Fanfic: Naruto: Legendary Stones
Kapitel: Begegnung der Steine
Honami war endlich in Konoha angekommen. °Wow ist das riesig° dachte sie und sah auf ihre Karte.
Der Ort sah auf dieser aus, wie ein kleiner Vorort. Sie ging durch den Ort und sah sich alles genau an, Trainingsplätze, Restaurants, Parks und ein großes Einkaufszentrum. Als sie durch die Straßen ging stieß sie mit einem Jungen zusammen. „Au, kannst du nicht aufpassen? Hast du keine Augen im Kopf?“ schrie sie der Junge an, er hatte einen Hund bei sich der sie böse anknurrte. „Tut mir leid ich hab dich halt übersehen kann ja jedem Mal passieren“ schnauzte Honami ihn an. „Kiba, lass das Mädchen in Ruhe“ sagte ein Mädchen das hinter Kiba stand, nun wandte sich das Mädchen zu Honami „Ich entschuldige mich für Kiba, du bist neu hier? Mein Name ist Hinata.“ „Ich heiße Honami ich komme aus Getsugakure“ sagte Honami. Sie redeten ein wenig und fanden sich auf Anhieb sympathisch. „Hinata wir müssen gehen“ meinte Kiba mit Nachdruck. „Honami, du kannst mitkommen wenn du willst“ meinte Hinata. „Ja gern“ antwortete Honami. Sie gingen gemeinsam in das große Einkaufszentrum.
Yoko klopfte an der Türe von Sakura an. „Ja komme. Oh hallo Yoko wie geht’s dir“ fragte Sakura.
„Ich muss dich was fragen. Ich mir ist aufgefallen ich habe keine Ninja-Waffen mehr und da wollte ich dich fragen ob du mit mir ins Einkaufszentrum gehst“ „Ja ich komme gerne mit ich kann dir auch Geld borgen wenn du willst“ meinte Sakura. „Danke“ antwortete Yoko. Sie machten sich auf den Weg zum Einkaufszentrum. Beide gingen durch die großen Tore des Einkaufzentrums. Die kalte klimatisierte Luft wehte durch ihre Haare. Die Halle war riesig, von außen sah es nicht so aus, als würden so viele Geschäfte darin Platz haben. Im Erdgeschoss waren die Märkte mit allerhand frischen Lebensmitteln. Die erste Etage war voll von Ninja-Gewand bis zu Ballkleidern hin zu normalen
T-Shirts. In der zweiten Etage waren Ninja Waffen und Schriftrollen. Sakura und Yoko gingen in den erste Etage um etwas zu bummeln und andere Sachen zu probieren. Beide hatten viel Spaß zusammen. Dann gingen sie die Treppen hinauf und um dort die Ninja-Ausrüstung zu kaufen. 10 Kunai, 12 Shurikan, eine kleine Bauchtasche und ein paar andere Sachen kaufte Sakura für Yoko. „Danke Sakura“ sagte Yoko und umarmte Sakura. „Gerne“ antwortete Sakura. °Ich bin froh das ich so nette Freunde wie Sakura und Naruto hier gefunden habe° grinste Yoko vor sich hin.
Plötzlich begann der Stein den Honami um den Hals hatte zu glühen. Es war nicht das normale
Glühen das der Stein im Kampf normal hatte es war ein sonderbar helles Glühen. Auch war es nicht das Glühen das der Stein hatte als Honami ihn hatte. Das Mädchen konnte sich nicht erklären wieso er auf einmal leuchtete. „Was ist los?“ fragte Hinata, sie stand gerade bei den Snacks in der ersten Etage.
„Ähm… nichts es ist nur… der Stein. Er ist anders. Ganz eigenartig“ meinte Honami. „Vielleicht kann ich mit meinem Byakugan sehen wieso er glüht“ °Byakugan, der Stein besteht aus 97% aus reinem Chakra und Honami hat dieselbe Art von Chakra. Beeindruckend. Was ist das ich spüre die eine ähnliche Art von demselben Chakra° „Ich habe etwas gefunden“ sagte Hinata.
„Was hast du gefunden Hinata?“ es war de Stimme eines Mädchens mit rosernen Haaren, hinter ihr ein Mädchen mit feuerroten Haaren. Hinata deaktivierte wieder ihr Byakugan. Das rothaarige Mädchen starrte die drei an. „Wer ist das, Sakura?“ fragte Kiba der sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte. „Ich heiße Yoko“ sagte das rothaarige Mädchen und streckte ihre Hand Richtung Honami und Hinata.
