Fanfic: Crazy Lovestory

Kapitel: Curios Weekend

Es war schon spät am Nachmittag, als sich Marion auf den Weg zu Rebecca's Haus machte. Schon vor einiger Zeit hatten sie geplant,ein Wochenende ohne ihre Eltern zu verbringen. Beide freuten sich schon lange darauf.
Nach wenigen Minuten erreichte sie auch schon ihr Ziel und klingelte an der Haustür.
Rebecca war inzwischen damit beschäftigt, etwas aufzuräumen und alles vorzubereiten, als es plötzlich klingelte. Freudig sprang sie auf und rannte zur Tür. Kaum hattesie geöffnet stand auch schon Marion vor ihr. Sie finggen an zu lachen undumarmten sich. "Wollen wir gleich den Film schauen?", fragte Marion, nachdem sie sich gesetzt hatten. "Wieso nicht.", erwiderte Rebecca. Sie stand auf und holte sich die Fernbedienung. Nun stand ihrem Wochenende nichts mehr im Weg.
Am nächsten Morgen wachte Rebecca wie immer früh auf. Sie erhob sich und schaute, ob Marion vielleicht auch schon wach war. Doch diese schlief immer noch tief und fest. Deshalb legte Rebecca sich noch einmal hin. Nach einer halben Stunde lag sie jedoch immer noch wach, weswegen sie nun trotzdem aufstand. Sie schaute ein wenig fern und wartete darauf, dass Marion endlich aufwachte. Und tatsächlich stand sie einige Minuten später noch ganz verschlafen im Wohnzimmer. "Endlich bist du wach!", rief Rebecca und schaltete den Fernseher aus. "Ich möchte ein wenig raus...", murmelte Marion. "Ok.", sagte Rebecca. Marion schlurfte wieder ins Zimmer um sich ihre Kleider anzuziehen. Kurze Zeit später war sie bereit und sie konnten los. Sie spazierten zu einem kleinen Wald der in der Nähe lag. Als sie ein wenig abseits der Wege liefen rief Marion plötzlich: "Hey Rebi, da glänzt was unter dem Laub!" Rebecca drehte sich um und schaute auf die Stelle wo Marion hinzeigte. Bis sie jedoch reagieren konnte, war Marion schon dort und schob das Laub beiseite. "Es ist ein Stein.", sagte Marion beinahe etwas enttäuscht. Aber dann sagte sie: "Aber er sieht trotzdem schön aus." "Wir können ihn ja Zuhause waschen und polieren, dann sieht er sicher noch schöner aus.", sagte Rebecca. Sie liefen noch ein wenig im Wald herum und kehrten schliesslich nach Hause zurück. Kaum waren sie wieder im Haus, rannte Marion ins Badezimmer und begann den Stein zu waschen. Plötzlich begann der Stein noch heller zu leuchten als vorher. Rebecca rief erschrocken: "Was ist denn das?" "Keine Ahnung!", rief Marion. Ein helles Licht erfüllte den ganzen Raum. Und dann hörten sie plötzlich eine sanfte Frauenstimme: "Ihr habt einen Wunsch frei." Dann wurde die Stimme immer leiser und es wiederholte sich immer der selbe Satz; "Ein Wunsch, nur ein Wunsch.", bis sie schliesslich verklungen war.
Marion und Rebecca sahen sich an. "Ein Wunsch?"
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