Der Tag Danach

Schmerzen und gedankliche Pein,

Kapitel 4
Schmerzen und gedankliche Pein,

Ich hatte schmerzen als ich aufwachte, unvorstellbare schmerzen und ich wusste mal wider nicht warum.
Mein Atem ging schwer, ich hatte angst zu ersticken. Mir tat der kopf weh und meine Hand- und Fußgelenke.
Ich versuchte zu sprechen doch mein Mund Öffnete sich nicht. Auch meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen. Meine Augenlieder waren so schwer das ich sie kaum Öffnen konnte. Und als ich sie offen hatte bemerkte ich das alles Dunkel um mich herum war und ich entschwand wider der Realität.
Ich sah lauter Farben vor meinen Augen Tanzen und grauenvolle Geräusche, halb erstickte schreie.
Plötzlich erkannte ich das sie von mir kamen. Jemand hielt mich fest. Ich geriet in Panik und versucht den Angreifer los zu werden doch er gab nicht nach.
Ich versucht alles was ich konnte doch ich schien praktisch an das Bett genagelt geworden zu sein. Den kein Knochen bewegte sich. Mein unsichtbarer Angreifer war wie ein Unbezwingbares Tier über mir und drückte mich nach unten, immer weiter in die Dunkelheit. Ich schien immer weiter darin zu versinken und dann kam der schmerz, den ich all die Jahre unterdrückt hatte, hoch und vereinnahmte mich vollkommen.
Ich schien das alles von oben zu beobachten als hätte ich meinen Körper verloren, als wäre ich tot, und das machte mir noch mehr angst.
Meine eigenen schrei nahm ich nur noch am Rande wahr, die Finsternis schien noch dunkler zu werden und zog mich noch weiter nach unten.
Dann nahm ich plötzlich gar nichts mehr wahr. „War ich tot, war das mein ende.", dachte ich, doch wie sollte das gehen ich konnte doch noch denken oder war das so weil ich meinen Körper schon längst verlassen hatte. Weil meine Seele hier fest gehalten wurde durch die ganze Pein die ich durchmachen musste. Ich wollte nicht tot sein, ich versuchte verzweifelt meine Augen zu öffnen und mich zu bewegen. Dabei viel mir auf das, dass gewicht weg war, plötzlich hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Nur ganz leise, so leise das ich dachte ich bilde mir das nur ein, doch kaum hatte ich das gedacht raff er wider diesmal lauter. Die Stimme kam näher und um so näher sie kam des so bekannter kam sie mir vor. Wer war das nur? Je mehr ich darüber nachdachte des so mehr wurde ich mir meines Körpers wider gewahr. Der schmerz kehrte zurück und drohte wider mich zu über mannen.
Die Person die ihren Namen raff wurde immer lauter, fast so laut das ich angst hatte taub zu werden. Zwei Hände fasten mich an den schultern und rüttelten mich bis ich vor schmerz aufschrie.
Die Hände Liesen mich so plötzlich wie sie gekommen waren wider los. Ich dachte schon das ich wider in der Dunkelheit versinken würde, als ich ein leises beruhigendes murmeln hörte und plötzlich wusste ich wer da bei mir war. „Gaara." Flüsterte ich kaum hörbar, doch er schien mich gehört zu haben. Den ich spürte wie er antwortete doch was verstand ich nicht.
Dann schien sich alles von mir zu entfernen und es wurde wider schwarz um mich herum.

Gaara beugte sich über sie und hörte wie sie leise Atmete und ihr Gischt einen friedlich ausdruck bekam. Er setzte sich neben sie und sah ihr eine weile beim schlafen zu. Bei jeder ruckartigen bewegen sah er zu ihr in der Hoffnung das sie wider zu sich kam. Kankuro stand hinter ihm in einer ecke des Zimmers und hatte den blick gesengt. Was hatte er nur getan, er wollte sie nicht so erschrecken und schon gar nicht sie zur Ohnmacht treiben. Als er ihr Zimmer betreten hatte in der Hoffnung sie wäre wach hatte er sich getäuscht und sie beim schlafen überrascht. Er hatte sich in eine Ecke des Zimmers gestellt um zu warten das sie aufwachte, das hatte sie auch getan und gerade als er sich ihr zeigen wollte hatte sie angefangen zu schreien. Er wollte nur ihren mund zu halten damit sie nicht so laut war und Gaara alarmierte, doch er war weggerutscht und auf sie gefallen. Sie hatte daraufhin scheinbar das Bewusstsein verloren, aber dann fing sie an noch lauter zu schreien und zu zappeln. Er wollte sie beruhigen und hatte sie dabei ins bett gedrückt. Dann hatte Gaara die Tür aufgerissen und ihn von ihr weg gestoßen. Er hatte versucht sie auf zu wecken doch sie war nicht zu sich gekommen und war dann eingeschlafen.
„Es tut mir leid.", sagte er leise, er hatte nicht beabsichtigt das Gaara es hörte.
„Spar dir das.", antwortete Gaara kalt mit kaum unterdrückter Wut.
„Ich wollte ihr wirklich nicht...." Zu mehr kam er nicht den Gaara unterbrach ihn.
„Hast du mir nicht zu gehört. Noch ein wort und ich schwöre dir das du es bereuen wirst.", zischte er mehr als das er es sagte.
Es Klopfte leise an der Tür und Gaara stand auf um sie zu öffnen. Temari kam herein gestürmt und sah erschrocken von Sakura zu Kankuro und dann zu Gaara. „Was hat er mit ihr gemacht Gaara. Er wollte doch nicht etwa...."
„Nein.", sagte Gaara bevor sie zu ende sprechen konnte und fügte dann hinzu. „Er soll es dir selbst erzählen, aber geh mit ihm wo anders hin sonst garantiere ich für nichts."
Temari nickte stumm und nahm Kankuro mit sich nach draußen. „Was hast du dir nur dabei gedacht.." Hörte man noch bevor sie außer hör weite waren.
Gaara setzte sich wider zu Sakura ans Bett, er hatte immer noch seine Kagenrobe an und war todmüde. Doch er ermannte sich zum wachbleiben falls Sakura wach wurde, wollte er ihr erklären was vor gefallen war.