„Mein Name ist Hinata.“ Sie nahm die Hand des Mädchens. „Und ich heiße Honami“ meinte das weißhaarige Mädchen. „Kiba und Akamaru“ fügte Hinata noch hinzu. °Was diese Yoko hat auch einen Stein° dachte Hinata. Nun sah man nicht nur das Glühen Honami´s Stein jetzt begann auch Yoko´s Stein zu glühen. „Weißt du was das ist? Was hat das zu bedeuten?“ fragte Yoko Honami.
Alles um Honami und Yoko wurde schwarz. Die Zeit schien sich zu verlangsamen. Der Raum um sie zog sich immer mehr zusammen. Yoko und Honami standen sich ganz erstarrt gegenüber.
Eine unbekannte Stimme redete ganz leise zu ihnen am Anfang war sie kaum zu verstehen. Sie erzählte ihnen die Legende der Steine. Dann redete sie weiter: „Der Mondstein und der Feuerstein sind von nun an wieder verbunden. Diese Verbindung wurde vor Jahrzehnten gebrochen doch nun sind die Verbündeten Steine wieder zusammen und das ist eine unvorstellbar große Macht setzt sie weise ein.“
„Was hat das zu bedeuten verbunden? Und welche Macht?“ fragten beide wie aus einem Mund. Die Stimme antwortete: „Es gibt acht Steine jeder der acht hat einen Partner außerhalb der Effektivität. Suiton und Raiton, Doton und Ankaiishi, Hoshiishi und Fuutonishi sowie Tsukiishi und Katon sind Verbindungen. Die Verbindung der Steine erzeugt viel Macht ihr müsst lernen zusammen zu arbeiten um diese zu beherrschen damit nicht sie euch beherrschen kann.“ Die Stimme verschwand nur mehr ein leises Sausen das einst die Stimme gewesen war. Es wurde langsam wieder heller und die Dunkelheit die vorher herrschte war fast zur Gänze verschwunden. Langsam sahen sie wieder Hinata und Sakura die sich um beide kümmerten. Die Steine leuchteten nicht mehr. Sie waren wie zuvor. „Was ist passiert? Beide Steine begannen zu sehr hell zu leuchten und ihr fielt beide um“ erzählte Sakura. Hinata nickte zustimmend. Jetzt bemerkten beide, dass auch noch andere um sie standen und dass sie nicht mehr im Einkaufszentrum waren sondern auf einer Wiese mit Blick auf ganz Konohagakure. Der Ausblick war großartig. Jedes noch so große Haus schien winzig klein.
Um Yoko und Honami standen viele Leute die wissen wollten was passiert war. Alle sahen sie mit Blicken der Neugier an. Nach einiger Zeit Stille verschwanden die meisten Menschen den Schauplatz. Nur mehr sieben Leute waren noch um die beiden. Es waren Sakura, Hinata, Kiba und Akamaru, Naruto, Sai, Shikamaru und Kakashi. Alle stellten einander vor. Honami und Yoko erzählten den sieben was passiert sei. Die sieben sahen kurz einander an und dann wieder die Mädchen.
Die Dämmerung brach ein und alle gingen essen und das auf Kakashi´s kosten. Sie gingen in ein Buffetrestaurant, dort gab es alles was sie sich nur vorstellen konnten. „Hey Leute ich gehe einmal nach Hause, es wird schon spät“ sagte Kiba und Akamaru folgte ihm. Auch Shikamaru und Hinata verabschiedeten sich von den andern. Team Kakashi erzählte von ihren bisherigen Erlebnissen und Mission, von Saske und von Akasuki. Auch Honami erzählte von ihrem Leben. „Honami, Yoko ihr könnt heute bei mir übernachten. Ok?“ sagte Sakura. „Das wird sicher lustig, wir drei Mädchen“ meinte Yoko. „Ja das wird sicher lustig“ stimmte Honami zu. Die Drei verabschiedeten sich von den Jungs. Auf dem Weg zu Sakura waren sie nicht gerade leise sie lachten. „Honami?“ fragte Yoko „Trainieren wir morgen?“ Honami lächelte. „Ja gerne Yoko und ich hoffe du kommst mit Sakura.“
Die Dunkelheit brach über Konohagakure ein, nur zwei Augenpaare spiegelten die Lichter des Dorfes.
