Fanfic: Game of Live - Teil 2
Kapitel: Game of Live - Teil 2
Oh oh, meine Ffs werden auch immer länger. Aber zum Glück schreib ich ja nicht alleine an dieser Ff, sonder meine Schwester übernimmt ja auch einen Teil der Arbeit. Ja, also viel Spaß beim lesen. <br><br><br>Dort kuschelte ich mich ein. Die Nacht verging und wurde zum Tag.....<br><br><br><i><b><center>Teil 2 - Du gehst nicht ohne mich</i></b></center><br><br><br>"Conan, aufstehen!", mit diesen Worten stürmte Ran in mein Zimmer und zog die Vorhänge zurück. "Los, raus aus den Federn. Es ist schon 8:30 Uhr und nur so zur Erinnerung, um 9:00 kommen Ayumi, Genta und Mizuhiko vorbei um dich abzuholen....." "Ja, ja, Ich mach doch schon!", murmelte ich genervt. Jetzt, da sich Ran sicher sein konnte, das ich aufstand, ging sie wieder aus den Zimmer. >So was stellt man sich unter WOCHENENDE vor.....<, dachte ich so bei mir, als ich in die Küche ging, wo Ran bereits frühstückte. Na ja, frühstückte kann man nicht sagen, sie saß einfach da, mit einen vollen Glas Saft, und unberührten Brot auf dem Teller. Sie sah traurig auf den Tisch. "Was ist denn Ran?", fragte ich mit meiner kindlichen Unwissenheit. "Ach nichts,..... Ich hab nur grade an jemanden gedacht", antwortete sie. Ich konnte mir schon denken, an wen sie da so dachte. Besser gesagt, ich wusste es. Ist ja auch kein Wunder. Ich sah auf den Kalender. Jetzt war ich schon fast ein Jahr lang Conan. Und ich musste immer mit ansehen wenn Ran traurig war wegen mir. Warum musste ich auch Gin und Vodka hinterher schleichen? Oder warum haben sie mich auch schrumpfen müssen? Ok, besser als wenn ich jetzt tot wäre, war es allemal. Was ich damals doch für ein Glück im Unglück gehabt hatte.....<br><br>Doch meine weiteren Gedanken wurden von der Türklingel unterbrochen. Ich verabschiedetet mich von Ran und öffnete die Tür. "Hallo Conan, stell dir vor..... Wir haben einen neuen Fall!", Ayumi strahlte mich an. "Und um was geht es genau?", fragte ich, zwar mehr gelangweilt als interessiert, aber keiner der drei schien dies zu merken. "Nun ja, ein kleiner Junge aus Gentas Nachbarschaft hat sein Matchbox Auto verlegt und wir wollen ihm jetzt helfen es zu suchen. Kommst du mit?", fragte Ayumi. Ein Matchbox Auto..... Ich verzog den Mundwinkel. Ich konnte ja nur "Ja" antworten, denn selbst wenn ich "Nein" gesagt hätte, hätten sie mich mitgenommen. Auf jeden Fall war es besser als nur Verstecken zu spielen. Kaum hatten wir das Haus des Jungens und seiner Familie betreten, schon hatten wir das Auto gefunden (zumindest fast *ggg*). "Oh, jetzt sind wir schon fertig.....", meinte Genta, als wir das Haus verlassen hatten und durch die Straße liefen. "Was machen wir jetzt?", fragte er. Mich übersah man wieder bei der Entscheidung was man jetzt machen sollte. Natürlich gingen sie auf den Spielplatz. Während die drei gleich zum Karussel rannten, setzte ich mich auf die Bank. Ich musste endlich eine Lösung für meine ganzen Probleme finden. Ich wollte nicht, das Ran noch weitere Tränen nur wegen mir vergoss. Am besten wäre es ja, wenn ich Gin und Vodka finden würde, das Gegengift schnappen würde und wieder ich selbst wäre. Doch dies war ja gar nicht soooo einfach wie es sich in meinen Gedanken abspielte. Gin und Vodka waren Mitglieder einer Organisation. Nicht einzelne Kriminelle. Das konnte ganz schön schwierig werden. Doch vorerst war dies meine einzige Chance. Wenn der Professor doch nur das Gift kennen würde. Dann hätte er schon längst ein Gegenmittel hergestellt und ich müsste mich hier nicht langweilen, sondern könnte etwas mit Ran unternehmen oder so. Aber nein, ich musste ja jetzt hier auf diesen Spielplatz sitzen und mir darüber den Kopf zerbrechen. <br><br>Ich lies den Blick etwas über das Gelände streifen. Mir fielen fünf Personen ins Auge. Es waren alle Erwachsene, oder zumindest Jugendliche. Das eine Paar fiel mir eigentlich nur auf, weil sie in den gleichen Farben gekleidet waren. Dann stand dort eine einzelne Person, die sich etwas Abseits aufhielt. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie zu uns, besser gesagt zu mir sah. Und dann zu den Letzten Zwei. Bis ich diese entdeckt hatte..... Versteckten sie sich doch tatsächlich hinter den Bäumen, die um den Spielplatz gepflanzt waren, damit es eine schönere Atmosphäre gab. Doch dann hatten sie ihre Schwarzen Mäntel doch noch verraten. MOMENT MAL! Schwarze Mäntel? Dies waren doch nicht etwa Mitglieder der Organisation oder Gin und Vodka? Warum versteckten sie sich hinter den Bäumen? "Hey ihr, wir sollten besser gehen", rief ich ihnen zu. