Fanfic: Bulma meets Vegeta 13 ---> Das verflixte zweite Geschoss ...

Kapitel: Bulma meets Vegeta 13 ---> Das verflixte zweite Geschoss ...

Ach ja ... 27. Dezember ... allen Verwandten auf die Nerven gegangen ... Weihnachtsgeschenke eingesammelt ... kurz – Weihnachten ist erfolgreich überstanden und ich – Esta-Chan – kann endlich und ganz in Ruhe meine kleine Story weiterschreiben! By the way, ich find’s ja echt hübsch, dass ihr BmV lest – freut mich ehrlich – aber ... äh ... weißt du, ich hab zur Zeit so ne Depri-Schreibphase und ich würde mich wirklich freuen, wenn sich mal jemand großzügigerweise bereit erklären würde mir n Kommi zu schreiben. Sonst, sonst, sonst ... *heul* BITTE!


Ich könnt hier gleich weiterheulen! *Megagroßes Megaphon zur Hand nehm* *Megaphon an den Mund setzt* Esta an Erde! BADGIRL , N-SAN – WO SEID IHR?! *schluchz* *heul* Ich komm mir hier so einsam vor ...


Na egal. Also, der Teil hier – der 13. – ist also so n bisserl anders als der Rest von mir – aber ich sag’s gleich: Das ist NICHT meine Schuld (na ja – zumindest nicht direkt ...). *grummel* ich kann ja schließlich nichts dafür, dass da so n kleener Kerl mit de violette Haare rumrennt – die Schuld lässt sich so ziemlich sicher jemand anderem zuordnen. *über die Schulter in die CC schiel* *lol*


Mir reicht’s. Selbst nach einer Woche Schreibpause hab ich keine Ahnung, was genau ich hier im Vorwort schreiben soll – Daraus folgt ---> Ich lass es einfach!


Widmungen:


@ Badgirl


@ Evil_N – N-San, ich glaub, wir heißen nicht umsonst beide Tina … würdest du mir bitte, bitte den Gefallen tun und deine Gedanken, was den weiteren Verlauf der Story angeht für dich behalten? Ja? Das wär echt prima, sonst verrätst du ja schon die Hälfte vorher! N-SAN – DAS ORAKEL!


@ Tess, Sid, Phil, … und alle anderen Verwandten die ich so hab – wenn ich die alle aufzählen würde ...


@ all, die diese Story lesen




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BULMA MEETS VEGETA 13 ---> DAS VERFILXTE ZWEITE GESCHOSS ...


von Estragon






Im Schloss drehte sich ein Schlüssel.




Vegeta mit seine schiefgebundenen Krawatte (wer hat die eigentlich gebunden – Gon, du vielleicht? Oder – Trunks, du Idiot!) sah von all den liebevoll zubereiteten Köstlichkeiten, die sich auf dem Tisch vor seiner Nase stapelten, auf. Bulma musterte ihn mit ihren ozeangleichen Augen. Im Gegensatz zu ihm achtete sie nicht auf irgendwelche Nebengeräusche. (Warum auch? SIE ist die Frau ...) Langsam ging sie zu dem niedrigen Tisch. Im Kamin knisterte ein niedriges Feuer. Eben noch hoch erfreut über die ganzen Delikatessen, zeichnete sich auf seinen Gesicht langsam ein unverhohlener Schimmer von Panik ab. Ein Zimmer, eine Tür, zwei Betten, das was man unter Frauen ROMANTISCH nennt, Nacht und keine Fluchtmöglichkeit. Das ... war nicht gut. Das war definitiv nicht gut.


„Du siehst ... gut aus“, hauchte Bulma.


