Fanfic: Bewerbungsgespräche

Untertitel: Was passiert, wenn Ninja sich in einer ganz normalen Firma bewerben? Die Antwort findet ihr hier.

Kapitel: Die Bewerber

Mein kranker Geist hatte mal wieder Auslauf. Was dabei herauskam, seht ihr hier.

Legende:
//.........// = denken
„..........“ = sprechen
(..........) = meine Kommentare


Der Besitzer einer Firma brauchte dringend einen neuen Mitarbeiter und hatte an diesem Vormittag ein paar Bewerbungsgespräche.
Akatsuki wollte diese Gelegenheit nutzen um nach Jinchuurikis zu suchen.
Aber Tsunade bekam das mit und schickte ihrerseits ein paar Ninjas hin, damit sie die Stelle bekommen und die Bösen keine Chance haben mächtiger zu werden.
Einige schafften es zu Bewerbungsgesprächen eingeladen zu werden.

Als erstes kam Tobi rein. „Guten Tag Herr Tobi. Setzen sie sich doch.“ Tobi setzte sich. „Tobi hat sich hingesetzt. Ist Tobi nun ein guter Junge?“ Der Leiter der Firma ging nicht weiter auf die Frage ein und machte weiter. „Also sie haben weder Zeugnis noch Lebenslauf beigelegt. Könnten sie mir etwas über sich erzählen.?“ „Tobi darf etwas über sich erzählen? Noch nie durfte Tobi das.“, sagte der den zu Tränen gerührte Tobi. „Hab ich doch gerade gesagt.“ „Tobi ist ein guter Junge.“ „Äh ja und weiter?“ „Tobi ist ein guter Junge.“ „Sagten sie bereits. Also wollen sie mir nicht etwas anderes über sie erzählen?“ „Tobi ist ein guter Junge.“ „Haben sie noch fragen, oder wollen sie jetzt gehen?“ „Tobi hat nur noch eine Frage. Ist Tobi ein guter Junge?“ „Wollen sie mich verarschen? Raus!“ Nach diesen Worten rannte Tobi heulend raus. (armer Tobi)

Dann kam der Nächste rein. Es war ein Junge mit langen braunen Haaren, die am Ende zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden waren. „Setzten sie sich doch Herr Hyuuga.“ Neji setzte sich hin und schaute den Firmenleiter ausdruckslos an. Als der Leiter dem Hyuuga in die Augen sah erschrak er, denn er sah in weiße Pupillenlose Augen. „Es tut mir Leid für sie. Wie ist das passiert?“, fragte er mitleidig. „Was meinen sie.“, fragte der Hyuuga kühl. „Wie sind sie blind geworden?“, fragte der Firmenschef vorsichtig um nicht die Gefühle des Jungen zu verletzen. „Ich bin nicht blind! Und außerdem wurde ich schon mit solchen Augen geboren, die werden in unserer Familie vererbt. Können wir endlich anfangen?“, fragte Neji mehr als gereizt. //Armer Junge, er will nicht wahr haben, dass er blind ist. Aber wenn es eine Erbkrankheit ist, kennt er es nicht anders. Ich muss ihn einfach ganz normal behandeln, um es den armen nicht noch schwerer zu machen.// Während er das dachte, starrte er Neji die ganze Zeit an, was den Hyuuga langsam nervte. „Hören sie auf mich so anzustarren, oder wollen sie, dass ich ihre Chakrapunkte versiegle?!“ //Verwirrt schein er auch noch zu sein. Der Arme. Es gibt keine Chakrapunkte, was auch immer das ist.// Neji war kurz vorm austicken, denn erst wird er von Tsunade gezwungen an dieser Mission teilzunehmen, wodurch sein Training ausfiel und dann sitzt er auch noch hier fest, weil der Typ einfach nicht in die Gänge kam. Er wollte dem Firmenleiter gerade an den Hals springen, als dieser endlich anfing. „Also Herr Hyuuga, warum haben sie sich Beworben?“ „Geht sie nichts an.“ „Sie haben genau wie alle anderen Bewerber keinen Lebenslauf mitgeschickt. Können sie mir etwas über sich erzählen?“ „Nein.“ „Haben sie noch Fragen?“ „Nein.“ „Na schön, wollen sie noch etwas sagen?“ „Ich hasse sie.“ „Äh....gut...., sie können gehen.“ Neji war froh, dass er endlich gehen konnte, denn dieser Vollidiot nervte ihn einfach nur und hielt ihn vom Meditieren ab.