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um Gin und Vodka gegenüber zu treten. "Warum hattest du es auf einmal so eilig Conan?", fragte mich Ayumi, ziemlich ärgerlich. "Wir hatten sooo viel Spaß. Warum bist du eigentlich nicht mit zum Karussell?", fragte sie mich. Ich antwortete ihr, dass ich einfach keine Lust hatte. <br><br>Wir gingen gerade auf die Straße, ich ging hinter den anderen her, da hörte ich nur noch den Knall und spürte, wie mich etwas oder jemand zur Seite stieß. Ich landete hart auf den Boden. Was war denn das jetzt? Warum hatte mich jemand zur Seite gestoßen, und was war das für ein Knall? Ich sah mich um. Von der einen Seite kamen Ayumi, Genta und Mizuhiko, dann sah ich zu den Punkt, auf dem ich noch gestanden hatte und zur gegenüberliegenden Wand. Ein Loch zierte jetzt die Wand, wie von einen Einschuss. Ich begriff noch nicht richtig, was ich da vor mir hatte, da merkte ich noch etwas. Neben mir rappelte sich jemand hoch. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte das Mädchen, das mich zur Seite gestoßen hatte. Ich nickte und sah sie an. Es war ein und dasselbe Mädchen, das ich gestern in der Schule gesehen hatte. Sie half mir noch kurz auf die Beine und verschwand dann. Ich sah ihr nach. Eigentlich wollte ich ihr folgen, doch ich hatte ja immer noch die Detektiv-Boys am Hals. "Und was machen wir jetzt?", niemand von ihnen hatte anscheinend das Loch in der Wand bemerkt. Mir wurde erst jetzt richtig bewusst, dass mir dieses Mädchen das Leben gerettet hatte. Doch wer hatte wohl den Schuss abgegeben? (Anmerkung der Autoren: Vielleicht sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen *sfg*). Und wer war dieses Mädchen?<br><br>"Wie wäre es, wenn wir mal zu Conan gehen?", schlug Mizuhiko vor. "Ähmmm... Das, das ist wirklich keine gute Idee.....", versuchte ich mich herauszureden. Ich hatte ja gehofft, dass ihnen jetzt nichts mehr einfallen würde, und ich nach Hause gehen konnte. ALLEINE! Nicht mit ihnen im Schlepptau. "Und warum nicht?", fragte Genta. "Nun ja, also..... In meinen Zimmer siehts aus wie..... Also halt, mein Zimmer ist nicht aufgeräumt", antwortete ich (was natürlich eine glatte Lüge war). "Na und? Wir waren noch nie bei dir (?)!", sagte Ayumi. "Also auf zu den Moris", riefen die drei im Chor. Na danke. Das konnte ja heiter werden. Jetzt hatte ich sie immer noch am Hals. Ich wollte doch nur ein bissen ruhe vor ihnen haben *schnief*. Doch was sollte ich schon machen? Drei Stimmen gegen eine. Wie ungerecht! Was blieb mir anders übrig, als mit ihnen zu gehen? NICHTS! Also half es auch nichts, darüber zu jammern. Schon kurze Zeit später fanden wir uns bei mir ein. <br><br><br><i>Wo anders in Tokio, bei anderen Personen:</i><br><br>"Und du bist dir ganz sicher, das wir da keinen Fehler machen?", fragte einer der Beiden. "Komm, du hast es doch selbst gesehen..... Wir sind uns sicher, das Conan Edogawa Shinichi ist. Aber anscheinend hat jemand davon Wind bekommen, dass wir hinter ihm her sind", sagte der andere und sah finster drein. Wer hätte denn auch gedacht, dass jemand für sie gefährlich werden könnte. "Ach komm, dieses Mädchen kann auch nur zufällig dagestanden haben!", mischte sich der erste wieder ein, obwohl er schon ahnte, dass dies nicht so war, was ihm auch gleich von seinem Gefährten bestätigt wurde. "Und wo soll sie hergekommen sein?", fragte der Zweite und fügte hinzu: "Dann müssen wir eben zu Plan B übergehen, wobei der wesentlich riskanter ist. Aber was bleibt uns den schon anderes übrig unter diesen Umständen." Dann machten sie sich auf den Weg.<br><br><br><i>Zurück zu Conan und den anderen: </i><br><br>"Was macht denn ihr schon wieder hier?", fragte Ran, als wir in der Tür standen. Was für eine tolle Begrüßung. Ich wäre ja lieber alleine gekommen. Aber was war denn mit Ran? Irgendwie sah sie anders aus, als heute Vormittag, als ich gegangen war. Sie sah noch trauriger aus. "Wir wollten mal bei Conan spielen", antwortete Ayumi, da kein anderer etwas sagte. "Ach so", sagte Ran. "Dann spielen wir halt ein Spiel, wo ich auch mitspielen kann", fügte sie hinzu und sah zu Conan. Ich war richtig erschrocken, als sie dies vorgeschlagen hatte und sah sie auch so an. Wer denkt denn, dass eine 17-jährige mit 6-jährigen spielen will. Hoffentlich würde ich mich da nicht verraten. Ich sah schon ganz schwarz für meine Identität. >Bitte, bitte, sag, dass das nur Spaß war, bitte!<, flehte ich. Doch sie tat es nicht. "Was hast du denn Conan?", fragte Ran. "Nichts, es ist alles in Ordnung....!", antwortete ich schnell. "Du Conan, sag mal, was war das eigentlich vorhin, als wir vom Spielplatz gegangen sind, dieser Knall da?", fragte Ayumi, als wir ins Wohnzimmer gingen um das "Spiel des Wissens" (Anmerkung der Autoren: Sagen wir halt einfach mal so) zu spielen. "Was für ein Knall?", frage Ran. Alle