Priesterin und Nuke-Nin = Liebe? Verboten!

Verbotene Liebe

Das Schicksal Bestimmt

Diese ff wird etwas ungewöhnlich..
Eine Priesterin in Kiri-Gakure? :D
Aber ich war eben so überwältigt von der Idee
Das ich sie einfach schreiben musste ;)
Hoffe ihr liest sie trotzdem
und hinterlasst mir bitte auch ein kommi =D
Eure Jessi ;)

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Yuna Hanazawa die junge Priesterin ist eine Gottesgehilfin. Sie helft Leuten wenn sie Probleme haben. Sie versprach, bevor sie zur Priesterin ernannt wurde, das Dorf mit allen Mitteln beschützen zu wollen, auch wenn es sein musste, mit ihrem leben. Das ist ihre Aufgabe. Die junge Hanazawa war gerade spazieren um sich umzusehen was die Leute im Alltag machten. Sie mochte es zu sehen, wenn Menschen sich gegenseitig helfen. Auf ihren Lippen spiegelte sich ein Lächeln, das zu sehen. Aus ihren friedlichem Gedanken wurde sie von einem Hilfeschrei geweckt. ,,HILFEEEEE...FEUER...", schrie eine hilflose Frau. Yuna die gerade in der Nähe war hörte den Schrei und verfolgte die Stimme so schnell es ging. ,,FEUER...MEIN HAUS...", schrie ein letztes mal die Frau auf. ,,Suiton Bakushi Shoha.", sprach Yuna aus und eine große Wasserkugel kam aus ihrem Munde. Nun war das Haus erloschen. Aber wer oder was verursachte ein Feuer? Es gab in diesem Dorf keine Einwohner die Feuer Jutsu´s beherrschten. Sie musste dieses Ereignis auf den Grund gehen und erforschte die Gegend. Die Frau von vorhin konnte nur ihr abgebranntes Haus betrachten und war starr. Yuna hingegen erforschte weiter und fand auch schon sehr schnell einen Hinweis. Blutspuren hatte der Täter hinterlassen, die zum Mizu-Kage führte. Die junge Priesterin beeilte sich zum Mizu-Kage. ,,Wie kann das sein? Bitte ist dem Mizu-Kage nicht´s passiert.", sorgte sie sich.

