Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil eins

Kapitel 1: Das Geheimnisvolle Geschenk

hi hier ist meine zweite story, die ich geschrieben habe. ich hoffe sie gefällt euch. es ist diesmal eine richtige zeitreisestory also reist das quartett in die Vergangheit und nicht James und Co in die Zukunft. viel spaß


Kapitel 1: Das Geheimnisvolle Geschenk

Überall im Ligusterweg weg war es dunkel nur in einem Haus brannte noch Licht in einen Fenster. Dort saß ein schwarzhaariger Junge auf einem Stuhl vorm Fenster. Dieser Junge war niemand anders als Harry Potter der Mal wieder bei seinem Verwandten den Dursleys wohnen musste. Gerade wollte er schlafen gehen als er am Fenster eine Bewegung in der Ferne sah. Schnell machte er das Fenster auf und nun erkannte er, dass eine Eule in seine Richtung flog. Er konnte sie kaum erkennen, weil sie fast ausschließlich schwarz war, nur der Unterkörper war weiß wie Schnee.
>Ich frage mich von wem die ist, wer schickt den um diese Zeit eine Eule. Wir haben doch erst hm wie viel Uhr haben wir überhaupt? Ach ja 2:30 morgens. < dachte Harry gedankenverloren als die Eule bei ihm ankam. Jetzt konnte er erkennen dass sie ein Paket bei sich hatte. Sofort nahm er der Eule vorsichtig das kleine Paket ab um sie danach erst mal zu versorgen, da er sah dass die Eule sehr weit geflogen war.
„Hier hast du ein paar Eulenkekse und danke das du mir das Paket hergebracht hast, von wem auch immer das ist. Ruh dich erst mal auf.“
Kaum hatte Harry das gesagt als die Eule sich auch schon in Richtung Schrank erhoben hatte und sofort darauf landete. Als sie sicher gelandet war, versteckte sie ihren Kopf in ihr Gefieder um zu schlafen. „das ging ja schnell, na dann werde ich mal gucken wer dich geschickt hat.“ Sagte Harry und schaute sich das Paket genauer an.
Dort stand

Mr H Potter
Ligusterweg 4
kleinstes Schlafzimmer

>Da ist ja ein Brief dabei, den sollte ich erst mal lesen. < beschloss Harry und öffnete also den Brief. Die Zeilen waren in einer sehr kleinen Schrift verfasst. >Scheint Dumbledore zu sein, mal sehen was er schreibt. < dachte Harry sich und widmetet sich den Zeilen.

Lieber Harry,
Herzlich Glückwunsch zum 15......
kaum hatte er diese Worte gelesen stockte er und fragte sich >warte mal ist heute wirklich mein Geburtstag? Oh man tatsächlich ich bin schon seit 2 ½ Stunden 15 und merke es nicht mal. Typisch Harry vergisst seinen Geburtstag<
beruhigt wandte er sich wieder den Brief zu

..Geburtstag, ich hoffe du kannst was mit meinem Geschenk anfangen. Es verbirgt viele Geheimnisse die nur du und deine Freunde lösen könnt. Schon bald wirst du herausfinden was ich meine. Doch nun kommen wir lieber zu etwas anderem, ich denke du wirst dich sehr freuen, dass Ron, Hermine und Ginny dich öfter besuchen kommen, bis es nach Hogwarts geht, denn leider kannst du nicht in den Fuchsbau da es dort für euch vier zusammen zu gefährlich ist. Ich glaube sie werden dich heute Nachmittag besuchen kommen. Wir sehen uns in Hogwarts.
Albus Dumbledore
ps:die Eule ist auch ein Geschenk nicht das Hedwig schlecht wäre, aber so geht’s schneller mit verschicken oder? Ach ja sie heißt Herakleon und ist ein seltenes Nachtfalkennmänchen