Kurz nachdem Neji aus der Tür war, kam ein Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen rein. Dieser Junge trug ein blaues T-Shirt und eine weiße Hose. Er hatte einen noch kälteren Gesichtsausdruck wie der andere zuvor. //Na toll, noch so einer. Kann ja noch lustig werden, wenn die alle so sind.// Sasuke setzte sich, ohne dass er aufgefordert wurde. „Ok Herr Uchiha, können sie mir etwas über sich erzählen?“ „Nein.“ //Na super, der ist ja genau so wie der davor, wenn nicht sogar noch schlimmer.// „Warum haben sie sich Beworben.“ „Lass mich in ruhe oder ich bring dich um.“ //Der ist definitiv noch schlimmer.// Na schön, sie können gehen, wenn sie nicht mit mir reden wollen. Oder wollen sie doch noch mit mir reden?“ „Nein.“ „Dann können sie gehen, ich melde mich dann bei ihnen.“ „Bitte nicht, ich habe keinen Bock mit ihnen zu reden, sie Loser.“ Damit ging er raus.

Der nächste der rein kam hatte einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf an. Des weiteren hat er schwarze Haare und (oh Wunder) schwarze Augen. //Der könnte mit dem von vorhin verwand sein. Die sehen sich zumindest sehr ähnlich.// Itachi hatte sich bereits ebenfalls, wie Sasuke zuvor ohne Aufforderung hingesetzt. „Eine frage, sind sie mit dem Jungen von eben Verwand. Er heißt Sasuke Uchiha.“ Nachdem der Firmenleiter dies gesagt hatte fing Itachi an immer wieder den Namen Sasuke zu schreien und wie ein Irrer zu lachen. „Geht es ihnen gut?“ Daraufhin hörte der Uchiha auf. „Sind sie nun mit ihm Verwand?“ //Zumindest kennt er ihn. Das weis ich jetzt.// Auf die Frage, ob Itachi mit Sasuke verwand ist, nickte dieser nur. „Können sie mir etwas über sich erzählen?“ Der Uchiha warf ihn nur einen bösen Blick zu. „Dann halt nicht.“ Warum haben sie sich beworben. Wieder warf Itachi ihm einen Blick zu. Dieses mal einen “geht dich nichts an“ –Blick. „Können sie überhaupt etwas sagen außer den Namen oder komisch zu lachen?“ Jetzt warf Itachi ihm einen “Nerv mich weiter und ich bringe dich um“ –Blick zu. „Wollen sie wirklich nicht mit mir reden?“ Wieder reagierte der Uchiha nicht. Der Firmenchef wollte ihm die Hand geben als dieser sagte: „Fassen sie mich an und ich bringe sie auf der Stelle um.“ „Dann können sie gehen. Ich melde mich bei ihnen.“ „Das sollten sie lieber nicht tun.“ Damit ging Itachi.

Danach kam ein Typ mit dem gleichen Mantel wie der davor rein. Er hatte grüne Haare und ähnelte einer Pflanze. „Setzten sie sich doch.“ Zetsu tat das, was der Mann ihm sagte. „Guten Tag Herr Zetsu.“ „Guten Tag Herr so und so, kein Plan wie sie heißen. Sie sehen lecker aus.“ „Bitte, ich glaube ich habe mich verhört. Aber egal, können sie etwas über sich erzählen.“ „Ja. Ich mag gerne Menschen.“ „Das ist immer gut“(ich glaube der hat da was falsch verstanden, Zetsu mag Menschen mit Sicherheit nicht so wie der Firmenchef. Er mag sie ehr gut durch.xD) „Was machen sie gerne?“ „Kochen.“ „Schön, schön. Warum haben sie sich beworben?“ „Um neue Menschen kennen zu lernen. Vielleicht kann ich ja dann zusammen mit einem von ihnen zu Abend essen.“ „Das ist schön. Haben sie noch Fragen? Wenn nicht, können sie gehen.“ „Ich habe keine Fragen mehr.“ „Gut, dann auf wieder sehen.“ Damit ging Zetsu. Es war äußerst schwer für ihn sich zusammen zu reisen aber Pein hatte ihm gedroht, dass er einen Monat lang Gemüse essen müsst, wenn er sich nicht zusammen reist. //Was für ein netter Typ// dachte der Firmenchef.

