Der Tag Danach

Die Suche

Kapitel 7
Die Suche,

Gaara lies Suchtrupps zusammen stellen und die gesamte Gegend auf den kopf stellen. Doch man fand auch nach stunden nichts, nicht mal den kleinsten Anhalts Punkt. Jede Höhle, jedes noch so kleine loch, sogar außerhalb des Landes suchte man. Aber ohne erfolg, Gaara hatte das Gefühl das ihm die Zeit davon lief. Was wenn sie schon längst tot war, doch Gaara verscheuchte den Gedanken sofort in dem er den kopf schüttelte. Er sass in seinen Büro wie auf heißen kohlen, zu gerne hätte er sich an der suche beteiligt, doch der Rat hatte angst das die Sache etwas mit ihn zu tun haben könnte. Nur deswegen war es ihm verboten Suna Gakure zu verlassen.

In zwischen waren mehrere tage vergangen und eine schlechte Nachricht folgte der nächsten.
Die Hoffnung Sakura lebend zu finden schwand mit jeden tag der verstrich. Gaara stand kurz davor den verstand zu verlieren, wie konnte es sein das man noch nicht einmal ein Anhaltspunkt fand. Waren sie zu blind um die Tatsachen zu erkennen oder wurden die spuren einfach zu gut verwischt.
Man zweifelte an sich selbst je mehr Gedanken man sich darüber machte, und so versuchten sie sich ab zu lenken. Doch auch das misslang kläglich.
Gaara war gerade auf den weg zu den Gefängnis, als ihm Baki aufgebracht entgegen kam. Völlig außer sich hielt er vor Gaara an und vergass sogar glatt die Verbeugung und förmliche anrede.
Doch Gaara bemerkte es gar nicht er wollte um bedingt wissen was passiert war.
„Baki! Sag mir was dich so aufregt?!", befahl er mehr als er fragte.
„Es ist was passiert das euch nicht gefallen wird. Un zwar....." Weiter kam er nicht den er wurde von Gaara unterbrochen.
„Habt ihr etwa ihre Leiche gefunden?", fragte dieser nun völlig außer sich.
„Nein von ihr haben wir immer noch keine spur. Dieser Bastard von Stadtrat hat sich das Leben genommen. Er hat sich in seiner Zelle erhängt, er tat gerade seinen letzten Atemzug als der Wächter es merkte. Doch es war schon zu spät wir konnten ihn nicht mehr zurück holen. Und dann hatte er auch noch so ein hinterhältiges grinsen im Gesicht."
Gaara hatte die Augen aufgerissen, als Baki geendet hatte musste Gaara sich erstmal beruhigen um nicht laut los zu schreien.
„Ich hab es geahnt, das er mehr weiß als das was er uns gesagt hatte. Als hätte er geahnt das ich zu ihn wollte um ihn noch einmal zu verhören. Dieser Dreckskerl was hat er nur damit erreichen wollen? Wollte er seine macht verstärken oder gar mich stürzen." Gaara blickte fragend in den Himmel er schien Baki komplett vergessen zu haben. Dieser wollte sich gerade umdrehen und Gaara mit seinen Gedanken alleine lassen, als Gaara zu ihm blickte und sagte: „Baki lasse die Katakomben von Suna durchsuchen. Das ist der ein zigste Ort an den wir noch nicht nach gesehen haben. Wenn wir sie dort nicht finden werde ich mich an Konoha wenden und ihnen den fall erklären, natürlich werde ich auch um Hilfe bei der suche bitten. Aber noch ist es nicht so weit und ich das es nicht so weit kommen wird." Baki verstand seinen Herren nicht ganz, er hatte gar nicht gewusst das Suna Katakomben hatte.
„Wie meint ihr das in den Katakomben suchen ich weiß nicht einmal das wir welche haben."
„Nur die Ältesten Mitglieder des Rates und der Kazekage wissen davon. Ich werde dir nicht sagen wo sie sind. Ich werde die Sache alleine regeln." Sagte er bestimmt und ging in die entgegengesetzte Richtung davon. Er beschleunigte seinen schritt und begann schließlich zu rennen.

