Fanfic: I love you ! (19) [Ein Traum?]
Kapitel: I love you ! (19) [Ein Traum?]
I love you ! (19) [ein Traum?]
~
Nihao. So, es ist doch nicht der letzte Teil geworden. Ich hoffe das freut euch etwas. ^^ *stolzsei*
Vielleicht werden es nun doch wieder mehr Teile, so wie ich es geplant hatte, kommt drauf an ob ihr das auch wollt.
Ich bin zurzeit gut drauf ! Yupi. Also werde ich erstmal was ganz nettes schreiben. Freut euch drauf ^^
Also, bevor ich es wieder vergesse. Schaut euch büüüüdddddeee die FanArt „Kirschblüte“ von mir an. *hundeblickaufsetz*
Aber jetzt zur FF, much thx für die vielen Kommis und viel Spaß beim Lesen. ^^
~
„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
~
... „Das hoffe ich doch!“ flüstert sie zurück und versucht, ihre Freudestränen zurück zu halten.
„Das hoffe ich doch.“
> Akane, bitte komme um 20.00 Uhr zum Ausblickspunkt hinter der alten Kirschblütenallee.
Ich warte da auf dich.
In Liebe.
dein Ranma <
Akanes Augen überfliegen schnell Ranmas, nicht ganz saubere, aber dennoch schöne Schrift, ehe sich ein Strahlen in Ihnen abzeichnet.
„In Liebe, dein Ranma“ murmelt sie noch mal nach und fängt an zu lächeln.
Sie drückt den Zettel, der unter ihrer Tür durchgeschoben wurde, fest an ihre Brust und lässt sich rücklings auf ihr weiches Bett fallen.
Die ebenhölzernen Querbalken unter der weichen Matratze geben ein kurzes Knirschen von sich, ehe sie verstummen und Akanes Gewicht sanft auffangen.
Sie streckt ihre Arme von sich und der handgeschriebene Brief flattert aus ihren Fingern langsam hin- und her, ehe er auf dem blauen Samtteppich landet, auf welchem einige gelbe, orientalische Muster abgebildet sind.
(Seit er bei Dr. Tofu war, ist er sogar noch lieber geworden, als er vorher schon zu mir war.) freut sie sich wie wild, während ihr Herz innerlich Freudensprünge macht.
Sie atmet tief aus und genießt die Sonnenstrahlen, welche durch die weißen, auf Seite gezogenen Gardinen, auf ihr Gesicht scheinen und das Zimmer in wunderbare, helle Töne tauchen.
(Endlich! Endlich ist alles wieder in Ordnung) jubelt sie in ihren Gedanken auf.
(Und heute Abend werde ich ihn überraschen. Er weiß es ja noch nicht.)
Sie schnippt mit den Fingern fröhlich in der Luft und kuschelt sich tief in ihr frisch bezogenes, nach Kirschblüten [ yo, Kirschblüten ^^ ] duftendes Kissen.
-----Flashback-----
„Dein Vater hat mir gesagt, du willst, dass ich die Technik wieder rückgängig mache?“ will Happosai genervt wissen.
Er blickt sie fragend an, während sich im Hintergrund die Hellstrahlende Sonne im Wasser des Park-Brunnens spiegelt.
„Ja. Ja, bitte.“ schluchzt sie.
„Bitte mach es wieder rückgängig. Ich habe es jetzt verstanden.“
Happosai nickt nur abfällig und schaut ihr in die braunen, vertränten Augen.
Ein kleiner, schwarzer Hund rennt an den beiden vorbei und kläfft ein paar mal dabei, ehe er hinter einigen Bäumen wieder verschwindet.
„Es tut mir leid, was ich damals getan habe. Wirklich, das wollte ich nicht.“
Er überlegt kurz, wobei er auf das täuschend ähnliche Spiegelbild im Brunnen schaut und fängt schließlich an zu erzählen
„Weißt du Akane, auch wenn ihr das alle denkt. Ich bin nicht einfach nur ein perverser, alter Drecksack.
Ich habe auch Gefühle, ich kann mich auch verlieben.“
Akane schaut ihn verwirrt an und streicht sich kurz durch ihre etwas länger gewachsenen, blauen Haare.
„Was, was willst du damit sagen ?“ möchte sie erklärt bekommen.