Als nächstes kam ein Junge mit einem Hund auf dem Kopf rein. „Tut mir leid, aber Hunde sind in diesem Gebäude nicht erlaubt.“ „Ich gehe aber nirgendwo ohne Akamaru hin.“, sagte Kiba. „Dann müssen sie gehen, oder haben sie irgendeine Behinderung, bei der sie den Hund brauchen?“ „Nein.“ „wozu bringen sie ihn dann mit. Hier war eben ein blinder Junge, der so einen Hund bräuchte, und trotzdem ohne einen Hund kam. Also schaffen sie das doch wohl auch ohne Hund.“ „Von wem reden sie?“ „Von dem Jungen mit weißen Augen. Ich glaube er hieß Neji.“ Darauf hin fing Kiba an zu lachen. „Ich wüsste nicht, was daran so lustig ist. Der arme Junge ist laut seiner Aussage seit seiner Geburt blind.“ „Neji und blind. Hahahaha. Neji sieht besser als wir beide zusammen. Und ich glaube kaum, dass er gesagt hat, das er blind ist.“ „Er hat es zwar geleugnet, aber man sieht es seinen Augen an. Und er hat gesagt, dass es in seiner Familie vererbt wird.“ „Sie können mir glauben, er kann ganz sicher sehen. Ich kenne Neji schon länger.“ „Na schön, ich glaube ihnen aber der Hund muss zu mindest vor der Bürotür bleiben. Dann können wir reden.“ „Okay. Akamaru würde es dir was ausmachen vor der Tür zu warten?“ „Waff, waff.“ (Nein.) Also ging Akamaru vor die Tür. Und Kiba setzte sich. „Also warum haben sie sich beworben? „Keine Ahnung. Tsunade hat gesagt, dass ich das machen soll.“ „Und was mögen sie so?“ „Hunde, meine Teammitglieder und so weiter.“ //Wäre nie drauf gekommen, dass er Hunde mag.// (voll ironisch mein). „Also gut Herr Inuzuka. Haben sie noch Fragen?“ „Nein habe ich nicht, wenn ja sage ich bescheid.“ „Dann können sie gehen. Auf wieder sehen.“ „Auf wiedersehen.“ Damit ging er raus, nahm noch Akamaru der noch vor der Tür saß auf den Kopf und ging.

Dann kam wieder ein Mann der einem Mantel mit roten Wolken drauf trug rein. Er hatte außerdem noch orange Haare. „Setzen sie sich doch Herr Pein.“ „Sie müssen sterben. Sie kennen mich.“ Nachdem er das gesagt hatte, dacht er erst daran, was er seinen Mitgliedern gesagt hatte, nämlich, dass sie nicht zu auffällig sein sollen. Er versuchte sich eine Ausrede für seinen Ausraster einfallen zu lassen. Aber bevor er dies tun konnte sagte der Firmenchef: „Ihre Stärken liegen also beim Schauspielen. Das wirkte ja richtig echt.“(Ach ne, war es ja auch) Pein kam das was der Typ gesagt hatte gerade recht, denn auf Schauspielen wäre er nie gekommen. „Gut wollen sie mir etwas über sich erzählen?“ „Könnte ich, aber dann müsste ich sie umbringen.“ „So ein Spaßvogel. Ich würde gerne mehr über sie erfahren. Also mögen sie Tiere?“(Er denkt an Kiba) „Nein.“ „Arbeiten sie gerne im Team?“ „Nein.“ „Mögen sie gerne Kinder
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