Eines der Augenpaare war voller Hass und Wut auf das Dorf. Das das andere Paar war voller Freude wieder einmal das Dorf zu besuchen. Es war leise nur das Zirpen der Grillen war zu hören. Der Klang war leise, doch es klang wie eine Komposition vieler kleiner Insekten. Die Augenpaare erhoben sich und man hörte eine leise Stimme sagen: „Noch ist die Zeit noch nicht gekommen, aber wir sehen uns wieder Konohagakure.“
Der Ort sah auf dieser aus, wie ein kleiner Vorort. Sie ging durch den Ort und sah sich alles genau an, Trainingsplätze, Restaurants, Parks und ein großes Einkaufszentrum. Als sie durch die Straßen ging stieß sie mit einem Jungen zusammen. „Au, kannst du nicht aufpassen? Hast du keine Augen im Kopf?“ schrie sie der Junge an, er hatte einen Hund bei sich der sie böse anknurrte. „Tut mir leid ich hab dich halt übersehen kann ja jedem Mal passieren“ schnauzte Honami ihn an. „Kiba, lass das Mädchen in Ruhe“ sagte ein Mädchen das hinter Kiba stand, nun wandte sich das Mädchen zu Honami „Ich entschuldige mich für Kiba, du bist neu hier? Mein Name ist Hinata.“ „Ich heiße Honami ich komme aus Getsugakure“ sagte Honami. Sie redeten ein wenig und fanden sich auf Anhieb sympathisch. „Hinata wir müssen gehen“ meinte Kiba mit Nachdruck. „Honami, du kannst mitkommen wenn du willst“ meinte Hinata. „Ja gern“ antwortete Honami. Sie gingen gemeinsam in das große Einkaufszentrum.
Yoko klopfte an der Türe von Sakura an. „Ja komme. Oh hallo Yoko wie geht’s dir“ fragte Sakura.
„Ich muss dich was fragen. Ich mir ist aufgefallen ich habe keine Ninja-Waffen mehr und da wollte ich dich fragen ob du mit mir ins Einkaufszentrum gehst“ „Ja ich komme gerne mit ich kann dir auch Geld borgen wenn du willst“ meinte Sakura. „Danke“ antwortete Yoko. Sie machten sich auf den Weg zum Einkaufszentrum. Beide gingen durch die großen Tore des Einkaufzentrums. Die kalte klimatisierte Luft wehte durch ihre Haare. Die Halle war riesig, von außen sah es nicht so aus, als würden so viele Geschäfte darin Platz haben. Im Erdgeschoss waren die Märkte mit allerhand frischen Lebensmitteln. Die erste Etage war voll von Ninja-Gewand bis zu Ballkleidern hin zu normalen
T-Shirts. In der zweiten Etage waren Ninja Waffen und Schriftrollen. Sakura und Yoko gingen in den erste Etage um etwas zu bummeln und andere Sachen zu probieren. Beide hatten viel Spaß zusammen. Dann gingen sie die Treppen hinauf und um dort die Ninja-Ausrüstung zu kaufen. 10 Kunai, 12 Shurikan, eine kleine Bauchtasche und ein paar andere Sachen kaufte Sakura für Yoko. „Danke Sakura“ sagte Yoko und umarmte Sakura. „Gerne“ antwortete Sakura. °Ich bin froh das ich so nette Freunde wie Sakura und Naruto hier gefunden habe° grinste Yoko vor sich hin.
Plötzlich begann der Stein den Honami um den Hals hatte zu glühen. Es war nicht das normale
Glühen das der Stein im Kampf normal hatte es war ein sonderbar helles Glühen. Auch war es nicht das Glühen das der Stein hatte als Honami ihn hatte. Das Mädchen konnte sich nicht erklären wieso er auf einmal leuchtete. „Was ist los?“ fragte Hinata, sie stand gerade bei den Snacks in der ersten Etage.
„Ähm… nichts es ist nur… der Stein. Er ist anders. Ganz eigenartig“ meinte Honami. „Vielleicht kann ich mit meinem Byakugan sehen wieso er glüht“ °Byakugan, der Stein besteht aus 97% aus reinem Chakra und Honami hat dieselbe Art von Chakra. Beeindruckend. Was ist das ich spüre die eine ähnliche Art von demselben Chakra° „Ich habe etwas gefunden“ sagte Hinata.
„Was hast du gefunden Hinata?“ es war de Stimme eines Mädchens mit rosernen Haaren, hinter ihr ein Mädchen mit feuerroten Haaren. Hinata deaktivierte wieder ihr Byakugan. Das rothaarige Mädchen starrte die drei an. „Wer ist das, Sakura?“ fragte Kiba der sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte. „Ich heiße Yoko“ sagte das rothaarige Mädchen und streckte ihre Hand Richtung Honami und Hinata.