„Ich war auch einmal verliebt, und ich weiß doch wie das ist. Deswegen werde ich dir helfen. Ich glaube, du hast deine Lektion wirklich gelernt.“
„Wirklich? Danke, Danke!“
Sie umarmt den erstaunten Happosai und wischt sich einige Tränen mit ihrem Ärmel aus dem Gesicht.
„Danke!“ wiederholt sie sich noch mal.
„Danke.“
-----Flashback Ende-----
(Endlich werde ich es ihm richtig sagen können. Diesmal kann ich es ihm mit den richtigen Worten erklären.
Nicht nur ein stupides „Ich dich auch“ oder ein aufgeschriebenes „Ich liebe dich“.
Nein, diesmal kann es von Herzen kommen, aus ihrem eigenen Mund heraus wird sie es ihm zuwerfen.) wird ihr bewusst.
Voller Freude dreht sie sich in ihren Klamotten auf die Seite und schließt verträumt ihre Augen.
(Ja, es ist alles wieder in bester Ordnung.)
Jetzt gibt es nichts mehr, was sie beide trennen kann.
Nichts, was beide nicht schon zusammen durch gestanden hätten.
Nichts, wirklich rein gar nichts.
Mit diesem beruhigenden Gedanken in ihrem Kopf schläft sie kurze Zeit später in einen erholsamen, tiefen Schlaf.
Akane steht auf der Straße, vor ihr befindet sich Ranma, der ihr in die warmen Augen sieht und lächelt.
In seiner rechten Hand hält er eine kleine, verzierte Holzschatulle. Vorsichtig öffnet er sie vor ihren Augen und holt einen goldenen Ring heraus. Er nimmt ihre Hand und steckt ihn ihr auf den Ringfinger.
„Liebst du mich Akane?“ will er von ihr wissen. „Wenn ja, dann heirate mich bitte!“
Zutiefst gerührt will sie ihm voll Stolz mit „Ich liebe dich“ antworten, doch noch bevor sie etwas sagen kann, ist da dieses schwarze Auto.
Ranma stößt sie auf Seite und es reißt ihn mit, sie sieht ihn nur noch aufschauen, wie er ihr in die Augen blickt, bevor er fort ist.
„Ranma!“ schreit sie wie wild los. Aber kein Ton dringt aus ihr heraus.
Alles wird dunkel, bis sie ihn plötzlich vor sich am Boden erblickt. Vollkommen regungslos liegt er da mit blutverschmiertem Gesicht auf dem kalten Asphalt.
„Nein, Ranma, du darfst nicht sterben !“ flüstert sie ihm zu und nimmt ihn in die Arme. Sein Gesicht ist vollkommen blutverschmiert, doch er lächelt sie nur an.
„Akane, du darfst nicht wegrennen !“ flüstert er ihr zu.
„Renne auf keinen Fall weg!“
„Wo, wovon redest du?“
„Renne einfach nicht weg, dann wird alles gut! Ich verspreche es dir!“
Aber, wie, was meinst du damit?“
Ranma rüttelt sie so heftig er nur kann.
„Du darfst nur nicht wegrennen !“ bläut er ihr ein und schüttelt sie noch heftiger.
„Kasumi?“
Irritiert richtet sich Akane in ihrem Bett auf und schaut in das besorgte Gesicht ihrer großen Schwester.
„Endlich bist du aufgewacht. Ich habe mir schon angefangen Sorgen zu machen.“ erklärt sie Akane und lässt ihre Schultern los.
„Scheinbar hast du einen Alptraum gehabt!“
Diese nickt nur und setzt sich an den Rand der Matratze.
„Ja, das war kein schöner Traum.“ gibt sie ihr Recht.
Akane steht noch etwas betrübt durch den Traum vom Bett auf und ehe sie erkennt, was ihr große Schwester da macht, hat Kasumi ihr schon ein kleines Paket in die Hand gedrückt.
„Kannst du das bitte zu Dr. Tofu bringen?“ fragt sie und setzt einen bittenden Blick auf.
„Ach so, klar. Kein Problem.“
„Danke Kasumi, bitte bringe es noch vor halb Acht zu ihm. Er wartet schon darauf.“
Sie umarmt ihre kleine Schwester und bedankt sich noch mal, ehe sie das Zimmer durch die Tür in Richtung Küche verlässt.
(Bis halb Acht ?) wundert sich Akane.
