Prince of Tennis
wieder. Ryoma nahm das so hin, dass sie nicht antworten wollte.
Sie gingen schweigend weiter.
...
„Oi Chibi, sag mal...“, fing Eiji an, um diese Atmosphäre zu brechen, wurde jedoch von Yuki unterbrochen.
„Ich spiele, weil meine Eltern es so wollten. ... Und egal was ich machte, wie gut ich auch war... das Einzige was ich zu hören bekam, war, dass ich mich anstrengen soll um gut zu werden. Ich bekam nie auch nur ein einziges Lob. ... Ich möchte sie nur einmal lächeln sehen ... wegen mir.“
Eiji und Ryoma waren beide berührt, sie wussten von Yuki’s Eltern und ihrer Vergangenheit.
Aber dass sie trotzdem so einen Wunsch hatte, war wirklich...
„Ne, Yuki-Senpai, du bist die beste Spielerin die ich je getroffen habe. ... Du kannst ja mal gegen meinen Alten spielen.“
Yuki fing an zu lachen. „Hast du schon so viele weibliche Tennisspielerinnen getroffen? ... Und gegen deinen Vater spiele ich, wenn du gegen ihn gewonnen hast. ;)“
„Nya... Yuki-Senpai, ich bin froh, dass du nach Japan gekommen bist und zu uns an die Schule.“, warf Eiji dazwischen.
Yuki lächelte und mache die Augen wieder zu. So gingen Eiji und Ryoma schweigend weiter.
Nach ein paar Metern murmelte Yuki:„Arigatô... Eiji-kun ... Ryoma-kun.“
Ryoma blieb stehen und sah seine Senpai an. Er wollte etwas sagen, doch schloss seinen Mund dann wieder.
Eiji war ebenfalls überrascht. Ryoma holte auf und sie gingen weiter.
„Nande?“, fragte Ryoma leise.
„Mh... Mada Mada Dane, Ryoma-kun. :P“
Als sie bei Yuki angekommen waren ließ Eiji sie runter. „Arigatô, Eiji-kun.“
„Hai. Leg dich gleich hin, nicht dass du noch an der Tür einschläfst.“
Yuki fing an zu lachen. „Ich bin nicht wirklich müde. ... Ich bin nur immer noch erschöpft.“
„Aber du warst doch am aktivsten, Yuki-Senpai.“, sagte Ryoma überrascht.
Yuki schüttelte den Kopf.
„Ich mein von dem Spiel gestern. Das war der einzige Angriff, den ich bisher noch nicht überwinden konnte. ... Das gestern zu schaffen, hat selbst mich Kraft gekostet. Stellt euch mal vor.“, beendete Yuki und fing wieder an zu lachen.
Ryoma und Eiji sahen sie überrascht an.
Yuki stoppte und sah sie ungläubig an.
„Ihr habt doch nicht ernsthaft gedacht, dass ich unschlagbar bin und alles kann?“
Die Beiden sagten nichts und Yuki nahm das geschockt als ‚Ja’ auf.
„Nein, wie süß. Bin ich ein Vorbild oder wie?“
„Ähm... so was in der Art war es schon...“, nuschelte Ryoma.
Yuki lächelte, ging ein Stück näher zu Beiden hin und sah sie abwechselnd an. Dann gab sie Beiden ein Kopf-PatPat und drehte sich um, um ins Haus zu gehen.
Eiji und Ryoma wollten gerade gehen, als Yuki leicht strauchelte.
Eiji und Ryoma liefen zu ihr hin und stützten sie.
„Du scheinst ja echt down zu sein. Gib mir den Schlüssel, wir bringen dich rein, Yuki-Senpai.“, sagte Eiji und nahm ihr den Schlüssel ab um aufzuschließen, während Ryoma Yuki stützte.
Drinnen brachten sie sie hoch ~ Eiji lief voraus, er war als Einziger aus dem Team schon oben gewesen ~ und brachten sie zu ihrem Bett.
