Schneller als der Tod?
Lea Frances
Es war ein gewöhnlicher und negativer Tag so wie alle Anderen. Mit schlechter Laune
Verlies ich das Bett. Meine schwarzen Haare zerzaust........ich hatte Augenringe
weil ich kaum schlaf bekommen habe. Zu viele Sorgen würde ich mal sagen.
Ich streckte mich und gähnte laut. Zwei Minuten saß ich reglos auf dem Bett um mich wach zu bekommen. Doch das half nichts, im Gegenteil ich würde schläfriger. Um nicht einzuschlafen und den Unterricht zu verpassen rannte ich ins Bad und tauchte mein Gesicht in das kalte nass. Es war ein unangenehmes Gefühl aber die kalte Frische hielt mich wach
Machte mich lebendig. Doch leider konnte es nicht meine negative Einstellung
Verschwinden lassen, und auch nicht meine „ Hab kein Bock auf Leben“
Laune. Aber die lies sich nicht verschwinden. Vielleicht lag es echt an diesem
Scheuslichen Leben. An meinen Eltern die mich zurück liesen nur weil ich anders war. Weil ich mich nicht traute. Weil ich als Junge einfach versagte..
Ein Versager war ich allerdings ohne zu zweifeln. Aber das war kein Grund mich im Stich zu lassen, und von meinem Blickfeld zu verschwinden. Es tat mir fürchterlich weh. Einfach zu erschwinden und mir kein Wort zu sagen. Nicht einmal ein Brief zu hinterlassen, wenn ich andere Eltern sah mit ihren Kindern...
Sie waren glücklich, ich nicht. Sie hatten Freunde, ich nicht. Sie lachen, ich nicht. Mit diesen Gedanken versaute ich mir jeden Morgen die Laune.
„Ich liebe auch..“ sagte ich leise. Ich verzichtete aufs Frühstück und ging etwas früher aus dem Haus. Die dunkle Strasse war lange, sie führte geradeaus bis zu meiner Schule. Ich mochte die Dunkelheit sie war so vertraulich und keiner konnte mich richtig sehen und spotten wie z. b „Schau mal ein Emo!!“ darauf konnte ich verzichten es war so und ich hasste es. Bäume waren am Rande des
Pflaster Weges eingepflanzt sie standen alle ordentlich in der Reihe. Die Knospen blühten schon noch ehe ich es bemerken konnte. Ich genoss die Ruhe
und bildete mir ein es sei schön...diese Stille...Obwohl sie mir schon auf den Keks ging. Diese Ruhe war überall in meinem Kopf. Während ich schlenderte und dachte sah ich SIE, sie stand unter einen der vielen Bäume und starrte in den Himmel. Ich stampfte etwas damit sie mich bemerkte. Sie sah zu mir rüber.
„Guten Morgen Manuel.“ Sie klang sanft und schloss die Augen etwas. Das machte sie noch süßer. „M..Morgen...“ ich stotterte. Mir brannte die Haut, das merkte ich sofort. Verlegen schaute ich zur Seite damit ich mein Gesicht verbergen konnte. Ich wollte nicht das sie das sah das ich ein Loser war und durch ein Mädchenlächeln schwach wurde. Sie würde mich für einen Loser halten. Das tat sie sicher schon. Ich war ja das Mobingopfer unserer Schule.