>cool Ron, Hermine und Ginny kommen heute deswegen war wahrscheinlich noch keine Eule da. Aber jetzt bin ich gespannt was ich da bekomm habe. < freute sich Harry. Also öffnete er jetzt das Paket. Heraus kam, komischerweise, eine einfache Armbanduhr mit einer Gravur eines Phönixes. Bewundernd aber verblüfft starrte Harry sein Geschenk an. Bei nähere Betrachtung erkannte der nun 15 jährige das sogar noch etwas eingeritzt war und zwar

für meinen Enkel Harry, in Liebe dein Großvater

>häh, das verstehe ich nicht, Prof.Dumbledore ist doch nie und nimmer mein Großvater, aber woher hat er diese Uhr? Und was meint er mit Geheimnisse.> grübelte Harry vor sich hin. Mittlerweile hatte er sich auf sein Bett gesetzt und überlegte was das alles bedeuten sollte, während er bewundert seine Eule und sein neuen Falken beobachtete. Beide schliefen, Hedwig in ihrem Käfig und Herakleon auf dem Schrank. Mitten in seinen Überlegungen fielen Harry die Augen zu.
Erst um 11 Uhr wurde er durch klingeln aus dem Schlaf geschreckt. Schnell richtete er seine Brille die er ja vergessen hatte auszuziehen, wieder gerade und zog sich in Sekunden schnelle um.
Gerade als er fertig war hörte er wie jemand die Treppe hochkam. Seine Tür wurde aufgerissen und ein miesepetriger Onkel Vernon schaute ihn eine Sekunde grimmig an, bevor er brummte „Junge, du hast Besuch, du weißt das du und deine Gäste sich nur hier in deinen Zimmer länger als nötig aufhalten dürfen und nicht im Wohnzimmer. Kapiert!“
„Ja Onkel Vernon ich weiß.“ antwortete der Junge mit genervter Stimme und rannte schnell runter, bevor sein Onkel wieder ein Aufstand machen konnte.

Kaum das Harry unten angekommen war rief er freudestrahlend „Schnuffel, Ron, Hermine, Ginny ihr seid da. Das ist echt mal ein klasse Geburtstag!“
„Hey Harry, Kumpel wie geht’s.“ entgegnete Ron grinsend während die andern 2 keine Chance hatten Harry zu grüßen, da Schnuffel sich voller Freude auf ihn gestürzt hatte und abschleckte.
Harry konnte nur fröhlich Schnuffel liebkosen, bevor der große Hund sich dazu bequemte endlich von Harry runter zu gehen.
Nun erst konnte das Quartett sich richtig begrüßen „Herzlichen Glückwunsch Harry!“ gratulierten ihn seine Freunde. „Danke schön, aber kommt erst mal hoch in ein mein Zimmer.“ Lud er die drei ein.
Sofort war Schnuffel wie der Blitz nach oben verschwunden und wartete das die andern kommen würden. „Ja-ja typisch Schnuffel immer gleich so wild.“ lachte Ron. Harry öffnete seine Zimmertür und ließ alle hinein.
Gerade wollten die andern sich genauer umschauen als sie plötzlich nur einen Schemen aus der Schrankrichtung sahen der auf Harry zukam.
Der jedoch war nicht überrascht als ein Vogel auf seiner Schulter platznahm. „Na Herakleon, gut geschlafen.“ Fragte er seinen Vogel während er seine freunde grinsend beobachtete. Erst durch die Stimme eines Mannes wurde die Ruhe gestört. „Wow Harry, seit wann hast du einen neuen Vogel?“
Alle drehten sich zu dem Urheber der Stimme. Dort stand jetzt anstatt des Hundes ein schwarzhaariger Mann der Mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Harry sah „Genau das wollte ich auch gerade fragen, Sirius. Seit wann hast du einen neuen Vogel Harry?“ mischte sich Ron nun auch ein, während die Mädchen nur still auf eine Antwort warteten.
„Darf ich vorstellen, Herakleon. Er ist ein Geschenk von Dumbledore und ich habe ihn seit heute morgen.“ Engegnete der schwarzhaarige junge mit unübersehbarem Grinsen im Gesicht.
Die Mienen seiner Freunde ignorierend rief er laut „Hedwig, kommst du bitte mal zu mir.“
Worauf auch sogleich Hedwig von ihrem Käfig auf Harrys anderer Schulter Platz nahm. Zufrieden beobachtete er wie Hedwig und Herakleon sich neugierig musterten und dann zufrieden gemeinsam zu Hedwig Käfig flogen und sich dort niederließen.