Mitsamt Klamotten ~ aber ohne Schuhe *wuhuu* ~ sollte sie so schlafen. Sie hatte auch keine Kraft mehr sich umzuziehen.
„Wenn es dir morgen früh nicht besser geht, dann bleibst du im Bett. Okay, Yuki-Senpai?“, forderte Eiji.
Yuki lächelte schwach und nickte dann.
„Du hast ganz schön gut durchgehalten. Dir geht es schon seit gestern nicht so oder? Du wolltest aber mit uns was unternehmen, ne?“
„Hai, Ryoma-kun. ... Ich weiß nicht...“, Yuki stoppte und sah die Beiden an. Sie sah, wie sie sich sorgten und überlegte es sich anders. ~Dafür ist noch Zeit.~
„Domo arigatô. Ich versuche mich schnell wieder zu erholen.“
„Das hoffe ich doch, wir brauchen dich.“, rief Eiji und machte einen Schmollmund.
„Mada Mada Dane, Kikumaru-Senpai.“, sagte Ryoma und ging aus dem Zimmer.
„Oi Chibi, zeig ein wenig mehr Respekt und sag deiner Senpai wenigstens 'Tschüß’!“
Stille.
...
Dann erschien Ryoma’s Kopf in der Tür und er sagte:„Sayônara, Yuki-Senpai.“
Yuki und Eiji lächelten. „Hasta luego.“ „Bye Bye, kiddo.“
Eiji und Yuki lauschten Ryoma’s Schritten und hörten dann die Tür auf und zu gehen.
Eiji wartete noch einen Moment und setzte sich dann auf den Bettrand von Yuki.
Im gleichen Moment kam draußen Charly Ryoma entgegen. ~ Welcher dann erst mal mit ihr spielte. ~
„Du hast vor, bald wieder zu gehen, nicht, Senpai?“, fragte Eiji leise und sah zu Boden.
Yuki sah ihn erschrocken an und dann ließ sie den Kopf hängen, bevor Eiji sie ansah.
„Woher... warum ...?“, Yuki wusste nicht was sie sagen sollte.
„Darum willst du so viel mit uns machen wie du kannst und nimmst auch immer am Training teil, obwohl du das nicht mal brauchst. ... Wir werden dich sehr vermissen. Wieso? Ist es hier nicht gut genug? Bist du nicht genug gefordert?“, man sah Eiji an, dass ihn das fertig machte.
Yuki konnte ihm nicht in die Augen sehen, ... geschweige denn was erwidern.
„Senpai! Wieso?!“, Eiji war aufgesprungen und sah Yuki mit einer Mischung aus wütend und traurig an.
Nun sah Yuki zu ihm auf. „Ich will nach Amerika und dort spielen. ... Es gibt dort viele starke Gegner und ...“
„UND?!“
„... und niemanden der mir soviel bedeutet wie ihr. ... Wenn ihr mir zuredet, macht ihr es nur noch schlimmer. ... Ich ...“
Die Wut in Eiji nahm nun überhand. „Dann mach doch was du willst, wenn wir dir nicht gut genug sind, such dir doch jemand anderen!!“, brüllte Eiji und lief hinaus
Yuki hörte die Tür auf und zugehen und seufzte dann.
„Darum wollte ich eigentlich gar nichts sagen. ... Es tut mir Leid, Eiji-kun.“
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So, das war’s. Hab ich in 2 Tagen zusammen fabriziert. Ich weiß noch nicht... aber ich werde vll eine komplette PoT Geschichte schreiben und dann wäre dies ein Ausschnitt.^^
Schreibt mir ruhig wie ihr das findet und ob ich eine komplette Geschichte schreiben sollte oder z.B. nur solche Einzel-Tage.
Und bitte nichts zu meinem Englisch sagen, ich weiß, dass es furchtbar ist. xD
~LG~
Kikumaru-kun