Was hab ich nur getan?

Folgen einer tragischen Entscheidung

Also erstmal Hallo^^
also das ist der erste OS den ich hier hochlade.
Ich hoffe er gefällt euch

____________________________

Ran konnte, und wollte ihn nicht loslassen. Da sie wusste wenn sie ihn jetz los lies, würde sie ihn nie wieder sehen. Er wusste dies auch, doch wollte er die Umarmung lösen. Es fiel im schwer, sogar sehr schwer, doch er musste weg.
Er hielt es nicht länger bei ihr aus, er konnte sie nicht länger leiden sehen, auch wenn sie wusste dass er Shinichi war. Er musste jeden Tag mit ansehen, wie sie sich wünschte dass er wieder er selbst werden würde. Dies zerstörte ihn innerlich, da keiner bis jetzt die Schwarze Organisation zerstört hatte. Er hatte die Hoffnung verloren, je wieder er selbst werden zu können. Deshalb hatte er diesen schweren Entschluss gefasst, seine geliebte Sandkastenfreundin zu verlassen, und in die Staaten zu seinen Eltern zu gehen.
Diese hatten ihm einen Reisepass besorgt, so dass er ohne Probleme nach Amerika auswandern konnte. Ran war geschockt als sie erfahren hatte das er weg von ihr wollte, sie versuchte mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln, ihn davon abzubringen. Doch ihre ganzen Versuche waren vergebens.

Ihre letzte Hoffnung die so noch hatte war, ihn nicht loszulassen. Doch er löste sich aus ihrer Umarmung, so dass sie kämpfen musste nicht in Tränen auszubrechen. Doch als er ihr leise ins Ohr flüsterte: „Ran e- es tut mir leid, aber es ist das Beste für dich, wenn ich jetzt in den Flieger steige! Du hast was Besseres als mich verdient!“ Sah sie ihn entsetzt an, fing an bitterlich zu weinen und schüttele heftig ihren Kopf. Dabei sagte sie: „n- nein das ist nicht war!“ Sie hoffte zu erreichen das er sie doch nicht verlies. Jedoch als sie in seine lehren Augen, in denen nur noch schmerz und Verzweiflung stand sah, wich sie unwillkürlich etwas zurück. Er bemerkte dies, musste daraufhin traurig lächeln und sagte leise: „jetzt habe ich es wieder geschafft…“ Ran sah ihn verzweifelt an, ihr rannen immer noch etliche Tränen die Wangen hinab. Sie wusste dass ihr Shinichi Kudô, ihr geliebter Detektiv nun endgültig gestorben war. Diese Tatsache brach ihr das Herz, sie war nicht in der Lage etwas zu sagen. Sah dem kleinen Conan Edogawa traurig und verzweifelt nach, der langsam in seinem Gate verschwand.

Erst als sie hörte das sein Flieger gestartet war, erwachte ihr Körper wieder zum leben. Langsam stand sie auf und Taumelte verlassen, durch den viel zu großen Flughafen. Ihr Herz war gebrochen wurden, sie fühlte sich allein gelassen von dem, dem sie ihr Herz geschenkt hatte. Es schmerzte sie, sie wollte nicht ohne ihn sein, wollte sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. In ihrer Verzweiflung taumelte sie nach Hause, ohne zu wissen dass sie dies überhaupt tat.
Ihn ihrem Zimmer angekommen nahm sie das kleine Foto, welches zwei lachende Oberschüler zeigte von ihrem Schreibtisch. Und ging zu ihrem Bett, auf dem sie sich traurig sinken lies. Sie blickte das Bild schmerzvoll an, welches ihren geliebten Detektiv lächelnd und mit strahlenden Augen zeigte. Sie musste wieder an seine lehren, verzweifelten Augen denken. Dies Jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken, sie kannte ihn nicht so, sie wusste nicht einmal warum er so geworden war. Dies machte ihr am meisten Angst, das es etwas gab das ihn so verändert hatte. Es schmerzte sie sehr wenn sie an seinen letzten Anblick dachte. Irgendwann jedoch schlief sie vor Erschöpfung ein, dabei galt ihr letzter Gedanke ihrem geliebten Detektiv.