Erst jetzt widmete Harry sich wieder seinen Freunden. „Setzt euch lieber erstmal auf mein Bett, dann können wir weiterreden.“
„Ist gut, doch nun kommen wir zu deinen Geschenken Harry. Hier.“ Sagte Ron und zusammen mit den andern reichte er Harry mehrere Pakete. Der nahm sie freudig an und bedankte sich „man das sind ja echt viele, danke euch allen.“ „Kein Problem, Harry. Du bist unser Freund.“ Beteuerten alle. „mach zuerst meins auf, OK Harry.“ Bettelte der älteste wie ein Kind.
„Ja siri ist gut.“ Sagte Harry und öffnete das Geschenk das von dem hundeanimagus war. Es war mittelgroß und viereckig.
Neugierig öffnete Harry also das Geschenk. Zum Vorschein kamen zwei kleine Handspiegel mit Phönixabbildungen und noch ein Buch “Animagus werden und besondere Fähigkeiten.“
„Äh Tatze warum schenkst du mir 2 Spiegel?“ fragte der 15 jährige schwarzhaarige verblüfft. „Das sind Zweiwegespiegel. Damit können du und Ron zum Beispiel während Strafarbeiten in verschieden Räumen seid reden. Das haben James und ich immer gemacht. Und was sagst du?“


„Wow das ist klasse.“ Freute sich der schwarzhaarige und bedankte sich stürmisch.
Zufrieden grinsend zerstrubbelte der seinen Patenkind die Haare und beruhigte den andern. „Freut mich dass es dir gefällt aber jetzt kommen die andern Geschenke dran nicht Ron?“ „Ja genau, jetzt kommt mein Geschenk dran Harry.“ Bestätigte der rothaarige.
Dieses Mal war es ein großes Geschenk und etwas runder. >das ist bestimmt von allen Weasleys. < dachte sich Harry noch schnell.
Als es offen war konnte man einen typischen Molly Weasley Pullover in rot erkennen mit einem h draufgestickt und einen Schnatz. Außerdem waren da auch mehrere Schockofrösche von Ron selbst und mehre Scherzartikel von Fred und George. Ein Buch über Verteidigung für Fortgeschrittene von Bill und noch eins mit den Titel “die Wege der Magie.“ von Charlie und Arthur.
„Wow Ron, habt ihr mir da nicht etwas zu viel geschenkt.“ Wollte Harry wissen. „Ach was, das geht schon wir haben etwas Geld gewonnen, Harry, aber ehe ich’s vergesse Ginny wollte ihr Geschenk einzeln geben. Nicht wahr Ginny?“ winkte Ron ab und wandte sich bei den letzten Satz an seine Schwester.
Die hingegen reagierte nicht die Spur nervös. „Ja Ron ist gut. Hier ist meins Harry.“ sagte sie und reichte Harry ein kleines viereckiges Geschenk.
Der nahm es entgegen und packte es vorsichtig aus.
Was er dann sah verschlug ihm den Atem. Er erkannte eine wunderschöne silberne Kette. An der feingliedrigen Kette hing ein goldfarbener Schnatz mit den Buchstaben H. „man Ginny das kann ich doch nicht annehmen. Das muss ein Vermögen gekostet haben.“ bemerkte Harry gerührt.
„doch Harry, das kannst du, denn wenn du’s nicht annimmst bin ich sauer. Außerdem steht es dir und..... ach egal.“ erklärte Ginny, während sie zum ende hin immer leiser
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