Irritiert blickt sie auf die Uhr.
Die Digitalzahlen des Funkweckers zeigen exakt vier nach Sieben an.
(Oh mein Gott, habe ich etwa so lange geschlafen ?) wundert sich Akane und lässt ihren Blick zum Fenster schweifen.
Draußen sinkt die Sonne bereits dem blauen Horizont des Meeres entgegen und taucht das Wasser in violette Töne, während sich der Himmel mit rötlichen Farben schmückt und Straßenlaternen noch unnötig macht..
(Meine Güte, habe ich so lange geschlafen.? Die Verabredung mit Ranma. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ wird ihr bewusst.
Sie lässt das Päckchen auf ihr noch warmes Bett sinken und stürmt hektisch ins , glücklicherweise, nicht besetztes Bad.
Kurzer Zeitsprung zurück, in einer Einkaufspassage des südlichen Einkaufscenters, es ist ca. 17.30 Uhr.
Ranma blickt zum wiederholten Mal in das hübsch ausstaffierte Schaufenster des Juweliergeschäftes, ehe er sich an sein Herz fasst und den Laden mit einem Seufzer betritt.
~
So, jetzt muss ich aber meine Sachen für den Kindergarten vorbereiten. Jaja, lacht mich jetzt nur aus. *ohrenzuhalt*
Wieder n ganzer Monat mit den kleinen Energiebündeln. Schon komisch, dass die nie müde werden. Aber wenigstens müssen sie auf mich hören. ^^ Der nächste Teil kommt wahrscheinlich schon heute Abend, genügend Kommis vorausgesetzt. *fiesgrins*.
Und eins verspreche ich euch, das Ende wird euch gefallen ^^ Auch wenn es bis dahin noch etwas dauert.
ciao
*daskleinekillerkaninchenstreichel* na, haste dich wieder beruhigt?,
was, nein, bitte, nicht schon wieder, alles, nur nicht am roten Zopf kauen. Och nö.
ich brauche unbedingt echte Karotten, kann mir mal jemand ein paar leihen ??? ich will meine Haare noch behalten ^^ *zopfhochhebandemeinweissesKarnickelhängt*
()()
^.^
(“)(“)
Kaninchen: *unschuldigguck*
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Nihao. So, es ist doch nicht der letzte Teil geworden. Ich hoffe das freut euch etwas. ^^ *stolzsei*
Vielleicht werden es nun doch wieder mehr Teile, so wie ich es geplant hatte, kommt drauf an ob ihr das auch wollt.
Ich bin zurzeit gut drauf ! Yupi. Also werde ich erstmal was ganz nettes schreiben. Freut euch drauf ^^
Also, bevor ich es wieder vergesse. Schaut euch büüüüdddddeee die FanArt „Kirschblüte“ von mir an. *hundeblickaufsetz*
Aber jetzt zur FF, much thx für die vielen Kommis und viel Spaß beim Lesen. ^^
~
„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
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... „Das hoffe ich doch!“ flüstert sie zurück und versucht, ihre Freudestränen zurück zu halten.
„Das hoffe ich doch.“
> Akane, bitte komme um 20.00 Uhr zum Ausblickspunkt hinter der alten Kirschblütenallee.
Ich warte da auf dich.
In Liebe.
dein Ranma <
Akanes Augen überfliegen schnell Ranmas, nicht ganz saubere, aber dennoch schöne Schrift, ehe sich ein Strahlen in Ihnen abzeichnet.
„In Liebe, dein Ranma“ murmelt sie noch mal nach und fängt an zu lächeln.
Sie drückt den Zettel, der unter ihrer Tür durchgeschoben wurde, fest an ihre Brust und lässt sich rücklings auf ihr weiches Bett fallen.
Die ebenhölzernen Querbalken unter der weichen Matratze geben ein kurzes Knirschen von sich, ehe sie verstummen und Akanes Gewicht sanft auffangen.
Sie streckt ihre Arme von sich und der handgeschriebene Brief flattert aus ihren Fingern langsam hin- und her, ehe er auf dem blauen Samtteppich landet, auf welchem einige gelbe, orientalische Muster abgebildet sind.
(Seit er bei Dr. Tofu war, ist er sogar noch lieber geworden, als er vorher schon zu mir war.) freut sie sich wie wild, während ihr Herz innerlich Freudensprünge macht.