Täglich ging Ran zu seiner Villa, in der Hoffnung das alles nur ein schlechter Traum war. Doch als sie immer ein Leeres Haus vorfand, wusste sie wieder das dies alles die harte Realität war, der sie jeden Tag aufs neue Begegnete.
Ein halbes Jahr nach seinem verswinden, hörte sie wie eine zwielichtige Organisation aufgedeckt und zerstört wurden war. Jedoch wurde nie gesagt wer die Organisation zerstört hatte.
Ran wusste trotzdem wer sie aufgedeckt und zerstört hatte, sie wartete auf einen Anruf von ihm, doch sie wartete vergebens. Er meldete sich nicht, in keinster Weise. Ran verzweifelte, sie zog sich immer mehr in die Einsamkeit zurück.
Eri und Kogoro war dies auch aufgefallen, sie machten sich große Sorgen um ihre einzigste Tochter. Sie versuchten immer wieder mit ihr zu reden, doch sie schwieg, sagte nichts zu ihren Eltern.
Auch Heiji, Kazuha und Sonoko machten sich Sorgen um ihre Freundin. Versuchten mit ihr zu reden, sie auf andere Gedanken zu bringen, doch es half alles nichts. Ran blieb stumm und zog sich immer mehr zurück.
Sonoko wurde wütend, sie versuchte oft Shinichi anzurufen, doch es ging immer nur die Mailbox ran. Heiji fragte Professor Agasa, ob er etwas über Shinichis verbleib wusste. Doch der Alte Mann musste ihn enttäuschen, er wusste auch nicht wo Shinichi war. Eri hingegen versuchte seine Eltern zu erreichen, doch auch bei ihnen ging nur der Anrufbeantworter ran. Ran hingegen bekam von alle dem nichts mit, sie ging weiterhin Tag für Tag zu seiner Villa. Egal welches Wetter war, nichts und niemand konnte sie aufhalten.

Genau ein Jahr nach seinem Verschwinden, war Ran durch den Beika-Park gegangen. Sie war schwach, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie hatte zerzaustes Haar und dicke Augenringe unter ihren Augen. Ihr einst so schönes Gesicht war eingefallen, sie hatte rapide abgenommen, da sie fast nichts mehr aß. Dies alles war ihr aber egal, ihr Leben hatte keinen Sinn mehr. Sie wollte nur noch bei ihm sein, ihn spüren seine Wärme genießen. Doch er war weg kam nicht mehr wieder.
Als sie daran dachte fing sie wieder an zu weinen, sie war am Ende angelangt, sie wusste dass es vorbei war, wusste dass ihre letzten Minuten gekommen waren. Sie spürte es einfach, blieb stehen, spürte das sie immer schwächer wurde, spürte wie ihre Beine zusammen sackten und sie nach vorne viel.
Doch statt auf den harten Boden aufzuschlagen, fiel sie in die warmen Arme einer entsetzten Person. Als sie dann in den Armen dieser Person lag sagte sie mit ihren letzten Kräften, „Shi- Shinichi i- ich liebe dich…“ Nach diesen Worten wurde alles um sie herum schwarz.

Ran spürte eine angenehme wärme, ihr gefiel das Gefühl sie wollte so liegen bleiben, da sie dachte das sie im Jenseits war. Doch als sie plötzlich den typisch Sterilen Krankenhausgeruch wahrnahm, öffnete sie schlagartig ihre Augen.

