Der Tag Danach

bewacht war als sonst. Gaara trat vor und unterhielt sich mit einen der wachen.
Dann drehte er sich um und zeigte auf mich, mit einen ausdruck, bei dem ich an liebsten im Boden versunken wäre. Plötzlich winkte er uns zu sich und wir passierten die Schlucht um in das Dorf zu gelangen. „Temari erklär ihr alles und komm dann wider zu mir.", sagte Gaara bevor er sich im nichts auflöste.
„Was meint er damit du sollst mir alles erklären?"
„Na ja wo du schläfst zu Beispiel und wie es dann weiter geht entscheidet Gaara morgen. Aber mach dir keine sorgen, das wird schon irgendwie werden.", sagte Temari im sampften ton.
„Und wo schlafe ich nun in hoffe nicht hier Draußen oder in irgendeiner schäbigen Höhle."
„Du übernachtest vorerst bei Gaara, bis wir....."
„Was kommt überhaupt nicht in frage ich werde nicht bei ihn schlafen was soll das. Tickst du nicht mehr ganz richtig."
„Sakura nicht in dem sinne, du weißt schon das die Kage Ihr eigenes haus haben oder? Du schläfst nicht im selben Zimmer wie er, du bekommst ein der Gäste Zimmer. Für wen hältst du Gaara den, meine Güte.", murmelte Temari leise und schlug sich die hand leicht vor den kopf.
„Aber warum übernachte ich nicht bei dir, warum aus gerechnet bei Gaara?"
„Weil er es so für sicherer hält. Erstens ist das Dorf dann beruhigt, weil sie wissen das Gaara so alles unter Kontrolle hat. Zweitens möchte Gaara wissen ob du uns nicht doch vielleicht ausspionieren möchtest und drittens ist es sicherer für dich. Hast du es jetzt verstanden?"
Ich nickte sacht ich wollte nicht noch weiter diskutieren. Ich wusste das ich das nicht hätte gewinnen können, Temari hatte für fast jede Situation ein Argument auf Lager.
Nachdem Temari meine Zustimmung erhalten hatte ging sie los. Sie steuerte ein riesiges Gebäude an.
„Wohnt Gaara da ganz allein?", fragte ich Temari.
„So ziemlich, warum fragst du?"
„Ach nur so."
Meine Güte ich würde verrückt werden wenn ich in einen so riesigen Gebäude alleine leben würde, da hatten doch mindestens 200 Leute platz.
„Macht ihn das nicht wahnsinnig, so allein dort zu leben."
„Er ist so gut wie nie zuhause, meistens nur zum schlafen. Als er Shukaku noch hatte war er noch nicht mal deswegen hier. Jetzt wahrscheinlich auch nicht, er hält sich meistens in seinen Büro auf. Er sagte mal das er große Häuser die fast leer sind nicht mag und wir dürfen nicht zu ihm ziehen. So will es das Gesetz. Aber deswegen musst du dir keine sorgen machen, Gaara hat sich einfach noch nicht daran gewöhnt das er jetzt schlafen kann ohne angst zu haben die Kontrolle zu verlieren."
Ich erinnerte mich, das Naruto so etwas mal gesagt hatte, aber die Erinnerung war verblasst wie fast alles aus dieser zeit hatte ich es verdrängt. Kurz danach war Sasuke gegangen und den schmerz konnte ich nicht verkraften, also verdrängte ich die Bilder die plötzlich hoch kamen und versuchte an etwas anderes zu denken.
„So wir sind da. Komm ich zeig dir alles.", sagte Temari und zog mich wieder einmal hinter sich her.
Sie führte mich in einen riesigen empfangsbereich nachdem sie die Tür auf geschlossen hatte.
„ So wenn du die dritte Tür links nimmst, ad ist die Küche, hier gleich die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer und jetzt zeig ich dir dein Zimmer. Komm mit." Sie zog mich die Treppe herauf hinter sich her und blieb dann urplötzlich vor einer Tür stehen.
„Das ist Gaaras Zimmer, geh da niemals rein es sei den er sagt es dir ausdrücklich. Und gleich daneben ist vorübergehend dein Zimmer, jedenfalls bis Gaara entschieden hat ob du vertrauenswürdig bist." Sie öffnete die Tür und mein Herz machte einen Satz als ich sah was für ein Traum das Zimmer war. Ein Himmelbett in Kirschholz gehalten mit dunkelroter Bettwäsche und auch der Rest des Zimmers war wie das bett in der selben Farbe. „Das bad ist in übrigens hier." Sie zeigte auf eine Tür die gegenüber vom bett war.
„Na dann lass ich dich jetzt allein, ruh dich aus morgen wird ein langer tag den du ohne mich durchstehen musst. Morgen musst du dich um die Formalitäten kümmern und das geht nur mit Gaara. Hoffentlich ist er morgen besser gelaunt. Gute nacht.", sagte sie und verschwand. Ich lies mich erleichtert auf das bett fallen und merkte gar nicht wie ich einschlief.
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