,,Ich hole das Mädchen ab.", rief sie, da er die Tür nicht aufgemacht hat. ,,Endlich.", dachte er mal wieder nur an sich selbst. Sofort wurde die Tür geöffnet und ihr das Mädchen gegeben. Ihre Augen weiteten sich. ,,So schwer? Oder bin ich nur zu schwach?", beschwerte sie sich in Gedanken. Trug sie das Mädchen eben Huckepack, erstmal auf ihr Zimmer, legte sie in ihrem Bett. Cesca hatte eben ein gutmütiges Herz, auch wenn sie sich zu einem gefährlichem Mutant verwandelt. Schwer atmend richtete sie sich wieder auf. ,,Ah, mein Kreuz.", klagte sie sich. Was sie nicht merkte das, dass fremde Mädchen schon wach war. ,,Tut mir leid.", flüsterte sie. ,,Hm?", zuckte sie zusammen. ,,Ahh, du bist schon wach? Wie schön, wie geht es dir?", machte sie sich schon etwas Sorgen. ,,Es geht mir gut.", während sie sprach setzte sie sich auf. Lächelnd streckte Cesca ihr die Hand entgegen. ,,Ich bin übrigens Cesca und du?", empfing sie das fremde Mädchen freundlich. Sie schaute zu der Blondhaarigen. ,,Lilith, einfach Lilith.", antwortete sie, streckte jedoch nicht ihre Hand aus. Cesca besah sich die Weißhaarige und hebte eine Braue. ,,Wie stolz.", dachte sie sich.

,,Na gut, komm mal mit.", sprach sie. Lilith stand auf und folgte ihr. Im oberen Bereich klopfte Cesca an der Tür und tritt hinein. ,,Ich habe sie mitgebracht.", beendete sie so ähnliche Mission. Ryuichi saß mit dem Rücken gekehrt auf einem Edel Stuhl. ,,Ryu?", rief Cesca. Sie beschloss vorsichtig sich ran zu schleichen und sah an seinen Schulter vorbei. ,,Ähh..du schläfst nicht wirklich oder?", klang sie etwas genervt. Auch Lilith gesellte sich dazu und sah ins Gesicht des Anführer. Ihr wurde die Sprache verschlagen. ,,Und, das soll der Anführer sein?", dachte sie sich. Ryuichi sah auch noch ziemlich jung und nicht besonders stark aus. Sein Körper war auch nicht Muskolös sondern schlank. Während Cesca mit den Händen vor Ryucihi´s Gesicht hin und her heftig winkte, sah sie sich das Gesicht gründlich an. ,,Nein, lass ihn weiter schlafen.", sprach Lilith wie von selbst, das sogar fast zärtlich klang und ein leichtes aber sanftes lächeln auf ihren Lippen spiegelten.

Zur gleichen Zeit bei Trischa, sie saß in einen großem Raum, auf einem Stuhl aus purem Smaragd. Ihre Augen verengten sich, denn sie spürte etwas, was nicht geschehen sollte. ,,Ich wusste es, sowas darf nicht passieren, nicht mit den Werwolfen.", knurrte sie. Sie hatte schon eine Vorahnung, das ihr Spion naiv war, wusste sie, aber das sie sich von unbekannten Gefühlen leiten lässt ist unakzeptabel. So sieht Trischa das. ,,Lass dir nur Zeit Lilith, doch die Zeit wird kommen, an dem du wünschtest mich nie getroffen zu haben!", waren ihre letzte Worte an ihr Spion.

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Das war das erste chap. :D
Ich weiß es nicht viel, aber ich hoffe das es euch trotzdem gefallen hat v__v
Also bis zum nächsten kapi ;D
Würde mich auch über euren Kommi freuden =D
*knuffs*
Eure Jessi