Au revoir

die Akademie“, Sayuris und Itachis Art, ruhig zu sprechen,egal was passierte, machte Shisui, der von naturaus ein fröhlicher Mensch war, manchmal Angst.
„Nicht ganz“, warf der Sensei ein, „Ich wollte nur sehen, wie Teamfähig ihr seit.“
Er machte Shisui wieder los. „Ein Ninja ohne ein Team ist wie ein Wolf ohne Rudel. Alleine würde er nicht lange überleben.“
„Heißt das, wir haben umsonst unsere Zeit verschwendet?“,
fragte Itachi.
„Nicht umsonst...“, erwiderte Hamataki. Der verständnisslose Blick von Itachi veriet ihm, dass er es nicht ganz verstanden hatte. Ein merkwürdiger Glanz lag in seinem Augen.
Wenn ich nicht aufpasse, wird er mit sicherheit ein Problem werden...
„Hier“, der Sensei holte etwas aus der Tasche, drei Armbänder, jede in der selben Farbe. „Das wird das Zeichen unseres Teams sein.“

Das die drei den Begriff Teamwork wirklich nicht verstanden, bestätigte sich in dem kommenden Jahr. Sie waren nicht etwa schlecht, im Gegenteil. Ihre Missionen erfüllten sie immer mit Bravour.
Sie waren das beste der neuen Geninteams.
Doch ihr Verhalten, ihr Vertrauen zueinander lies zu wünschen übrig.
Itachi kümmerte sich kaum um die beiden anderen. Es schien, als seien sie ihm ein >klotz am Bein<.
Sayuri schlief, wenn sie nicht gerade eine Mission durführten. Für sie war es noch verständlich. Sie hatte die Krankheit ihrer Mutter geerbt. Eine Krankheit, die ihre Chakraregulierung störte und ihren Körper schwächte. Dem Uchiaclan sagte man die stärkesten Körper zu, weil es viel Kraft kostete das Sharingan, das besondere Bluterbe des Clans, anzuwenden. Der Sensei sorgte sich um Sayuri, da er nicht wusste, ob das Erhalten des Sharingans ihrem Körper half und stärkte
oder ob es sie tötete. Aber war sie eine gute Kunoichi. Hinter Itachi stand sie keinesfalls hinterher. Es schien sogar, als würden beide eine Art Konkurrenzkampf führen. Einen Kampf, den keiner gewinnen konnte. Deshalb ging er auch immer auf Distanz, als würde es ihn verletzten, dass ein Mädchen ganau so gut war wie er.
Und dann war da noch Shisui, der kleine Spaßvogel der Gruppe. Er versuchte verzweifelt, aus ihm und den beiden anderen ein Team zu machen.Doch diese Versuche scheiterten, genau wie die, sie einmal zum lachen zu bringen.
Die Drei waren ein bunter, hoffungsloser Haufen, so dachte Sensei Hamataki oft
Er dachte das, bis zu jener Mission, die ihr Leben und ihre Teamfähigkeit für immer veränderten sollte...
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