Das Tor zu einer anderen Welt.
Prolog
Es war mal wieder ein Morgen wie jeder andere. Ich wachte auf und rieb mir die Augen, dann sprang ich von einem hohen Baum wo ich die nach verbracht hatte. Ich wollte mal durch das Dorf gehen weil auf der anderen Seite eine abgelegene Quelle lag. Alle sahen mich wieder Komich an als währe ich ein Monster... Was hatte ich ihnen nur getan? Das alle mich hinter meinem Rücken verspotteten und über mich lästerten? Naja alles währe gut wenn ich nicht IHNEN begegnen würde... Aber das hätte ich lieber nicht denken sollen ca 3 min später begegnetete ich IHNEN es wär eine große Clicke von Jugendlichen... "Na wer kommt den da? Is das nicht die kleine die immer hoch in den Bäumen schläft weil sie angst vor uns hat?" lachte der eine, "Ich habe keine angst vor euch!" schrie ich ihn an weil ich so oder so leiden musste. "Ach jetzt auch noch eine große Lippe riskieren? Keine Eltern, kein Zuhause aber trotzdem so übermütig!" fuhr mich ein anderer an, nun standen ca. 5 von ihnen auf und kamen auf mich zu.. Eigendlich wäre ich am liebsten weggerannt aber das hätte auch keinen sinn, wenn es nur einer gewesen wär hätte ich ihn locker fertig gemacht aber 5 konnte ich nicht schaffen da ich langsam am Ende meiner Kräfte ankam. So hilt ich ihre Schläge aus, sie droschen immer weiter auf mich ein bis ich zu Boden ging... Der eine tritt mir in die Magengrube so das ich Blut spucken musste, ein päär Mädchen im Hintergrung lachten schälmich. Nach ein paar minuten die mir wie Stunden erschienen ließen sie endlich von mir auf der eine rief beim gehen noch: "Hast du es kapiert? Lass dich hier nie wieder blicken! Wir wollen dich hier nicht!" die Passanten kümmerten sich nicht um mich so versuchte ich mich aufzurappeln und wieder in den Wald zu gehen... bis zur Quelle wäre es in meinem zustand zu weit gewesen so ging ich wieder zu einen hohen Baum mit nur einem dicken Ast in der Krohne ich kletterte einfach den steilen Baum nur mit meinen Füßen hoch... Ich wusste nicht wiso ich das konnte ich konnte es einfach genauso wie auf Wasser laufen... Vielleicht hassten mich die Läute deswegen... Weil ich einfach anders war...