Die Vergangenheit kommt wieder
Organisation hinter Schloss und Riegel hatten. Langsam machte ich mich nun auf den Weg nach Hause, das zu Hause, wo meine Wohnung lag und wo ich mich in Ruhe auf den morgigen Tag vorbereiten konnte. In meinem Magen hatte ich schon ein Gefühl gehabt, es war sehr merkwürdig gewesen und nicht normal. Es war schon fast so, als hätte ich gewusst, dass alles schief gehen würde, doch ich versuchte dieses Gefühl vor mir selber herunter zu spielen.
Am nächsten Morgen war ich bereits vorbereitet gewesen, aber es dauerte noch eine Weile, bis alles nach Plan verlaufen würde, vor allem da ich mich zuerst noch mit den Agenten kurz schließen musste und ihnen meine Anweisungen gab. Komischerweise ging dies ziemlich zügig von der Bühne und ich machte mich wie immer auf den Weg in die Organisation. Nur noch ein Tag, nur noch heute musste ich für sie arbeiten und dann wäre Schluss gewesen, dann würden sie keine Menschen mehr quälen. Was ich merkwürdig fand, waren die Blicke, die mir zugeworfen wurden, alle Mitglieder aus der Organisation sahen mich so komisch an, schon fast so, als würden sie es wissen. Diesen Gedanken allerdings verwarf ich ziemlich schnell, es war in meinen Augen Unsinn gewesen und ich suchte nach einer plausiblen Erklärung. Schnell war ich mit den Aufträgen für den heutigen Tag fertig gewesen und ich schaffte es sogar, dass sich einige Organisationsmitglieder am Abend mit mir Treffen würden. Sie lehnten nicht ab, aber es verwunderte mich auch nicht, ich versprach ihnen, dass wir in dem Fabrikraum vieles finden würden, was der Organisation nützlich sein könnte. Ich wollte eigentlich auch den Boss der Organisation dabei haben, aber dieser war so unsichtbar und hielt sich bedeckt, außerdem lehnte er meine Bitte ab. Er selber wollte nicht bei den Aufträgen dabei sein und unerkannt weiter leben. Mir war es dennoch Recht gewesen, dann sollte er nicht dabei sein. Die Mitglieder der Organisation, die dabei wären, reichten mir schon und allein mit denen hätten wir den Boss ausfindig machen können und diesen für seine Handlungen, die Gründung der Organisation und für die vielen Aufträge, das Leid, welches die Menschen erlitten endlich bestrafen. Es war genau das, was ich schon so lange wollte...
Am nächsten Morgen war ich bereits vorbereitet gewesen, aber es dauerte noch eine Weile, bis alles nach Plan verlaufen würde, vor allem da ich mich zuerst noch mit den Agenten kurz schließen musste und ihnen meine Anweisungen gab. Komischerweise ging dies ziemlich zügig von der Bühne und ich machte mich wie immer auf den Weg in die Organisation. Nur noch ein Tag, nur noch heute musste ich für sie arbeiten und dann wäre Schluss gewesen, dann würden sie keine Menschen mehr quälen. Was ich merkwürdig fand, waren die Blicke, die mir zugeworfen wurden, alle Mitglieder aus der Organisation sahen mich so komisch an, schon fast so, als würden sie es wissen. Diesen Gedanken allerdings verwarf ich ziemlich schnell, es war in meinen Augen Unsinn gewesen und ich suchte nach einer plausiblen Erklärung. Schnell war ich mit den Aufträgen für den heutigen Tag fertig gewesen und ich schaffte es sogar, dass sich einige Organisationsmitglieder am Abend mit mir Treffen würden. Sie lehnten nicht ab, aber es verwunderte mich auch nicht, ich versprach ihnen, dass wir in dem Fabrikraum vieles finden würden, was der Organisation nützlich sein könnte. Ich wollte eigentlich auch den Boss der Organisation dabei haben, aber dieser war so unsichtbar und hielt sich bedeckt, außerdem lehnte er meine Bitte ab. Er selber wollte nicht bei den Aufträgen dabei sein und unerkannt weiter leben. Mir war es dennoch Recht gewesen, dann sollte er nicht dabei sein. Die Mitglieder der Organisation, die dabei wären, reichten mir schon und allein mit denen hätten wir den Boss ausfindig machen können und diesen für seine Handlungen, die Gründung der Organisation und für die vielen Aufträge, das Leid, welches die Menschen erlitten endlich bestrafen. Es war genau das, was ich schon so lange wollte...