Sie atmet tief aus und genießt die Sonnenstrahlen, welche durch die weißen, auf Seite gezogenen Gardinen, auf ihr Gesicht scheinen und das Zimmer in wunderbare, helle Töne tauchen.
(Endlich! Endlich ist alles wieder in Ordnung) jubelt sie in ihren Gedanken auf.
(Und heute Abend werde ich ihn überraschen. Er weiß es ja noch nicht.)
Sie schnippt mit den Fingern fröhlich in der Luft und kuschelt sich tief in ihr frisch bezogenes, nach Kirschblüten [ yo, Kirschblüten ^^ ] duftendes Kissen.
-----Flashback-----
„Dein Vater hat mir gesagt, du willst, dass ich die Technik wieder rückgängig mache?“ will Happosai genervt wissen.
Er blickt sie fragend an, während sich im Hintergrund die Hellstrahlende Sonne im Wasser des Park-Brunnens spiegelt.
„Ja. Ja, bitte.“ schluchzt sie.
„Bitte mach es wieder rückgängig. Ich habe es jetzt verstanden.“
Happosai nickt nur abfällig und schaut ihr in die braunen, vertränten Augen.
Ein kleiner, schwarzer Hund rennt an den beiden vorbei und kläfft ein paar mal dabei, ehe er hinter einigen Bäumen wieder verschwindet.
„Es tut mir leid, was ich damals getan habe. Wirklich, das wollte ich nicht.“
Er überlegt kurz, wobei er auf das täuschend ähnliche Spiegelbild im Brunnen schaut und fängt schließlich an zu erzählen
„Weißt du Akane, auch wenn ihr das alle denkt. Ich bin nicht einfach nur ein perverser, alter Drecksack.
Ich habe auch Gefühle, ich kann mich auch verlieben.“
Akane schaut ihn verwirrt an und streicht sich kurz durch ihre etwas länger gewachsenen, blauen Haare.
„Was, was willst du damit sagen ?“ möchte sie erklärt bekommen.
„Ich war auch einmal verliebt, und ich weiß doch wie das ist. Deswegen werde ich dir helfen. Ich glaube, du hast deine Lektion wirklich gelernt.“
„Wirklich? Danke, Danke!“
Sie umarmt den erstaunten Happosai und wischt sich einige Tränen mit ihrem Ärmel aus dem Gesicht.
„Danke!“ wiederholt sie sich noch mal.
„Danke.“
-----Flashback Ende-----
(Endlich werde ich es ihm richtig sagen können. Diesmal kann ich es ihm mit den richtigen Worten erklären.
Nicht nur ein stupides „Ich dich auch“ oder ein aufgeschriebenes „Ich liebe dich“.
Nein, diesmal kann es von Herzen kommen, aus ihrem eigenen Mund heraus wird sie es ihm zuwerfen.) wird ihr bewusst.
Voller Freude dreht sie sich in ihren Klamotten auf die Seite und schließt verträumt ihre Augen.
(Ja, es ist alles wieder in bester Ordnung.)
Jetzt gibt es nichts mehr, was sie beide trennen kann.
Nichts, was beide nicht schon zusammen durch gestanden hätten.
Nichts, wirklich rein gar nichts.
Mit diesem beruhigenden Gedanken in ihrem Kopf schläft sie kurze Zeit später in einen erholsamen, tiefen Schlaf.
Akane steht auf der Straße, vor ihr befindet sich Ranma, der ihr in die warmen Augen sieht und lächelt.
In seiner rechten Hand hält er eine kleine, verzierte Holzschatulle. Vorsichtig öffnet er sie vor ihren Augen und holt einen goldenen Ring heraus. Er nimmt ihre Hand und steckt ihn ihr auf den Ringfinger.
„Liebst du mich Akane?“ will er von ihr wissen. „Wenn ja, dann heirate mich bitte!“
Zutiefst gerührt will sie ihm voll Stolz mit „Ich liebe dich“ antworten, doch noch bevor sie etwas sagen kann, ist da dieses schwarze Auto.
Ranma stößt sie auf Seite und es reißt ihn mit, sie sieht ihn nur noch aufschauen, wie er ihr in die Augen blickt, bevor er fort ist.
„Ranma!“ schreit sie wie wild los. Aber kein Ton dringt aus ihr heraus.
