Hallo, hallo!


Ich weiß, hab ne Ewigkeit gebraucht. War einfach zu faul....ich gibs ja zu. OK, freut euch auf den endgültig LETZTEN TEIL!!!






Ihre Hände begannen zu zittern und ihr Herz schmerzte sehr. Es vergingen Minuten nach Ran‘s verzweifelten Flehen, doch Shinichi zeigte keine Regung. Er lag einfach mit geöffneten Augen dar und starrte aus dem Fenster.


„Shi...Shinichi?" fragte sie vorsichtig und unsicher, als hätte sie Angst keine Antwort von Shinichi zu bekommen. Doch der Junge drehte seine Kopf endlich wieder zu Ran und.....lächelte.


„.....ich werde bei dir bleiben, Ran....." flüsterte er und hob seine Hand. Zärtlich strich er Ran eine Strähne aus dem Gesicht und schließlich über die Wangen. Das Mädchen erschauderte, trotzdem waren Shinichi‘s Worte vor allem seine Gesten wie ein Wunsch, der endlich in Erfüllung gegangen ist.


„Ich wollte dich nie verlassen, es tut mir leid...." flüsterte der Junge und eine Träne lief ihm über die Wangen.


Ran schluckte als sie ihren Shinichi weinend vor sich sah. Sie wusste nicht was sie jetzt sagen sollte, sie hatte Shinichi noch nie weinen gesehen und jetzt....


„Shi....Shinichi, ich...."


Das Mädchen konnte nicht zu Ende sprechen, denn plötzlich klammerte sich Shinichi an Ran‘s Brust und drückte sie fest an sich. Perplex und mit wildem Herzklopfen erwiderte sie die zärtliche Berührung und streichelte ihm beruhigend über die Haare.


„Ist schon gut....ich bin bei dir....für immer, hörst du?" sagte Ran mit einem Lächeln und küsste Shinichi behutsam auf die Stirn....




2 MONATE SPÄTER.....




„Ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt!"


„Danke Dr. Nozue für alles was sie getan haben." meinte Ran und umarmte den jungen Arzt freundschaftlich.


„Naja, ich habe nicht viel getan meine Dame, das war Shinichi‘s starker Wille und vor allem warst das du!" lachte Dr. Nozue.


„Pass gut auf ihn auf, ja! Ich möchte euch hier erst wieder sehen, wenn ein Kind im Anmarsch ist!" fügte er nach einer Weile hinzu und Ran lief knallrot an. Verlegen verabschiedete sie sich schnell und stieg in das hupende Auto von ihrem Vater, indem auch ein noch etwas blasser Shinichi saß.


„Ran?? Was hast du? Du bist ja knallrot!" fragte Shinichi verwundert, als seine „Schöne" ins Auto stieg.


„Hahaha, gar nichts! Du Paps?"


„Was los, Mausebein?" brummte ihr Vater und versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren.


„Also.....ich bleib heute Nacht bei Shinichi, ok?"




ENDE






Ich weiß noch nicht, ob ich meine geplante Fanfiction anfangen werde...lasst euch überraschen.




Bussy!