„...“ Ein schneller Blick zum Fenster, verriegelt. (Vegeta, Süßer, soll ich dir jetzt mal was sagen?! Wenn dir eine Frau sagt, dass du gut aussiehst, dann antwortet man nicht, indem man das Zimmer nach Fluchtmöglichkeiten absucht sondern sagt was Nettes. „Du auch“ zum Beispiel oder „Bulma, Schatz, du siehst umwerfend aus“ na gut, okay, das is dann doch ein wenig zu viel des Guten ... -_-! So was in die Richtung halt. Das war Esta’s Männerratschlag)


Ein leichter Rot-Schimmer legte sich über sein Gesicht. Sie sah ihn fragend, fast flehend an.


>Scheiße!<


„ ... du auch ...“, murmelte er. Ein wunderschönes Lächeln zierte ihr Gesicht. „Wirklich?“


>Mist, was soll das hier werden?!<


„Mhmh“


>Was red ich da?!<


„W-wollen wir nicht ... essen?“ (-_-+)


Bulma sah den beladenen Tisch an, als würde er ihr zum ersten Mal auffallen. Sie nickte. Ihr blauer Schopf schimmerte in einem geheimnisvollen Violett.




(reicht das nich schon? Muss dazu jetzt noch mehr schreiben?!)




Ein einhalb Stunden später (ähm ... um 10?) waren sowohl die Vorräte des Abendbrottisches als auch Vegeta’s Bedürfnis mit irgendjemandem zu reden, mehr als erschöpft. (Andeutung verstanden?) Bulma gähnte. Ihre blauen Augen blitzten Vegeta an. „Ich bin müde“, sagte sie langsam.


>Ist das mein Problem?<


„...“ (Der sagt viel, gell? Geheiligt sei der Diebstahl!)


Nach einer Weile des Schweigens fügte sie so beiläufig wie möglich hinzu: „Ein Doppelbett.“


Vegeta beschlich eine ungute Vorahnung. Sicher, er mochte diese Frau irgendwo, aber ...


„Ich geh schlafen“


>Tu das, lass mich bloß da raus<


Ein Schulmädchenhaftes Grinsen legte sich über ihre Züge. „Bist du nicht auch müde ...?“ (*räusper* was ist das jetzt? Anmache? Verführung?)


>Uahh! Hilfe!<


Den Blick auf Bulma geheftet schüttelte der Angesprochene den Kopf.


„Na dann nicht. Gute Nacht.“


Er WAR müde und wie. Er hätte auf der Stelle einschlafen können, ohne jegliche Verzögerung, aber die Situation war wohl nicht unbedingt zum Schlafen geeignet. Eine halbe Stunde später löschte Bulma das Licht, Vegeta hörte ihren gleichmäßigen Atem. Er atmete innerlich auf. Situation entschärft.


Einigermaßen erleichtert rollte er sich auf dem Boden zusammen.




...




Halb eins. Der Mond schien durch das Fenster, die sanfte Nachtbriese bauschte die Gardinen sanft. Bulma drehte sich auf die Seite. Schlaftrunken öffnete sie die Augen, sie wusste nicht, wovon genau sie aufgewacht war. Das Bett war leer. Kein friedlich schlafender Vegeta. Verwundert stand sie auf. Der konnte doch nicht einfach so verschwunden sein. Ein wenig desorientiert tappte sie durch das dunkle Zimmer. Vor der dunklen Tür erspähte sie eine verschwommene Silhouette. Vorsichtig schlich sie ein wenig näher. Sie musste lächeln. Vegeta.


>Richtig schüchtern ... süß!<


Sanft rüttelte sie ihn wach ... na gut ... halb wach. Benommen sah er sie an.


„Warum schläfst du den hier? Du kannst ruhig ins Bett kommen, ich beiße nicht“, flüsterte sie sanft. Vom Schlaf umnebelt, stand Vegeta auf, schlurfte zu besagtem Bett und kuschelte sich in die warme Decke.


Auch Bulma kroch wieder unter ihre Decke. Sie sah ihn an. Ein scheues Lächeln huschte über ihr Gesicht. Vorsichtig strich sie über seinen gut trainierten Oberkörper. Plötzlich war es, als würde es irgendwo in ihrem Gehirn ´Klick` machen. Ihr Verstand schaltete sich aus. (Besser so, sonst würdest du nämlich bereuen, was du da gerade tust, Bulma-Chan!) Sie küsste ihn.