„Mein Name ist Hinata.“ Sie nahm die Hand des Mädchens. „Und ich heiße Honami“ meinte das weißhaarige Mädchen. „Kiba und Akamaru“ fügte Hinata noch hinzu. °Was diese Yoko hat auch einen Stein° dachte Hinata. Nun sah man nicht nur das Glühen Honami´s Stein jetzt begann auch Yoko´s Stein zu glühen. „Weißt du was das ist? Was hat das zu bedeuten?“ fragte Yoko Honami.
Alles um Honami und Yoko wurde schwarz. Die Zeit schien sich zu verlangsamen. Der Raum um sie zog sich immer mehr zusammen. Yoko und Honami standen sich ganz erstarrt gegenüber.
Eine unbekannte Stimme redete ganz leise zu ihnen am Anfang war sie kaum zu verstehen. Sie erzählte ihnen die Legende der Steine. Dann redete sie weiter: „Der Mondstein und der Feuerstein sind von nun an wieder verbunden. Diese Verbindung wurde vor Jahrzehnten gebrochen doch nun sind die Verbündeten Steine wieder zusammen und das ist eine unvorstellbar große Macht setzt sie weise ein.“
„Was hat das zu bedeuten verbunden? Und welche Macht?“ fragten beide wie aus einem Mund. Die Stimme antwortete: „Es gibt acht Steine jeder der acht hat einen Partner außerhalb der Effektivität. Suiton und Raiton, Doton und Ankaiishi, Hoshiishi und Fuutonishi sowie Tsukiishi und Katon sind Verbindungen. Die Verbindung der Steine erzeugt viel Macht ihr müsst lernen zusammen zu arbeiten um diese zu beherrschen damit nicht sie euch beherrschen kann.“ Die Stimme verschwand nur mehr ein leises Sausen das einst die Stimme gewesen war. Es wurde langsam wieder heller und die Dunkelheit die vorher herrschte war fast zur Gänze verschwunden. Langsam sahen sie wieder Hinata und Sakura die sich um beide kümmerten. Die Steine leuchteten nicht mehr. Sie waren wie zuvor. „Was ist passiert? Beide Steine begannen zu sehr hell zu leuchten und ihr fielt beide um“ erzählte Sakura. Hinata nickte zustimmend. Jetzt bemerkten beide, dass auch noch andere um sie standen und dass sie nicht mehr im Einkaufszentrum waren sondern auf einer Wiese mit Blick auf ganz Konohagakure. Der Ausblick war großartig. Jedes noch so große Haus schien winzig klein.
Um Yoko und Honami standen viele Leute die wissen wollten was passiert war. Alle sahen sie mit Blicken der Neugier an. Nach einiger Zeit Stille verschwanden die meisten Menschen den Schauplatz. Nur mehr sieben Leute waren noch um die beiden. Es waren Sakura, Hinata, Kiba und Akamaru, Naruto, Sai, Shikamaru und Kakashi. Alle stellten einander vor. Honami und Yoko erzählten den sieben was passiert sei. Die sieben sahen kurz einander an und dann wieder die Mädchen.
Die Dämmerung brach ein und alle gingen essen und das auf Kakashi´s kosten. Sie gingen in ein Buffetrestaurant, dort gab es alles was sie sich nur vorstellen konnten. „Hey Leute ich gehe einmal nach Hause, es wird schon spät“ sagte Kiba und Akamaru folgte ihm. Auch Shikamaru und Hinata verabschiedeten sich von den andern. Team Kakashi erzählte von ihren bisherigen Erlebnissen und Mission, von Saske und von Akasuki. Auch Honami erzählte von ihrem Leben. „Honami, Yoko ihr könnt heute bei mir übernachten. Ok?“ sagte Sakura. „Das wird sicher lustig, wir drei Mädchen“ meinte Yoko. „Ja das wird sicher lustig“ stimmte Honami zu. Die Drei verabschiedeten sich von den Jungs. Auf dem Weg zu Sakura waren sie nicht gerade leise sie lachten. „Honami?“ fragte Yoko „Trainieren wir morgen?“ Honami lächelte. „Ja gerne Yoko und ich hoffe du kommst mit Sakura.“
Die Dunkelheit brach über Konohagakure ein, nur zwei Augenpaare spiegelten die Lichter des Dorfes.
Eines der Augenpaare war voller Hass und Wut auf das Dorf. Das das andere Paar war voller Freude wieder einmal das Dorf zu besuchen. Es war leise nur das Zirpen der Grillen war zu hören. Der Klang war leise, doch es klang wie eine Komposition vieler kleiner Insekten. Die Augenpaare erhoben sich und man hörte eine leise Stimme sagen: „Noch ist die Zeit noch nicht gekommen, aber wir sehen uns wieder Konohagakure.“