Au revoir

Kunoichi, kein Bushin, sondern die Echte. Sayuri duckte sich, als sie zum Schlag ausholte.
„Normalerweiße“, begann Sayuri, „Ist das Chakra no Mesu nicht tötlich.“
Das Mädchen sah sie nur verständnisslos an „Bitte?“
„Aber wenn man genau das Herz trift und dafür sorgt, dass das Herzaussetzt, kanns schon Probleme geben, oder?“
Mit diesen Worten berührte sie die Sunakunoichi an der Stelle, wo ihr Herz liegen müsste und diese sang zu Boden. Heftigt bewegte sie sich hin und her.
Sayuri hatte dieses Jutsu bei den medicnins gelernt, als sie dort für einige Wochen für eine Mission helfen mussten.
Kurz kamen in ihr Zweifel auf, als sie dabei zu wie, die Sunanin sich quälte.
Das unterscheidet mich von Itachi, dachte sie bitter, ich kann dabei nicht zusehen...

~Tag vier –zweiundsiebzig Stunden nach Beginn der zweiten Prüfung~

Wie lange?, fragte sich Itachi ,Wie lange hänge ich bereits in diesem Jutsu fest?
Sein Körper fühlte sich schlapp an, am liebsten würde er sich auf dem Boden fallen lassen, aber es ging nicht.
Wenn er nicht angegriffen wurde oder der kleine mit der Puppe spielte, sah er dabei zu, wie Itachi sich bemühte, von den Jutsu loszukommen. Allein das raubte ihn viel Kraft.
„Langweilig“, jaulte der Kleine, „Von einem >Natertalent< habe ich mir mehr erwartet.“
Er kam auf Itachi zu, seine Augen blickten durch ihn hindurch.
Er hatte einen Kunai in der Hand und Itachi dachte an
Hakyo, den er damals mit einem Kunai getötet hatte.
Erneut versuchte der Konohaninja, loszukommen, wegzulaufen, doch es gelang ihm nicht.
Mit jedem Schritt, mitdem der Kleine näher kam, wuchs in Itachi ein Gefühl, dass andere Angst nannten.
Ich bin nicht so wie sie.... Ich habe keine Angst.
>Nicht einmal Zwillinge sind komplett gleich. Wie denkst du dann, das wir es sind?< Sayuri Worte von damals wurden in ihm wachgerufen.
Sie waren gleichzeitig Genin geworden, hatten gleichzeitig das Sharingan bekommen. Ein Mädchen, das gleichauf mit ihm war.
>Du wirst nie so stark sein, wie deine Freundin...<
Blinde Wut stieg in ihm auf. Er durfte jetzt nicht sterben...
Dann dachte er an Shisui. Er wäre der einzige gewesen, der auf so ein Jutsu leichtgläubig reingefallen wäre. doch jetzt war es Itachi.
Damals, als sie von Hakyo angegriefen wurden, was er schwach gewesen, so schwach, dass er sicxh von Shisui hat helfen lassen.
Das durfte nicht geschehen.
Er ballte die Fäuste, versuchte, seine Arme an sich zu ziehen.
Der Junge starrte ihn nur fassungslos an, als sein Jutsu keine Wirkung mehr hatte...

~Tag vier –hundertneunzehn Stunden und dreizig Minuten nach Beginn der zweiten Pfüfung~

„Wir müssen uns beeilen!“, rief Sayuri ihren Teamkollegen zu.
Erst vor wenigen Stunden hatte sie die beiden wieder gefunden.
Itachi benahm sich merkwürdig ruhig, als würde ihn etwas bedrücken.
Ein glück nur, dass das Sunateam die richtige Schriftrolle hatte. Aber jetzt galt es, zum Turm zu gelangen.
Sie hatten nur noch eine halbe Stunde Zeit...
Als Sayuri den Boden berührte, um schwung für einen Sprung zu holen, bebte plötzlich die Erde. Sicherheits halber sprangen die drei auf einen Ast.
Der Boden hebte sich, unter der sich eine riesige Schlange verbarg.
„Ich glaub, da haben wir jemanden sauer gemacht...“
„Dann solten wir besser abhauen, bevor sie uns frisst.“
Diese zieschte die drei an und wollte nach ihnen scnappen.
Sie konnten ausweichen und sprangen in richting des Turmes weiter. Die Schlange folgte ihnen.
„Fünf Minuten nach“, rief Sayuri.
Vor ihnen erstreckte sich eine große Lichtung, inder Mitte stand der große Turm.
Als sie ihn erreichten, rissen sie die Tür auf, rannten herein und schlugen die Tür zu.
Mit dem Kopf rammte die Schlange gegen den Turm. Er bebte leicht. Die drei Ninjas versuchten, die Tür zuzuhalten.
Nach wenigen Minuten schien es, als habe die Schlange
aufgegeben und die Ninjas sackten zu Boden.
„Ist von euch jemand tot oder unheilbar verletzt?“, fragte Shisui.
Er und Sayuri finden an, zu kichern.
Sie hatten bestanden. Jetzt kann die dritte Prüfung kommen...
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