Fanfic: Liebe auf ewig?

Kapitel: ~Himmlische Begegnung~

Ich hatte mal wieder einer meinen schlechten Tage und ging Mitten in der Nacht um 01:38Uhr durch die Stadt spazieren. Mein Name ist Taku, 17 Jahre alt und in der Mittelstufe. Wie immer fühle ich mich alleine, meine Eltern, sind vor einem Jahr verstorben, also wohnte ich nun alleine in einer kleinen Wohnung, was mir nur geblieben war, mein kleiner Hund, den ich damals zu meinem 15 Geburtstag bekommen hatte.
Wie immer irrte ich ziellos durch die Straßen, schaute ab und an in den Himmel und dachte wie immer an meine Eltern. Sie waren bei einem Autounfall verunglückt und leider blieb mir auch sonst keiner aus der Familie. Freunde hatte ich auch keine, nur einen besten Freund, Kukki. Wir waren beide sehr zurückhalten, was auch den Nachteil hatte, das wir bis jetzt noch keine Freundin hatten. Um diese Uhrzeit ist auch den Straßen wenig los.
Doch auf einmal hörte ich es poltern und schreien! “Ach lass mich doch endlich in Ruhe! Ich will von Dir nichts mehr wissen, verschwinde endlich!” Rief eine Frauenstimme, die irgendwie sehr lieblich klang. “Aber…ich, wi..illl disch doch nicht verliröööhrn!” Der Mann klang, als hätte Er ein paar Sake zu viel getrunken. Ich eilte dem krach herbei und als ich dieses Mädchen sah, erstarrte ich total. Wie Sie dort stand, ein kleines süßes Mädchen, nicht älter wie ich, Po langes, rosa farbenes Haar. Ihr kurzes blaues Nachthemd, dass Sie trug, wehte leicht im Wind, wie ihre Haare und umspielten Sie. Sie war wunderschön. Doch ich hatte Sie nie zuvor gesehen. Als der Mann, der wohl anscheinend ihr alter Freund war nun auf Sie zu ging und packte, kam ich endlich wieder zur Besinnung. “Du…” Gröhlte der Mann. “Soohh einföhrch, lass ich Disch nischt gehörn! Du bist mein *burgs* Mädchen und wirst es bleiben!” Das Mädchen fing nun wieder an zu schreien. “Lass mich sofort los! Du tust mir weh!” Sie versuchte sich zu wehren, doch der Mann war viel stärker als Sie. Ich ging nun an die beiden heran und schaute den Kerl an. “Hey Sie!” Sprach ich ihn an. “Haben Sie das junge Mädchen nicht gehört?” Fragte ich in einem bestimmenden Ton. “Sie sollen das Mädchen los lassen!” Nun packte ich dem Kerl am Arm und vor schreck las Er das Mädchen los. “Wäs mischeen Siee sisch überhaupt ein, kleiner Bengel?!” Ging Er mich nun an.
Dieser Mann stank wirklich fürchterlich und ich musste mich zusammenreißen nicht laut los zu lachen. "Gehen Sie lieber nach Hause und schlafen den Rausch aus. Sonst sehe ich mich gezwungen die Polizei einzuschalten!" Sprach ich nun weiter und der Kerl machte eine bewegung als würde Er mich nun schlagen wollen. So lies ich ich ihn los und machte einen sprung zurück. Der Mann verlor sein Gleichgewicht und viel nun hin. Ich drehte mich zu dem Mädchen um. "Sie können nun wieder ins Haus gehen. Ich werde mich um ihn kümmern." Wir beide erröteten, als sich unsere Blicke trafen und Sie verschwand im Haus. *Wie hübsch Sie doch ist..* So kümmerte ich mich nun um den Herrn und brachte ihn ins nächt gelegende Krankenhaus und begab mich selbst auch zurück nach Hause.
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