Der Tag Danach

sand prallte daran ab und rieselte zu Boden, die Gelegenheit nutzte Gaara, schnappte sich Sakura und rannte mit ihr auf dem arm den gang entlang. Er rannte immer weiter in das Labyrinth aus Gängen und schien blad darauf die Orientierung verloren zu haben. Er versuchte sich zu erinnern wo sich die andern Ausgänge befanden. Doch Sakuras Entführer schien nicht dumm zu sein den er hatte die Gänge verändert und somit musste Gaara mehr raten als das er es wusste. Bald darauf waren sie am ende des Ganges angekommen und ihm viel auf das es sich um eine Sackgasse handelte. Er setzte Sakura ab und wandte sich um, er hörte sie näher kommen, mit jeder Sekunde die verstrich. Er musste sie besiegen es führte kein weg daran vorbei. Schon konnte Gaara die Silhouetten seiner Verfolger erkennen, er nahm kampfstellung ein und blickte noch einmal zu Sakura. Sie hatte sich immer noch nicht geregt und schien wie tot, doch das unscheinbar sachte heben und senken ihrer brust zeigte das sie lebte.
Es schmerzte sehr sie so zu sehen, er wollte gar nicht daran decken was sie ihr angetan hatten.
In Gaara kochte Wut hoch und sein Gesicht wurde vollkommen ausdruckslos, wie zu jener zeit als Shukaku noch in ihn weilte. Seine Fingerknöchel traten weiß hervor so fest presste er seine Hände zur faust. Sie kamen immer näher und mit jeden schritt den sie Traten wuchs Gaaras Wut, es ballte sich zu einer Knäuel puren Hasses zusammen und drohte stumm den Angreifern. Die Luft schien zu knistern so stark war Gaaras macht. Mit weniger als zwei Metern Entfernung blieben sie stehen, es schien stunden zu vergehen bis sich einer regte und den ersten schritt tat. Ein schritt zu viel wie Gaara fand, den plötzlich wurde er von einen sandspeer durchbohrt und in zwei hälften zerteilt. Mit völlig überraschten blick fiel die Leiche langsam zu Boden und zerfiel dort.
Die anderen drei hatten das Szenario stumm beobachtet und stürmten nun zu dritt auf Gaara zu. Ihr Kampfgeschreiverwirrte Gaara etwas doch das legte sich sofort und er lies seinen sand wider nach vorne schnellen. Diese mal war er auf die mauer aus stein vorbereitet und umging diese. Während seine Angreifer damit rechneten das er still stehen bleiben würde, wie sie ihn kannten, rannte Gaaras auf sie zu und griff direkt an ohne Rücksicht.
Er zerschlug die mauer und packte den ersten an der kehle, er schleuderte ihn mit voller wucht gegen die wand, so das seine Knochen knackten und ein seltsames nasses Geräusch zu hören war. Dann wandte er sich zum nächsten um den der schock regelrecht in das Gesicht geschrieben stand.
Gaara zog ein Kunai hervor und schnitt ihn die kehle auf, dann trat er Richtung kopf so sehr das es ihn fast enthauptete. Der letzte riss erschrocken die Augen auf und drehte sich um er rannte ohne nach zudenken los, doch Gaara war schnelle und zog ihn zurück. Er hob ihn, an kragen gepackt, hoch und drückte ihn an die Wand, dann fragte er im kaum beherrschen Flüsterton.
„Wer hat ihr das angetan?"
Gaara verstärkte seinen druck als er keine antwort erhielt. Der Mann an der wand zitterte erbärmlich und schien unfähig zu sprechen.
„Ich hab dich etwas gefragt also antwortet gefälligst!", Presste Gaara mit kaum beherrschter stimme hervor.
„Ich weiß es nicht." Sein Atem stockte als ihm auffiel das er diese worte geschrieen hat, er bangte um sein leben und fing an Gaara um sein leben an zu betteln. „Bitte so glaub mir doch wir haben unseren auftrag Geber nie zu Gesicht bekommen sondern immer nur eine art Verbindungsmann...."
Gaara ließ ihn fallen und unterbrach damit die Litanei.
Sein blick wanderte wider zu Sakura, er verweilte dort einen Augenblick, bevor er sich wider zur der am Boden kauernden gestalt um Wandte.
„Sag mir wer euer Verbindungsmann ist. Kenn ich ihn, arbeitet dieses Schwein etwa für mich?!"
Befahl Gaara mehr als das er es fragte.
Der Mann am Boden schien sich noch mehr zusammen zu ziehen und auch sein wimmern wurde immer lauter. Gaara trat einen schritt auf ihn zu im Inbegriff ihn wider an die wand zu drücken.
Er beugte sich zu ihm runter und zog ihn in eine sitzende Position. Dann kam er immer näher, so nah das er Gaaras Atem an der Wange spüren konnte. Gaara begann ihn leise ins Ohr zu flüstern, „Glaubst du das dein Auftraggeber auch nur einen Gedanken an euch verschwendet. Ich glaube kaum das er euch auch nur eine tränen nach weinen würde, ihr seid für ihn nicht weiter als Spielfiguren, auf einen Schachbrett. Ihr seid auswechselbar wie ein Ersatzteil."
Gaara war es zu viel geworden, und er ließ seinen hass freien lauf. Die schmerzens schreie schien man überall hören zu können.
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