Der Loser war ich. In allen Fällen setzte sie sich für mich ein. Sie verteidigte mich. Auch wenn die großen Jungs kamen. Sie waren meines alters, doch sahen sie viel größer und muskulöser aus. Ich dagegen war nichts...Und ich konnte mich nicht wehren. Doch ein Mädchen würden sie kaum schlagen, vor allem nicht wenn sie so süß war.....Nicht Lea nicht sie...Wenn sie es wagen würden....würde aus dem Loser ein Mann werden. Das verspreche ich bei meinem Namen. Würden sie ihr ein Haar krümmen, würde aus dem Loser.........Eine Bestie werden. Dann lies ich keine Gnade walten. Ich will Lea das geben was sie mir gibt, sie war immer für mich da, und ist es Heute noch. Ich und Lea kannten uns schon von klein auf. Im Kindergarten waren wir sogar zusammen, ich liebte sie immer noch, doch die liebe wurde kam nicht von beiden Seiten...sondern nur von einer, von meiner. Es tat mir weh zu sehen das sie sich auch mit anderen Jungen verstand, ich wollte das sie nur mich mag und keinen Anderen. Nur mit mir lachte....nur mich ansah. Aber das konnte ich nicht von ihr verlangen...Ich hätte es mich sowieso nie getraut ihr so etwas zu sagen. Ich bin ein angst Hase. Hätte ich doch etwas mehr Mut....so wie Andere........es war zu heulen. Und ich konnte nichts dagegen tun. Wir liefen schweigend weiter. Gerade in der Schule angekommen, und es hefteten alle Blicke auf mir. Ich spürte sie von allen Richtungen. Es war sehr unangenehm. Sie machten den
Weg frei es war schrecklich. Ich fühle mich wie auf einem Tablett, als ob sie gammliges Essen servieren, so sahen sie mich an. Mir brannte die Haut. Es tat
fürchterlich weh. Am liebsten würde ich ein Loch in die Erde buddeln und nie mehr herauskommen. Damit mich keiner sehen konnte, damit mich keiner schlagen konnte und beleidigen. Ich wollte einfach verschwinden.....Jetzt sofort!! Meine Phantasie spielte wieder mit mir. Es war bescheuert....Doch was sollte ich tun? Die zeit verging schnell, ich konnte mich nicht konzentrieren alles flog an mir vorbei. Nur wenn ich Leas Stimme hörte fing ich es ein. Egal was sie sagte ich hörte ihr immer zu, und meine Augen blieben immer an ihr hängen.....sie hatte wieder ihre Jeans an und trug einen dunkelblauen Pulli, ihre dunkelblonden Haare waren dick und wellig, sie schimmerten in der Sonne etwas rötlich. Lea hatte wunderschöne braune Augen die so vertraut wirkten....
Eine etwas zu blase Haut und eine feine Stupsnase. Und wenn sie lächelte hatte sie Grübchen. Sie hatte kleine feine Hände wie die einer Fee. Und ich mochte sie mehr als alles andere. So vertrieb ich meine Zeit. Es klingelte und alle stürmten in die Pause sodass manche keine Luft bekamen. Nur ich nicht um mich bildeten sie einen großen Kreis, es war verletzend und abstoßend, aber praktisch. So kam ich heil und unversehrt in den Pausenhof. Dort standen schon eine Menge Schüler. Sie schwätzten und lachten, so laut das man sein eigenes Wort kaum verstehen konnte. Ich verdrehte die Augen. Lea die vor mir stand schaute besorgt in die Menge. Wahrscheinlich suchte sie ihre Freundinnen.
Ich wollte nicht das sie zu ihnen ginge weil ich nicht mit konnte. Wie sah es denn aus wenn ein Junge mit einer Gruppe voll Mädchen im Pausenhof spazierten? Ich wollte nicht das sie mich für einen Idioten hielten der mitgeschleppt wird und folgt weil er keine Freunde hat. Plötzlich nahm Lea mich an der Hand und zog mich weg von dem Gedränge. Ich wurde rot.