Als ich erwachte und sah ich mich zu aller erst erschrocken im Zimmer um. Ich war nicht gefesselt und auch nicht entführt worden. Ich lag unverändert in meine Zimmer im bett, dann erinnerte ich mich an den schmerz den ich gestern gesprüht hatte. Allein die Erinnerung daran tat unvorstellbar weh, deswegen schob ich die Erinnerung an die Seite. Ich hörte ein leises rascheln und hätte beinahe wider laut geschrieen, als sich eine Hand über meinen Mund legte und ihn somit verschloss.
„Hab keine angst, es ist alles in Ordnung.", sprach eine Kalte stimme zu mir, die nur Gaara gehören konnte. Ich hatte mich beruhigt und als Gaara das merkte verschwand die Hand von meinen Mund.
„Was ist mit mir passiert?", fragte ich vorsichtig um ihn nicht zu zeigen das ich angst vor ihm hatte.
„Das wird dir Kankuro erzählen, aber das muss warten."
Was war nur los, Gaaras blick war so hart geworden als er Kankuros Namen ausgesprochen hatte. Doch noch ein anderer Gedanke plagte mich, Was hatte er mit mir vor gehabt?
„Was soll er mir erzählen?", wider blickte Gaara kalt zu mir.
„Das wirst du schon sehen aber wie gesagt das muss warten, bis er wider da ist.", brachte er gepresst hervor. Sein blick sogar noch kälter geworden.
„Und was passiert jetzt? Was soll ich solange machen?", fragte ich in der Hoffnung eine antwort zu bekommen.
„Da Tsunade mir bestätigt hat das du ein Medic nin bist wirt du im Krankenhaus arbeiten, allerdings erst nächsten Monat. Um ehrlich zu sein weiß ich noch nicht was ich mit dir in der Zeit anstelle."
Der macht mich verrückt, wenn er nicht weiß was er mit mir anstellen soll warum läßt er mich den dann nicht gleich im Krankenhaus arbeiten? Ich wurde einfach nicht schlau aus ihm.
Es klopfte an der Tür und Temari kam rein.
„Gaara der Rat ist schon am ausflippen du solltest langsam zur Sitzung gehen."
„Ich muss nur noch schnell eine Überbrückungs Lösung für sie finden dann komm ich:"
„Warum läßt du dir dann nicht von ihr im Büro helfen dann brauchst du nicht immer deine freien tage dort zu verbringen."
„Ich bin Kazekage ich habe keinen freien tage und was würdest du machen wenn sie doch eine Spionin wäre."
„Ach komm schon du weißt ganz genau das sie das nicht ist. Sie läuft doch sofort rot an wenn sie lügt."
„Muss das sein?", hatte ich mich verhört oder hatte Gaara das gerade wirklich gesagt. Auch Temari schien das zu bemerken und zog die Augenbraue hoch.
„Hast du das gerade wirklich gefragt oder Träum ich?", fragte Temari ungläubig.
„OH! Das hab ich laut gesagt? Eigentlich Solls mir egal sein Hauptsache sie steht mir nicht im weg rum." Mit diesen worten löste er sich auf und war spurlos verschwunden. Wir sahen ihn beide ungläubig hinterher.
„Oh mein Gott. Musste das sein jetzt geht er mir noch mehr auf die Nerven als sowie so schon.", sagte ich und wartete ungeduldig auf Temaris antwort.
„Ich glaub ehr das du Ihm auf die nerven gehst."
„Wenn du meinst, aber erwarte nicht von mir das ich nett zu ihm bin, wenn er es auch nicht zu mir ist."
„Pass einfach auf was du in seiner Gegenwart sagst, sonst könntest du Schwierigkeiten bekommen."
Mit diesen worten verschwand Temari und lies mich allein.

Ich war mittlerweile seid fast drei Wochen in Suna und alle schienen so zu tun als gäbe es mich gar nicht. Manchmal ertappte ich mich dabei wie ich daran dachte Gaara zu verraten nur damit sie mich endlich wahr nahmen. Einmal war ich sogar drauf und dran Gaara hinterrücks zu überfallen.
Doch ich überlegte es mir im letzten Moment anders bevor irgend jemand etwas merkte.
Gaara behandelte mich ebenfalls wie Luft, gäbe es Temari nicht die mir meine Aufgaben gab, hätte ich beinahe selbst daran geglaubt das ich nicht Existiere.
Aber eines Abends sollte sich alle ändern, es war schon spät und ich kam gerade von meinen letzten auftrag zurück, etwas aus zu liefern, da sah ich wie eine Dunkle Gestalt um Gaaras haus zog.
Ich wollte wissen wer es war und folgte ihn unauffällig, so hoffte ich zu mindesten. Ich versuchte so nah wie möglich an sie heran zu kommen um zu erkennen wer es war, als ich ein knacken hinter mir hörte.
Ich erschrak und drehte mich um, doch da war niemand und als ich wider nach vorne sah war auch die Gestalt verschwunden. Ich schlich trotzdem weiter in die Richtung, in die er gegangen sein könnte. Mein Atem ging schnell und mir
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