unzähligen blauen Flecken und gebrochen Knochen