Fanfic: Wunden kommen und gehen

Kapitel: Endlich ein friedlicher Tag

So nach sehr langem überlegen habe ich mich jetzt doch noch dazu entschlossen weiter zu schreiben. Ich hoffe es lesen noch ein paar diese Geschichte!!


Zwei Wochen war nun das Gespräch zwischen Ruffy und Zorro her. Ruffy und die anderen hatten beschlossen Zorro einfach in Ruhe zu lassen. Wenn Zorro über seine Vergangenheit nicht reden wollte, dann war das so, hatte Sanji gesagt. Daraufhin nickten nur alle, und tuten dies was sie in dieser Situation am besten machen konnten. Sie ließen Zorro einfach in Ruhe. Die Tage gingen so vorbei, und keiner dachte mehr an das Geschehene. Und auch Zorro verhielt sich normal. Nur das er immer noch wenig redete, fielen den anderen Crewmitgliedern auf.
Aber es störte niemanden daran. Sie alle wussten, das Zorro nicht reden wollte. Nicht über das Geschehene, und über seine Vergangenheit schon gar nicht. Und sie respektierten es, und vergassen es einfach.
Die Flying Lamb segelte wie immer ruhig übers Meer. Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. Nami wunderte sich schon, über die Wetterverhältnisse. Da sie auf der Grandline waren, war es selten dass es mal für einige Zeit keinen Sturm oder Regen gab. Aber sie genießte es auch. Es war schließlich auch mal schön, wenn es mal nicht gerade regnete. Und so ließ sie sich in ihrem Liegestuhl fallen, und ließ sich einfach von der Sonne bräunen. Kurz schaute sie noch über das Deck, zu Ruffy und Lysop. Diese versuchten verzwfeifelt einen Fisch zu fangen. Aber wie es schien, hatten sogar die Fische keine lust bei so einem heißem Wetter gefangen zu werden. Ihr Blick fiel weiter auf Chopper der im Schatten unter dem Mast lag und schlief. Nami wusste, dass die Hitze ihm sehr zu schaffen machte, da er ja Jahre lang auf einer Winterinsel lebte. Aber der kleine Elch war nun schon so lange bei den Strohutpiraten, da er sich an die Hitze schon gewöhnt hatte. Neben ihr ebenfalls auf einem Liegestuhl, saß die kluge Arschäologin Nico Robin. Natürlich wie immer mit einem Buch in der Hand. Nami verstand es einfach nicht, wie sie pausenlos lesen konnte. Da müsste man doch nach einiger Zeit verrückt werden oder??
Aber sie kümmerte sich nicht länger darum, denn schon hörte sie ein lautes ,,Namilein“ und ,,Robinchen“ aus der Kombüse. Sie musste nicht fragen wer es war. Denn so redete nur einer mit den Damen. Mit einem Teller voll Kekse kam der Smutje Sanji aus der Küche, und himmelte die beiden Damen an. Aber lange war er nicht allein, denn schon klebte Ruffy an ihm, um auch Kekse zu bekommen. Sanji kickte ihn wie immer mit dem Fuß weg, und stellte den Teller mit den Keksen auf den kleine Tisch zwischen Nami und Robin. Diese bedankten sich bei dem Smutje, und nahmen gleich ein paar Kekse vom Teller, damit Ruffy nicht alle klauen konnte. Es dauerte auch gar nicht lange bis die restlichen Kekse dann von Ruffy verspeißt worden waren. Nami musste doch immer wieder über das Verhalten des Käptains lachen. Immer nur gut gelaunt, und verfressen wie ein Affe. Ja so war er halt. Sanji nahm den leeren Teller wieder vom Tisch, und begann gleich wieder neue Kekse zu backen. Namis Blick wanderte weiter zu dem übrigbliebenden Mitglied der Strohutpiraten. Zorro.
Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie schlecht es ihm ginge. Aber seit einiger Zeit verhielt er sich eigentlich wieder ganz normal. Nur wäre es Nami lieber, wenn er etwas mehr reden würde. Denn seit es Zorro so schlecht ging, hörte man von ihm keinen einzigen Ton. Sogar die Streitereien mit Sanji hatten nachgelassen. Nur wenn er etwas beizutragen hatte oder wenn er etwas gefragt wurde kam ein leises murmeln heraus. Ihr tat Zorro leid, aber sie wusste einfach nicht wie sie ihm helfen sollte. Deswegen ließ sie ihn einfach in Ruhe.
Zorro war gerade mit seinem alltäglichen Training beschäftigt. Als es ihm nicht gut ginge, hatte er lange nicht mehr trainiert. Dies musste er jetzt nachholen. Zorro war eigentlich ganz glücklich darüber, dass die anderen ihn in Ruhe ließen. Er wollte einfach nicht reden. Es ging sie einfach nichts an. Er wusste genau woher die Wunde kam, und er wusste auch warum sie ganz einfach verschwunden war. Aber er kümmerte sich nicht länger darum. Schmerzhaft versuchte er es einfach zu verdrängen, und es zu vergessen. Leichter gesagt als getan. Immer wieder schreckte er schweißgebatet aus seinem Schlaf hoch. Und auch die ein oder anderen besorgten Blicke seiner Freunde vergingen ihm nicht. Aber Zorro ignorierte es einfach. Zu sehr war mit seinem Training beschäftigt.
,,Eine Insel“, kam gerade von der Navigatorin, die sich nun endlich von ihrem Liegestuhl entfernte. Robin tat es ihr gleich. Alle versammelten sich an der Reling und schauten auf die kleine aber hüpsche Insel vor ihnen. Sie war übersäht mit Blumen und Palmen.
,,Juhuu, endlich ein neues Abenteuer“, hörte Zorro Ruffy sagen. Er verstand es einfach nicht warum Ruffy immer so Abenteurlusig sein konnten. Aber insgeheim war er das selber auch. Er liebte Abenteuer, auch wenn er das nicht zugab. Zoro legt seine Hanteln weg, und ging zu den anderen an die Reling. Nun sah auch Zorro die schöne kleine Insel aud die sie zusteuerten.
,,WOW tolle Insel“, kam von dem Schwertkämpfer, und auch die anderen lächelten und schauten zu ihr hinüber. Endlich ein friedlicher Tag.


So!!! OK vielleicht etwas kurz. Ich hoffe auf Rewies
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