In seinen Magen Hatte sich ein seltsames Gefühl breit gemacht, als ihm bewusste geworden war das er ein Idiot ist.
Warum hatte er nicht früher daran gedacht, das er sie dort versteckt hat.
Er schelte sich für seine eigene Ohnmacht die dinge nicht erkannt zu haben. Er ging auf das Kazekage Gebäude zu und verschwand darin. Er hatte bemerkt das Baki ihm folgte, aber er wollte nicht das er etwas von Sunas Geheimnis erfuhr also täuschte er ihn vor in sein Büro zu gehen. Baki blieb noch eine weile vor der Tür stehen bevor er sich abwandte und seiner Wege ging. Doch zu diesen Zeitpunkt war Gaara schon längst nicht mehr in Büro. Er war durch einen geheim gang in den Keller gelangt und stand nun vor einer art Gully Deckel. Er war mit seltsamen Schriftzeichen versehen die nur die Eingeweihten kannten, und sonst keiner. Aber dem war sich der Kaze kage nicht mehr so sicher als er sah das der Deckel geöffnet war. Aber er wusste ja auch nicht wer Sakura entführt hatte, zu mindestens wollte er es sich nicht eingestehen das einer aus seinen Dorf das gewagt haben sollte.
Er schob den Deckel vollkommen zur Seite und stieg hinab in die vollkommene Finsternis. Sie schien wie etwas endgiltiges zu umfangen und undurchdringlich zu sein. Doch Gaara bemerkte das nicht er hatte nur eins im sin so schnell wie möglich alles ab zu suchen.
Nach etwas mehr als 5 Minuten, die Gaara wie eine Ewigkeit vorkamen, war er unten angekommen. Wie durch Zauberhand entfachten sie die fackeln an der wand und spendeten ihn licht, daraufhin setzte er seinen weg fort. Seinen Instinkt folgend schritt er voran, immer weiter hinein in den gang, als hätte er den plan im kopf und würde alles auswendig kennen. Kein eineiigstes mal sah er zurück oder musste überlegen wo es lang ging. Doch plötzlich blieb er doch stehen, den vor ihn befand sich eine massive Tür aus Metal. Gaara zögerte nicht lange und streckte seine hand nach ihr aus, er legte sie glatt auf und murmelte leise unverständliche worte als sie sich plötzlich öffnete.
Er trat hindurch und fand sich wie in absoluter Finsternis wider. Doch Gaara brauchte seine Augen nicht sondern folgte seinen Geruchssinn, der ihn von einen in den nächsten gang führte und somit immer tiefer unter die Stadt. So kam es das er wider vor einer Tür stehen blieb doch dieses mal öffnete er sie nicht sofort sondern lauschte erst eine weile. Da hörte er die leisen geflüsterten stimmen, die sich unsicher miteinander zu unterhalten schienen, aber als er genauer hinhörte erkannte er das es nur eine Person war. Die wie in einen gebet vor sich hin summte. Gaara zögerte nicht länger sondern schlug die Tür ein, was die Person stark zusammen schrecken lies.
„Kazekage-sama!" Stammelte die Person ohne zu begreifen das Gaara wirklich vor ihm stand.
Gaara packte ihm am kragen und zog ihn zu sich."wo ist sie und versuche ja nicht mich an zu lügen." Sagte er mit drohender stimme, die zu knistern schien vor unterdrückter Wut.
„I..ic.....ich glaub,..." Weiter kam er nicht, das verhinderte das blut das ihm aus den mund lief. Gaara blickte fast erschrocken auf ihn runter und ließ in fallen. Er sah sich nach allen seiten um, aber er konnte niemanden entdecken, also setzte er seinen weg fort.
Dabei fiel ihn auf das der mann einen Pfeil im rücken stecken hatte und an diesen ein faden befestigt war. Er musste ihn ausgelöst haben als er die Tür einbrach.
Erschrocken blieb er stehen als er etwas zu hören glaubte, angespannt lauschte er in die stille, doch es war nichts zu hören. Gaara schüttelte den kopf um ihn klar zu bekommen und ging weiter.
Doch da war das Geräusch wider und Gaara war sich sicher das er sich das nicht bloß einbildete, er rann schon fast in die Richtung aus der das Geräusch kam. Je näher er kam des so deutlich wurde es und man erkannte bald das es schreie waren. Sakuras schreie, dachte er doch dann erkannte er das sie von einer männlichen Person stammen mussten, trotzdem ging er weite in diese Richtung und blieb bald vor der nächsten Tür stehen. Diese stand einen spaltbreit offen und er öffnete sie leise und hindurch spähen zu können. Er sah nicht als schwärze also stieß er sie auf und ging leise weiter, gerade noch rechtzeitig bemerkte er das eine Treppe nach unter führte und der gang nicht grade weiter ging. Die schreie wurden nach unten hin immer lauter und nun erkannte Gaara auch das er in einer art verlies gelandet war. Es reihte sich eine Zelle an die nächste die allerdings aller leer zu sein schienen. Aber um auf Nummer sicher zu gehen sah er sie sich alle genau an. Da erkannte er plötzlich das sich in der letzten Zelle eine gestalt befand die auf dem Boden zusammen gekauert lag, und mit leeren Augen an die wand starrte.
Gaara ging immer näher ran und da sah er das es sich um eine Frau handelte, erst auf dem zweiten blick erkannter er Sakura. Ihre Sachen waren völlig verdreckt und zerrissen ihre haut mit Wunden und Blutergüssen übersehen. Gaara rannte den Rest des Weges zu ihr und ries an der Zellen Tür um sie auf zu bekommen, doch sie war nicht so instabil wie die andern.
Er sah sich die Tür genau an und versuchte sie aus den angeln zu heben, was ihn nach den dritten versuch dann auch endlich gelang. Er ging zu ihr und drehte sie zu sich damit er prüfen konnte ob sie noch lebte. Ihr Atem war da aber sehr schwach und als er sie ansprach regte sich nichts. Es gab kein Zeichen dafür, das sie ihn erkannte oder gar seelisch noch lebte. Gaara nahm sie, presste sie an sich und dabei viel ihn auf wie kalt sie war. Er hob sie hoch und wandte sich zum gehen, doch daran wollte man ihn hindern.
Aus der Richtung aus der er gekommen war, kamen ihn Leite entgegen. Sie zückten ihre Waffen als sie ihn sahen, und rannte direkt auf ihn zu. Gaara setzte Sakura notgedrungen wider ab und wandte sie seinen Angreifern zu, dabei viel ihn auf das es sich nicht um Ninjas aus Suna handelte.
Er ging ohne darüber nach zu denken welche folgen das haben könnte auf sie los, er nahm mehrere Kunai zur hand und warf diese nach seinen Gegnern. Sie waren nicht besonders gut geworfen und verfehlten ihr ziel, doch sie ahnten nicht das, dass nur eine Ablenkung war. Gaara ließ wie aus dem nichts sand aufkommen und ließ ihn nach vorne schnellen. Seine Gegner waren jedoch darauf vorbereitet und einer der Ninjas lies eine riesige wand aus stein erscheinen. Der
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