Sie blickte in besorgte und angsterfüllte Augen, Sie dacht das dies die Augen ihrer Mutter waren. Sie merkte jedoch schnell dass dies nicht stimmte, da die Augen zu jemand ganz anderen gehörten. Ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick der Person. Doch dies änderte sich schnell, so dass sie die Person schwach anlächelte.
Die Person sah sie jedoch immer noch sehr besorgt an. Jedoch war ihr das Egal, sie legte ihre Hände an die Wangen der Person, dann zog sie die Person sacht zu sich ran. Nach dem dies geschehen wa, legte sie ihre Lippen auf die der Person. Erst war sie überrascht doch dies legte sich schnell wieder. Beide genossen den zärtlichen Kuss. Nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten, sagte Ran mit schwacher stimme: „i- ich liebe dich Shinichi Kudô!“ der angesprochene lächelte sie liebevoll an dann sagte er: „ich liebe dich auch Ran Môri“ Ran war glücklich, sehr glücklich sogar, sie bekam aber von den Gefühlen die in ihr verrückt spielten jedoch nichts mehr mit, da sie eingeschlafen war.

Shinichi sah sie wieder besorgt an, doch er ging dann aus dem Zimmer um ihrer Familie und ihren Freunden bescheid zu geben. Er brauchte sehr lang dafür da es nicht einfach war, es allen zu erklären und sie zu beruhigen. Es kostete ihn sehr viel kraft, und seine Nerven waren mittlerweile blank. Nach dem er es endlich geschafft hatte, ging er wieder in ihr Zimmer. dort nahm er sich einen Stuhl und setzte sich an ihr Bett, er beobachtete seinen Engel bei den gleichmäßigen Atemzügen.
Dabei wurde sein Blick verschwommen, er spürte wie ihm, etliche Tränen an den Wangen hinunter liefen. Er hatte noch nie geweint egal wie schlimm es ihm ging, doch sie so zu sehen dies konnte nicht mal der große Shinichi Kudo ertragen. Er verfluchte sich das er damals fort gegangen war.
Er wollte dass sie wieder glücklich wurde doch stattdessen, hatte er sie nur noch mehr gequält. Er blickte sie traurig an dabei sagte er leise leise: „was hab ich nur getan! Ich habe dem Engel den ich nie weinen sehen wollte zum weinen gebracht!“ Er konnte nicht aufhören zu weinen, zu schwer fiel es ihm sie so zu sehen. Doch auch ihn überfiel die Erschöpfung, wie eine Spinne ihr Opfer. Er schlief neben seinem Engel traurig ein.

Ein paar Wochen später lagen er und sein Engel aneinander gekuschelt auf dem Sofa der Villa Kudo. Plötzlich sagte Ran traurig: „Shinichi bitte lass mich nie mehr allein! E- es war die Hölle für mich ohne dich!“ Der angesprochene sah sie traurig und besorgt an. Er wollte nicht dass sie wieder wegen ihm leiden musste.
Er dachte an dem Moment, wo sie in seine Arme fiel. Er hatte sofort gesehen das wenn er nicht sofort etwas unternehmen würde sie starb. Shinichis blick wurde wieder glasig, er konnte den Gedanken nicht ertragen, das sie wegen seiner dummen Entscheidung beinahe gestorben wäre. Ran merkte dies sie sah ihn erschrocken an. Da sie ihn so nicht kannte, besorgt fragte sie: „Shi- Shinichi was ist mit dir?“
Der angesprochene sah sie überrascht an, schüttelte dann mit dem Kopf und sagte leise: „I- ich hab nichts…“ Ran glaubte ihm das nicht sie spürte das ihm etwas Kummer bereitete. Sie wollte ihm helfen deshalb sagte sie: „Shinichi ich sehe das du etwas hast! Sag es mir bitte! Ich kenne dich so gar nicht…“ Shinichi blickte sie kurz traurig an dann sagte er: „wegen meiner dummen Entscheidung wärst du beinahe…“ er brachte es nicht fertig zu ende zu sprechen.
Er blickte traurig zu der Decke in der sie eingekuschelt
Suche
Profil
Gast
Style