Der Tag Danach
Was wenn mich niemand vermisst,
Kapitel 6
Was wenn mich niemand vermisst,
Sakura erwachte wider in der dunklen Zelle, sie war an ihren Fußgelenken gefesselt. Ihr Körper fühlte sich falsch an als würde er nicht zu ihr gehören. Wie von fern, fühlte sie die schmerzen der Folter, die man ihr nur so zu spaß verabreichte. Langsam schien sie sich an ihren Körper zu erinnern den die schmerzen wurde stärker und deutlicher, auch ihr leicht verschleierte blick verschärfte sich.
Ihr Körper wand sich unter Krämpfe unbestimmter Natur und ihr herz wurde ihr schwer, die Einsamkeit war erdrücken. Sie wurde sich gewahr das sie niemand vermissen wird. Gaara würde denken sie sei geflohen genau wie der Rest des Dorfes. Tränen stahlen sich in ihre Augen und drohten die Wange herab zu wandern. Wie Kristalle funkelten ihr Augen in dem schwachen Mondlicht, welches durch das kleine Fenster viel. Sie wollte schreien all ihren Missmut aus sich heraus schreien doch sie traute sich nicht aus angst bestraft zu werden. Doch was kümmerte sie das eigentlich, wenn sie doch einfach sterben würde, auf das ihr die Qual des leben und die last zu sein von den schultern genommen werde.
Aber das würde nicht geschehen so wenig wie das sie errettet wird. Keinen kümmerte es was mit ihr geschah, selbst ihre sogenannten freunde hatten sie im stich gelassen im Anbetracht einer lausigen wette. Wieso geschah das alles ihr sie wollte doch nichts anderes außer in Frieden zu leben wie alle andern auch. Just in diesenMoment wurden ihre Gedanken unterbrochen, durch das rasseln eines Schlüssels der im schloss gedreht wurde.
Hinein trat der selbe Mann wie an Tag zuvor nur das er etwas in der Hand hielt. Sakura wunderte sich was es war als er näher an sie heran trat und somit sei mysteriöses Mitbringsel entblößte.
Es war eine Lange lederne peitsche die er fest umschlugen hielt.
Er packte sie an den Handgelenken und zog sie nach oben bis sie aufrecht stand, dann fesselte er sie an den gelenken und riss ihr das Oberteil vom Leib. Er trat einige schritte zurück und holte aus.
Sakura schrie aus vollen Halse auf, als der schlag sie traf. Selbst als nur noch halb bewusstlos in den ketten hing schlug er weiter auf sie ein, unermesslich und ohne pause. Das Blut ran ihren Rücken herab und tropfte zu Boden. Bis sie schließlich in die Rettende Dunkelheit der Ohnmacht abdriftete.
Er löste die Fessel an Ihren Handgelenken und sie sackte in sich zusammen kauerte auf dem Boden. Kraftlos und zerbrochen, es schien nichts mehr vorhanden zu sein von der alten Sakura, nichts mehr das ihr Hoffnung gab. Auch als sie erwachte war da nichts, kein aufbegehren oder ein Hilfe schrei, selbst ihre Augen waren leer. Glasig von den schmerzen die zu ihren seelischen hinzu kamen, sie schien zerbrochen, für immer verloren in ihren Alptraum auf ewig gefangen.
Kein Stern der mehr für sie schien, kein freund der mehr auf sie wartete, kein zuhause, keine Zuneigung und vor allen dingen keine Liebe die für sie empfunden wurde.
Ihre Leben schien beendet unreal und falsch, doch sie kämpfte unbewusst weiter, ohne es zu merken ließ sie sich nicht sterben, als gebe es doch noch Hoffnung für sie.
Stumm rannen ihr die tränen die Wangen hinab und bildteten eine kleine klare Pfütze auf den zellenboden. Hinter ihren Augen in der welt ihrer Fantasy spielte sich , wie im Kino, ihr bisheriges leben ab. Sie als 12 jährige wie sie überglücklich war mit Sasuke im selben Team zu sein, sie wie sie alles versucht ihn davon ab zu halten Konoha zu verlassen, der Verlust und die Erkenntnis das sie ihn nie geliebt sonder nur verehrt hatte. Ihr Freude darüber bei Tsunade in die Lehre gehen zu dürfen, und endlich gebraucht zu werden. Doch all das schien in an betracht dessen was sie jetzt erlebte zu verblassen. Lange nach den der Mann die Zelle verlassen hatte riss sie ihre Augen auf und setzte sich abrupt auf. Ihr getrübter blick schien sich zu klären. Doch sie verharrte in dieser Stellung, wie in Trance. Die Wächter die in ihre Zelle blickte glaubten im ersten Moment sie sei tot. Doch bei längeren betrachten viel das leichte heben und senken der brust auf. Silbern viel das licht auf sie und ließ wie einen geist aussehen. Manch einer der sie so sah erschrak, nur um dann beruhigt auf zu atmen Man ignorierte sie die meiste zeit, ihr wachen hatten es sich zu ihrer flicht gemacht sie noch mehr zu quälen in dem sie von ihnen auf das übelste misshandelt wurde. Doch Sakura schien von all dem nichts zu merken, sie gab sich still. Man hörte nie einen klage laut von ihr oder irgend eine andere art von Protest. Sie lies alles über sich ergehen in der Hoffnung zu sterben. Damit es vorbei ist, aber auch dieser Gedanke erstarb bald und in ihrem kopf schien nichts mehr zu herrschen außer absolute leere. Auch ihre un bewusste Hoffnung war tot nicht schien sie mehr an leben zu halten außer ihren Peinigern.