Alles wird dunkel, bis sie ihn plötzlich vor sich am Boden erblickt. Vollkommen regungslos liegt er da mit blutverschmiertem Gesicht auf dem kalten Asphalt.
„Nein, Ranma, du darfst nicht sterben !“ flüstert sie ihm zu und nimmt ihn in die Arme. Sein Gesicht ist vollkommen blutverschmiert, doch er lächelt sie nur an.
„Akane, du darfst nicht wegrennen !“ flüstert er ihr zu.
„Renne auf keinen Fall weg!“
„Wo, wovon redest du?“
„Renne einfach nicht weg, dann wird alles gut! Ich verspreche es dir!“
Aber, wie, was meinst du damit?“
Ranma rüttelt sie so heftig er nur kann.
„Du darfst nur nicht wegrennen !“ bläut er ihr ein und schüttelt sie noch heftiger.
„Kasumi?“
Irritiert richtet sich Akane in ihrem Bett auf und schaut in das besorgte Gesicht ihrer großen Schwester.
„Endlich bist du aufgewacht. Ich habe mir schon angefangen Sorgen zu machen.“ erklärt sie Akane und lässt ihre Schultern los.
„Scheinbar hast du einen Alptraum gehabt!“
Diese nickt nur und setzt sich an den Rand der Matratze.
„Ja, das war kein schöner Traum.“ gibt sie ihr Recht.
Akane steht noch etwas betrübt durch den Traum vom Bett auf und ehe sie erkennt, was ihr große Schwester da macht, hat Kasumi ihr schon ein kleines Paket in die Hand gedrückt.
„Kannst du das bitte zu Dr. Tofu bringen?“ fragt sie und setzt einen bittenden Blick auf.
„Ach so, klar. Kein Problem.“
„Danke Kasumi, bitte bringe es noch vor halb Acht zu ihm. Er wartet schon darauf.“
Sie umarmt ihre kleine Schwester und bedankt sich noch mal, ehe sie das Zimmer durch die Tür in Richtung Küche verlässt.
(Bis halb Acht ?) wundert sich Akane.
Irritiert blickt sie auf die Uhr.
Die Digitalzahlen des Funkweckers zeigen exakt vier nach Sieben an.
(Oh mein Gott, habe ich etwa so lange geschlafen ?) wundert sich Akane und lässt ihren Blick zum Fenster schweifen.
Draußen sinkt die Sonne bereits dem blauen Horizont des Meeres entgegen und taucht das Wasser in violette Töne, während sich der Himmel mit rötlichen Farben schmückt und Straßenlaternen noch unnötig macht..
(Meine Güte, habe ich so lange geschlafen.? Die Verabredung mit Ranma. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ wird ihr bewusst.
Sie lässt das Päckchen auf ihr noch warmes Bett sinken und stürmt hektisch ins , glücklicherweise, nicht besetztes Bad.
Kurzer Zeitsprung zurück, in einer Einkaufspassage des südlichen Einkaufscenters, es ist ca. 17.30 Uhr.
Ranma blickt zum wiederholten Mal in das hübsch ausstaffierte Schaufenster des Juweliergeschäftes, ehe er sich an sein Herz fasst und den Laden mit einem Seufzer betritt.
~
So, jetzt muss ich aber meine Sachen für den Kindergarten vorbereiten. Jaja, lacht mich jetzt nur aus. *ohrenzuhalt*
Wieder n ganzer Monat mit den kleinen Energiebündeln. Schon komisch, dass die nie müde werden. Aber wenigstens müssen sie auf mich hören. ^^ Der nächste Teil kommt wahrscheinlich schon heute Abend, genügend Kommis vorausgesetzt. *fiesgrins*.
Und eins verspreche ich euch, das Ende wird euch gefallen ^^ Auch wenn es bis dahin noch etwas dauert.
ciao
*daskleinekillerkaninchenstreichel* na, haste dich wieder beruhigt?,
was, nein, bitte, nicht schon wieder, alles, nur nicht am roten Zopf kauen. Och nö.
ich brauche unbedingt echte Karotten, kann mir mal jemand ein paar leihen ??? ich will meine Haare noch behalten ^^ *zopfhochhebandemeinweissesKarnickelhängt*
()()
^.^
(“)(“)
Kaninchen: *unschuldigguck*