Beim Mizu-Kage

Yuna kam hereingestürmt zum Mizu-Kage des Büro. ,,Yuna, was soll das?", ermahnte er sie. ,,*Huff*..Ich-ich habe mir Sorgen um sie gemacht.", sagte sie schwer atmend. ,,Um gotteswillen, du hast nicht´s zu befürchten, wieso auch? Ich bin hier der Mizu-Kage, falls du es vergessen hast.", sprach der Mizu-Kage ein wenig beleidigt. ,,Aber, vorhin war ein Feuer und...", konnte sie nicht den Satz beenden. ,,Ach, Feuer hin oder her, wir benötigen alle mal Feuer.", konterte er zurück. Yuna zuckte mit ihren Schultern, da sie wusste, das er nicht groß reden mochte und sie es doch lieber selbst regeln wollte und ging zur Tür, da er sie nicht ausreden ließ. Bis sie ein rascheln hörte, hinter dem Mizu-Kage. Sie drehte sich wieder blitzschnell um und war in Kampfposition. ,,Yuna, was soll das wieder?", rief er. ,,Ehrenwerter Mizu-Kage, lügen sie mich bitte nicht an. Hinter ihnen ist etwas. Gott sieht alles, egal was sie sagen. Gott wird mir alles wieder zeigen.", verschärfte sich ihr Ton. ,,Verschwinde von hier, ich dulde keine Diskussionen.", schrie er schon fast. Sie aber wusste, was mit ihm nicht stimmte und raste auf ihn zu. Tatsächlich! Hinter ihm war ein mysteriöser Mann mit einem schwarzen Umhang und roten Wolken drauf, wo er noch einen Strohhut aud den Kopf trug, die sein Gesicht verdeckte. Der mysteriöser Mann gab sich dann zu erkennen und trat vor Yuna auf. Er war mindestens einen halben Kopf größer als sie. Sie schaute ein wenig eingeschüchtert zu ihm hoch, aber ihr Mut bewies alles. Sie macht sich wieder Kampfbereit. Darauf breitete sich ein dunkles Lächeln auf seine Lippen. Dann drehte er sich um und sprang aus dem Fenster. Yuna musste erstmal die Situation realisieren und sprang dann auch durch das Fenster. Sie war dicht hinter ihm. Doch er war etwas schneller als sie. Sie konnte ihn unmöglich überholen, also beschloss sie eine Abkürzung zu nehmen und fing ihn dann kurz vor dem Tor nochmal ab. Jetzt standen sie sich ungefähr fünf Meter entfernt gegenüber. Sie beobachtete erstmal die Situation. Sie verschränkte ihre Arme und versuchte ihm in die Augen zu schauen. ,,Was willst du hier in Kiri-Gakure?", fragte sie ihn ernst. Er zeigte zunächst erst mal keine Reaktion und dann erhob er eine Hand. Yuna stellte sich Kampfbereit hin und dachte er würde sie gleich angreifen. Er nahm den Hut ab und gab sein Gesicht preis. ,,Itachi Uchiha, ein Abtrünniger aus Konoha.", dachte sich Yuna. Immer noch standen die beiden am selben Fleck, dann sagte Itachi ruhig:,,Komm heraus." Noch einer der ein schwarzen Umhang trug kam zum vorschein. Er stellte sich neben Itachi, der andere der noch den Strohhut auf hatte war einen Kopf größer als der Schwarzhaarige. Dann nahm er vorsichtig auch sein Strohhut vom Kopf. ,,Kisame?", rief Yuna plötzlich verwundert. Kisame lächelte aber nur finster. ,,Du Verräter.", spottete die junge Priesterin. ,,Sieh an, sieh an...du und eine Priesterin? Du bist doch zu schwach.", spottete er zurück. In ihr kochte sie vor Wut, aber nach außen wirkte sie gleichgültig. ,,Kisame, geh schonmal voraus. Ich komme nach.", sagte Itachi gelassen. Kisame aber hob eine Augenbraue aber war einverstanden und lief zum Tor. Er gab ihr noch ein verlogenes Lächeln als er an ihr vorbeilief. Aber er musste davor noch ein Kommentar loswerden:,,Du schaffst es sowiso nicht, mich zu besiegen, also lass es." Kurz nachdem, als er schon fast am Ausgang war...,,Suiton Daibakufu no Jutsu.", rief sie. Die Flutwelle war so groß, das der Boden schon fast bebte. Kisame drehte sich um und...,,A-aber..seit wann beherrscht du diese Technik?", fragte Kisame, bevor er schneller zum Ausgang weggespült wurde. ,,Du kleines Miststück..", brüllte der blauhäutiger zu ihr ein letztes Mal. Dann wendete sie sich wieder zu Itachi, der immer noch den gleichen Gesichtsausdruck wie vorher hatte. Er wartete eine Sekunden lang und nahm anschließend einen Schritt rückwärts und rief:,,Katon Goukakyuu no Jutsu.", und ein riesiger Feuerball sauste an ihr vorbei, wenn sie nicht rechtzeitig reagiert hätte. Sie wusste das er schneller als sie war und beschwor das Nebelversteck. ,,Kirigakure no Jutsu.", sagte sie ruhig. Es machte ihm überhaupt nicht´s, denn dafür hatte er das perfekte Jutsu parat. ,,Katon Fukumen Jouki No Jutsu.", nach dem letzten Fingerzeichen, legte er mit beiden Händflächen auf den Boden und heißer Dampf kam aus dem Boden hervor. Yuna verbrannte sich am Fuß und schrie laut auf, was allerdings ein Fehler war, denn jetzt würde er wissen wo sie war. Sie sprang schnell in die Lüfte und schrie:,, Mizu No Tatsumaki." So konnte sie wenigstens den Dampf etwas kühlen und gleichzeitig das Wassertornado auf ihr Zielobjekt richten. Itachi wich mit Leichtigkeit dem Tornado. Es bringt einfach nicht´s, er wusste wo sie war und löste somit das Jutsu auf. Wieder konnte sie klar sehen, doch wo war Itachi? ,,Suchst du mich?", hauchte eine Stimme hinter ihr in ihr Ohr. Sie drehte sich blitzschnell um und sah direkt in Itachi´s Augen. Nach einem Blinzeln war er schon wieder verschwunden und wieder flüsterte er:,,Du bist hübsch." Die junge Priesterin durfte sich auf keinen Fall sowas bieten lassen. Er wollte sie verführen. Doch sie gehört Gott und sonst niemandem. Trotzdem sah man ihr die Röte an den Wangen an. Yuna schüttelte den Kopf hastig hin und her. Er schlug sie dann hinter dem Nacken mit dem Griff von einem Kunai und schnitt sich selbst an der scharfen Klinge seine Finger auf, wobei sein Blut spritzte. Yuna die zu langsam reagierte fiel bewusstlos zu Boden. Doch wieso hat er sie nicht einfach mit seiner bloßen Hand bewusstlos geschlagen? Fragte er sich. Aber der Gedanke schwindet so schnell wie er gekommen ist und beugte sich nachdem etwas zu ihr runter. ,,So-so, niemand darf dich also anfassen, nur weil du eine Priesterin bist?", sagte Itachi kalt. Er wollte nach ihrem Ärmel greifen um sich zu beweisen, dass es doch nicht schwer ist eine Priesterin anzufassen, doch kurz bevor er ihr Stoffärmel anfassen konnte, zog er seine Hand rasch zurück. Sein herz begann wild zu rasen. ,,Was ist nur los mit mir?", fragte sich der 26-Jährige sich selbst. Es fühlte sich so an, als ob eine unsichtbare Barriere auf ihr ist und er es nicht durchdringen konnte. Er sah ihr zu wie sie atmete und friedlich schlief. Mehrere Versuche versuchte er sie zu berühren. Aber zwecklos, er kann das nicht. Aber wieso? ,,Wieso kann ich sie nicht berühren?", schwirrte es in seinem Gedanken. Hatte er Respekt vor der jungen Priesterin? Oder ist es, weil er das Bild der Schönheit nicht zerstören wollte? Immer noch lag sie bewusstlos auf dem Boden. Er betrachtete sie noch ein wenig und ließ es dann auf sich beruhen und verschwand durch das Tor.

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So das erste Kapi ist schonmal fertig
Hehe...hoffe es hat euch gefallen
auch wenn es etwas komisch ist
mit der Priesterin ;)
Hab mir auch extra Mühe gegeben :(
Hoffe auf viele Kommi´s =D
Bye Bye
Heagggggggggggggggdl
Eure Jessi :D
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