Fanfic: Unschuld, Schmerzen und Licht

Kapitel: Mein erstes Leben-Teil 1: Die Regungen der Geburt

hey ihrs,

ich hoffe dass ihr des hier lest und mir ein paar nette kommis hinterlasst >.< Ich werde ab jetzt regelmäßiger schreiben, doch mir fehlte einfach die Inspiration für diese FF hier. Ich würde mich freuen wenn sich ein paar Leute für meine FF interessieren würden, auch wenn ich in diesem Chap den Schwerpunkt noch auf Akis Gefühle gelegt habe, ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.

würd mich über ein paar kommis freuen. HEL eure shizun :D

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Teil 1: ~Die Regungen ... Gefühle der Geburt~



Als ich die Welt zum ersten Mal öffnete, hatte ich nicht die Zeit die Welt zu entdecken. Ich kannte schon alles. Ich wusste unwillkürlich, dass das Licht, was ich erblickte künstlich war. Ich wusste, was für Geräusche ich im Hintergrund hörte und zu welches Operationsgeräten sie gehörten. Ich wusste, wie alt die Personen waren, die sich da über mich beugten.

Meine „Geburt“, oder besser mein „Erwachen“, war eigentlich keins von beiden gewesen, doch auch das Wort „langer Schlaf“ war zwar eine bessere Beschreibung, traf es jedoch auch nicht ganz. Diese schwarze Tiefe, in der ich gewesen war, kannte keine Worte. Es übertraf alles was man mit Worten hätte ausdrücken können ... nicht dass ich dass gekonnt hätte. Schließlich wusste ich ja nicht was Gefühle sind.

Als ich nun in diese beiden Gesichter blickte ... ich wusste wer sie waren. Ich kannte ihre Namen, ihre Geschichte. Ich kannte die Welt, obwohl ich sie noch nie gesehen hatte. Das einzige, was ich nicht kannte, waren gefühle, waren Emotionen, die einen menschlich machten. „Also ..“, dachte ich ruhig und sachlich, „bin ich wirklich menschlich?“

Als dies war mir in mehr oder weniger einer halben Minuten oder sogar weniger durch den Kopf geschossen, doch mir erschien diese Zeit soviel länger, da es die ersten Gefühle, nein ich verbessere mich: Eindrücke, aus meinem ersten Leben im Licht waren. Ich sagte vorhin schon, dass dies hier eher mit einem langen Schlaf hätte verglichen werden können. Sobald ich Orochimaru und Kabuto an meinem Bett, oder vielmehr Operationstisch erkannte, erhob ich mich und verneigte mich wie automatisch vor ihnen. „Orochimaru-sama, Kubuto-sama.“, sagte ich leise aber klar verständlich. Dass ich aber dabei kompett nackt war, störte mich nicht.

Naja, stören wäre wohl zuviel gesagt. Ich nahm es vielmehr überhaupt nicht wahr. Es war in mein Gehirn eingebrannt, den Personen mit diesen Gesichtern hatte man Respekt zu zollen. Alles andere spielte in diesem Moment keine Rolle. Unabdingbar.

Doch trotzdem war dies nur ein Teil von mir. Genau in diesem Moment, als ich so vor Orochimaru und Kabuto stand, den beiden mir eigentlich fremden Personen, regte sich in mir ein komisches Gefühl, tief im hintersten Winkel meines Gehirns ... oder nein, nennen wir es lieber eine Regung. Es war .. ungewohnt, ein komisches Gefühl. Es war ein Teil von mir, der objektiv, ohne Regeln die Situation beobachtete und urteilte. Und dieses Urteil .. es schmeckte .. komisch. Es fühlte sich nicht richtig , so falsch an. Er später fand ich heraus, dass diese Regung ein Gefühl gewesen war, das erste Gefühl überhaupt, neben Schmerz den ich ja aus meinem Leben im Dunkeln kannte. Ich empfand Scham.

Doch im gleichen Augenblick wusste ich, sowie ich diese Regung wahrnahm, dass sie falsch war, dass sie verboten war. Ich wusste, dass sie eigentlich ncht existieren sollte .. ich weiß bis heute nicht woher ich es wusste. Vielleicht war es in mein gehirn eingebrannt worden, vielleicht lag es an Ororhcimarus Blicken. Und schon in diesem Moment wusste ich, dass ich dieses Gefühl zu unterdrücken hatte, mich nicht von ihnen leiten lassen durfte. Dazu war ich nicht hier. Ich wusste nur, dass ich geschaffen, vielmehr ins Leben im Licht geholt worden war, weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte. Dies wusste ich einfach, ebenso wie ich wusste, dass Gefühle nicht existieren durften. Zumindest nicht für mich.

In diesem Moment schwor ich mir, keine Gefühle zuzulassen, obwohl es doch mein sehnlichster Wunsch gewesen war, das Gegenteil von Schmerz und Dunkelheit, Glück und Licht , zu erfahren. Und dieser Wunsch würde mir zum Verhängnis werden, würde eine Kluft in mir herauf bewschören, wie sie noch nicht einmal Orochimaru in mein Gehrin hatte einbrennen lassen. Aber ich wollte in diesem Moment nur eins: Ich wollte überleben. Und so stand ich dort, und wartete auf den einen Befehl, der mein Leben prägen würde.


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nächstes chap: ca. 16-18.1., also nächste Woche ^^
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