too late...

hurry up!

Ich wusste nicht wie lange ich schon unterwegs war. Wahrscheinlich waren es nur ein paar Stunden, vielleicht aber auch Tage. Ich bi diesen Weg ewig nicht gegangen. Das letzte und einzige mal war schon ziemlich lange her. ich glaube es sind drei Jahre seit dem vergangen... sicher bin ich mir allerdings nicht. Es ist zu viel passiert, als das ich mich daran noch erinnern könnte. Dieser Fehler damals hat mich zu weiteren Fehlern gebracht. Ich weiß nicht wie viele es waren, wie viel Blut meinetwegen geflossen ist, wie viele Menschen ich verletzt habe. Ich will es auch gar nicht wissen. Ich weiß, dass es falsch war, dass ich falsch bin. ich sollte nicht mehr hier sein. Dieses Wissen reicht mir.

Und doch bin ich jetzt hier. Auf dem Weg nach hause um die Menschen, die ich verraten habe, zu beschützen. Es ist keine Entschuldigung; macht meine Fehler nicht wieder gut, ich will auch gar nicht, dass sie mir verzeihen und doch musste ich es tun. Für sie, aber vor Allem für mich.



Wenn ich überhaupt die Chance dazu hatte. Orochimaru sagte, es würde drei Tage dauern, wenn ich mich beeile und keine Pausen einlege. Aber wenn ich nicht bald da bin, könnte es eng werden. Ich fragte mich, wie lange meine Beine mich noch halten, aber ich konnte mich einfach nicht dazu bringen stehen zu bleiben. Viel zu groß war die Sorge zu versagen.

Ich kann nur etwas tun, wenn sie mich lassen. Wenn sie mir nicht glauben, war alles umsonst. Ich komme nicht allein gegen ihn an. Ich könnte sie nicht alle beschützen. Aber ich hatte alles getan was ich konnte.

Mehr konnte ich nicht aufgeben. ich hab nur noch mein Leben und das ist nichts wert...



Wenn ich nicht bald hier raus kam hatte ich nicht einmal mehr das. ich spürte meine Beine kaum noch und leicht schwindelig wurde mir auch. Vielleicht hätte ich doch Pausen machen sollen. Allerdings konnte ich diese Zeit nicht verschwenden. Denn Zeit war alles, was ich für meinen Plan nicht hatte.

Orochimaru hatte mir fünf Tage geschenkt, drei für die Reise und zwei für die Vorbereitung.

Ich schüttelte kurz den Kopf. ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen und mich lieber aufs Laufen konzentrieren.

Doch mir bot sich ein kleiner Lichtblick. Ich hatte diesen verfluchten Wald fast hinter mir gelassen. Die Bäume um mich herum wurden immer kleiner und auch das Blätterdach über mir löste sich langsam auf.

Und endlich, nach stundenlanger Reise hatte ich diesen Wald endlich durchquert. Jetzt hatte ich nur noch ein-zwei Stunden vor mir und ich war da.



Die flache, ebene Landschaft war eine schöne Abwechselung von diesem dunklen Wald und es erleichterte dir Fortbewegung: es war leichter auf dem Boden zu laufen, als von einem Ast zum andern zu springen. Allerdings war mir nicht wohl bei dem Gedanken. Die gefahr zu scheitern war einfach zu groß.

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So das war der Prolog... nen bissel kurz ich weiß...
Die Hälfte der Story hab ich schon fertig... (es werden wohl 11 kapis werden)
Da ich immer noch kein Textverarbeitungsprogramm hab, kann ich die sachen nur abtippen wenn ich bei einer Freundin oder so bin... Darum wird es wohl auch die nächste Woche nicht ganz so viel geben (weitere Infos, siehe Weblog)

Ähm ja ich hoffe der prolog hat euch gefallen (kay so viel Handlung steckte noch nicht drin)
Über Kommis würde ich mich trotzdem freuen, damit ich weiß, ob ich die Story überhaupt weiter schreiben soll...

LG eure sasu^^
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