Vegeta erwiderte den Kuss.






Von einem plötzlichen Geräusch aufgeschreckt, fuhr sie zusammen. Im Flur war es dunkel. Sehr dunkel. Mit einem schnellen Blick sah sie sich um. Niemand da, sie war allein. Vorsichtig legte sie ihr Ohr an die dünne Tür. Sie musste grinsen.


„Gon, verdammt, das tut man nicht!“, zischte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Sie zuckte zusammen. Langsam drehte sie sich um, bemüht ernsthaft zu wirken. „Sknurt“ stand mir gekreuzten Armen vor ihr und funkelte sie böse an.


„Gon das ist ja so was von peinlich, weißt du das eigentlich? Du kommst jetzt mit!“ Er packte sie am Kragen und zog sie hinter sich her. Ein Wort drang an ihre Ohren. Er hielt inne. Auch wenn sie ihn nicht direkt sah, Gon war sich sicher, dass in diesem Moment auch er ganz breit grinste.




(Tja eigentlich wollte ich hier jetzt Schluss machen ... ... Tut mir ja Leid, Sorry, sorry, bitte verprügelt mich jetzt nicht, ich hab mich doch schon ganz doll zurück gehalten! Kommt nich wieder vor! Ehrenwort! *Esta ganz untertänig um Verzeihung bettel* Also wie gesagt sollte de Teil hier zu Ende sein, das wäre dann allerdings ZU kurz ... also weiterhin ... ähm ... egal!)




Nächster Morgen, CC. Mrs. Briefs wieselte (^-^!) summend und pfeifend durch die gelb gestrichene Küche und deckte in ihrer tänzelnden Art den Tisch. Und dann kamen sie, einer nach dem anderen. Vegeta’s Schwester, ihr kleiner Besucher mit dem violetten Haar, ihr verträumter Gatte und letztendlich auch ihre kleine Tochter. Am Tisch herrschte eine eigentümliche Ruhe. Mrs. Briefs musterte sie der Reihe nach. Gon platzte gleich vor guter Laune, das konnte sie ihr ansehen, ihrer Tochter erging es nicht viel anders. Sknurt saß mit gesenktem Kopf Bulma gegenüber und war tunlichst darauf bedacht auf keinen Fall Blickkontakt aufzunehmen. Und ihr Mann – nun ja, der stöberte in irgendeiner Wissenschaftszeitung. Alles in allem eine sehr angenehme Frühstücksatmosphäre.


„Mama!“


Mrs. Briefs zuckte merklich zusammen, als Bulma unvermittelt aufsprang. Sie strahlte.


„Was ist denn Schätzchen?“




„Mama, ich glaub ich bin verliebt!“




Eine eigenartige Stille trat ein. Gon, bemüht nicht loszuprusten und somit die gesamte Milch gleichmäßig über den Tisch zu verteilen, warf Sknurt – Trunks – einen vielsagenden Seitenblick zu. Er wiederum starrte unverwandt das gelbe Etwas auf seinem Teller an, das wohl entfernt ein Rührei darstellen sollte ...




„Wer ist denn der Glückliche? Nein, sag nichts, ich weiß es ja! Hier gibt es ja nicht allzu viele gut aussehende Männer. Andere Frage. Wie ist er denn so?“


„Mama, was genau meinst du jetzt?“


„Sag schon, nett, gut aussehend, charmant -“


„Sagen wir’s so, ein Traum von einem Mann! Einfühlsam, sanft, romantisch!“


(So, wer das nicht glaubt sollte bitte das schlaue Büchlein zur Hand nehmen - „W.M.n.z.u.F.s.E.“ -, Kapitel 9 aufschlagen und ganz in Ruhe lesen ... da stehen Sachen drin – die sind sehr hilfreich, wenn man irgendeine Liebesgeschichte schreiben will! =|)


„Ist ja alles sehr schön, Schatz,
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