Gaara Fragte sich was geschehen war, ob sie wirklich davon gerannt war oder ob sie entführt wurde. Er beschloss alles um Suna Gakure ab zu suchen nur um einen hinweis zu finden was wirklich geschehen war. Aber vorher musste er noch so viele andere dinge erledigen.
Er musste Konoha informieren obwohl es sie ja nicht mehr zu interessieren hatte, aber er hatte im Gefühl das sie etwas entscheidendes wissen konnten. Er konnte es wirklich nicht glauben das sie Davon gelaufen war, auch wenn sie ihn hasste. Sie war einfach nicht der typ dafür. Oder hatte er sich so in ihr getäuscht. Sein Herz zog sich bei diesen Gedanken zusammen und er drohte zu ersticken. War sie ihn so wichtig geworden, in den letzten Wochen, er konnte und wollte das nicht glauben. Er versuchte sich ein zu reden das er sich nur sorgen um einen Mitbürger machte. Aber sein Gesicht strafte seinen worten lügen. Er schob den Gedanken bei Seite und ging in den Versammlungsraum, heute sollte geklärt werden ob Sakuras verschwinden etwas verschwörerisches an sich hatte. Er selbst würde sich für das Gegenteil verbürgen und die olle straffe kassieren Falls er daneben lag.
Er betrat den Raum in den über Sakuras Schicksal, in so fern sie noch eins hatte, entschieden werden sollte. Ein flaues Gefühl machte sich in Gaaras Magen, so als ob etwas nicht stimmen würde. Als ab die Wahrheit zum greifen nahe wäre, nur das er sie nicht fassen konnte. Niemand ahnte etwas von Gaaras innerer Unruhe, den er trug nach außen hin seine gewohnte kalte Maske.
Er hatte lang genug zeit gehabt das Gefühl unter drücken zu perfektionieren. Aber das tat jetzt nichts zur Sache, er würde sich später darüber Gedanken machen können. Jetzt musste er seine volle Konzentration auf das geschehen der Versammlung lenken. Er hörte den alten bei ihre aufbegehren zu und versuchte selbst nicht aus der haut zu fahren wenn die worte über Sakura zu schlecht wurden. Er konnte es nicht länger leugnen das sie etwas bedeutete. Dann ganz plötzlich schlug einer der Rats Mitglieder vor das man sie jagen sollte nur so zum schutz der Dorfes. Falls sie eine Spionin wäre, wäre sie keine kann es auch nicht schaden schließlich gehörte sie ja nicht nach Suna. Gaara konnte sich nicht mehr halten er sprang auf und blitzte das Ratsmitglied eiskalt an so das dieser urplötzlich verstummte. Sogar zu zittern anfing und sich nicht traute noch irgendetwas zu sagen geschweige den seinen Satz zu beenden. Gaara blickte so zu jeden einzelnen als wollte er deren Gedanken lesen, um zu erfahren was los war. Dann blieb sein blick an den vorlauten Mitglied hängen.
„Du weißt was mit ihr geschehen ist oder!" Fragte Gaara leise mit gepresster stimme. Der Mann wurde ganz weiß im Gesicht und wandte seinen blick ab in der Hoffnung das Gaara es nicht bemerkt hatte doch dazu war es zu spät. Gaara war binnen wenigen Sekunden bei den Mann und warf ihn in die Luft. Der Mann kam hart auf dem Boden auf und stöhnte vor schmerz auf.
Gaara ging auf ihn zu und zog ihn in die höhe. Dann presste er ihn gegen die wand.
„Wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?!" Zischte er ihm leise ins Ohr und verstärkte dabei den druck gegen die wand. Bis der Mann nach Atem rang und die Äderchen in seinen Augäpfeln begannen zu zerplatzen.
„B...Bit....Bitte ich ....bekomm...bekomme keine Luft." Stammelte der mann mit müh und not. Er droht in Ohnmacht zu fallen als Gaara ihn endlich sinken lies.