„Pah!“ schnaufte sie. Ich sah sie eine Weile fragend an. „Was ist los Lea..?“
fragte ich schließlich. „Amy!“ sagte sie schnell. Ich verstand nicht. „Sie sagte sie will mit Linda nichts zu tun haben! Und steht sie dort mit ihr und redet!“
„..O..Oh..“ ich stotterte. Doch diese Mädchenangelegenheiten intressierten mich nicht. Doch ich tat so um sie nicht zu enttäuschen. Die Wut stand ihr deutlich im Gesicht geschrieben. So machte sie mir etwas angst. Ich grinste so das sie es Eine Bestie werden. Dann lies ich keine Gnade walten. Ich will Lea das geben was sie mir gibt, sie war immer für mich da, und ist es Heute noch. Ich und Lea kannten uns schon von klein auf. Im Kindergarten waren wir sogar zusammen, ich liebte sie immer noch, doch die liebe wurde kam nicht von beiden Seiten...sondern nur von einer, von meiner. Es tat mir weh zu sehen das sie sich auch mit anderen Jungen verstand, ich wollte das sie nur mich mag und keinen Anderen. Nur mit mir lachte....nur mich ansah. Aber das konnte ich nicht von ihr verlangen...Ich hätte es mich sowieso nie getraut ihr so etwas zu sagen. Ich bin ein angst Hase. Hätte ich doch etwas mehr Mut....so wie Andere........es war zu heulen. Und ich konnte nichts dagegen tun. Wir liefen schweigend weiter. Gerade in der Schule angekommen, und es hefteten alle Blicke auf mir. Ich spürte sie von allen Richtungen. Es war sehr unangenehm. Sie machten den
Weg frei es war schrecklich. Ich fühle mich wie auf einem Tablett, als ob sie gammliges Essen servieren, so sahen sie mich an. Mir brannte die Haut. Es tat
fürchterlich weh. Am liebsten würde ich ein Loch in die Erde buddeln und nie mehr herauskommen. Damit mich keiner sehen konnte, damit mich keiner schlagen konnte und beleidigen. Ich wollte einfach verschwinden.....Jetzt sofort!! Meine Phantasie spielte wieder mit mir. Es war bescheuert....Doch was sollte ich tun? Die zeit verging schnell, ich konnte mich nicht konzentrieren alles flog an mir vorbei. Nur wenn ich Leas Stimme hörte fing ich es ein. Egal was sie sagte ich hörte ihr immer zu, und meine Augen blieben immer an ihr hängen.....sie hatte wieder ihre Jeans an und trug einen dunkelblauen Pulli, ihre dunkelblonden Haare waren dick und wellig, sie schimmerten in der Sonne etwas rötlich. Lea hatte wunderschöne braune Augen die so vertraut wirkten....
Eine etwas zu blase Haut und eine feine Stupsnase. Und wenn sie lächelte hatte sie Grübchen. Sie hatte kleine feine Hände wie die einer Fee. Und ich mochte sie mehr als alles andere. So vertrieb ich meine Zeit. Es klingelte und alle stürmten in die Pause sodass manche keine Luft bekamen. Nur ich nicht um mich bildeten sie einen großen Kreis, es war verletzend und abstoßend, aber praktisch. So kam ich heil und unversehrt in den Pausenhof. Dort standen schon eine Menge Schüler. Sie schwätzten und lachten, so laut das man sein eigenes Wort kaum verstehen konnte. Ich verdrehte die Augen. Lea die vor mir stand schaute besorgt in die Menge. Wahrscheinlich suchte sie ihre Freundinnen.
Ich wollte nicht das sie zu ihnen ginge weil ich nicht mit konnte. Wie sah es denn aus wenn ein Junge mit einer Gruppe voll Mädchen im Pausenhof spazierten? Ich wollte nicht das sie mich für einen Idioten hielten der mitgeschleppt wird und folgt weil er keine Freunde hat. Plötzlich nahm Lea mich an der Hand und zog mich weg von dem Gedränge. Ich wurde rot.
„Pah!“ schnaufte sie. Ich sah sie eine Weile fragend an. „Was ist los Lea..?“
fragte ich schließlich. „Amy!“ sagte sie schnell. Ich verstand nicht. „Sie sagte sie will mit Linda nichts zu tun haben! Und steht sie dort mit ihr und redet!“
„..O..Oh..“ ich stotterte. Doch diese Mädchenangelegenheiten intressierten mich