Der Tag Danach

Wenn dir bewusst wird das du ein nichts bist

Kapitel 5
Wenn dir bewusst wird das du ein nichts bist,

Als ich erwachte dachte ich, es wäre wieder ein Traum wie ich ihn vor ein paar Wochen hatte.
Doch dann merkte ich das ich mich anders fühlte als damals. Die schmerzen die ich hatte fühlten sich anders an und ich konnte meine Augen öffnen.
In selben Moment in dem ich meine Augen auf schlug wünschte ich mir ich hätte es nie getan.
Ich hatte erwartet das ich in der Gasse liegen würde in der ich gstanden hatte, das ich einfach wegen der Hitze um gefallen war. Doch dem war nicht so, ich befand mich in einer art Keller und war gefesselt. Ich betet das, wenn es ein Traum sein sollte, er jetzt aufhören sollte, den das was ich sah machte mir angst. Unbeschreibliche Angst, was war nur los und wieso passierte das ausgerechnet mir.
Etwas veränderte sich in dem Raum, und ein leises rasseln war zu hören, es kam immer näher zu mir heran. Dann wurde es plötzlich still, es schien stehen geblieben zu sein. Als ein quietschen mir signalisierte das die Tür geöffnet wurde. Rein kam ein Mann den ich noch nie zuvor gesehen hatte, geschweige den bemerkt hätte, so unscheinbar wie er wirkte.
Er kam direkt auf mich zu und zog mich an einen arm auf die beine. Ich versuchte einen schrei zu unterdrücken den diese genugtun wollte ich ihm nicht geben, geschweige den das ich ihm zeigen wollte das ich schwach war. Doch ein leises wimmern konnte ich nicht unterdrücken.
Er schliff mich aus meiner Zelle auf den gang, der nur spärlich beleuchtet war. Er zog mich weiter hinter sich her bis wir an einer Treppe anbelangt waren, dort blieb er stehen als wollte er überlegen was er tun sollte. Kurzer hand warf er mich über seine Schulter, als wäre ich ein Fliegen gewicht, und trug mich hinauf.
Mir stiegen die Tränen in die Augen, die ich so lange unter Verschluss gehalten hatte. Der schmerz droht wieder mich zu überwältigen, immer dann wenn ich stark sein wollte passierte das. Immer dann wenn ich mich gerade aufgerichtet hatte wurde ich von meiner eigenen Pein nieder gedrückt und gefangen gehalten. Ich war so in Gedanken versunken das ich zuerst nicht merkte das wir ober angekommen waren. Nun stand der unbekannte vor einer Tür die man von unten nicht sehen konnte. Er klopfte in einer seltsamen Kombination an, ich war mir sicher das es eine art kot sein musste. Plötzlich wurde die Tür von innen geöffnet. Und ich sah in die Augen eines der Ratsmitglieder von Suna. Der verächtliche blick lies mich schaudern, in seinen Augen stand der Pure Hass geschrieben. Ich fragte mich was er mit mir wollte warum er mich so behandelte.
Wie als hätte er meine Gedanken gelesen Antwortete er.
„Du fragst dich sich weshalb du hier bist. Ich sage dir warum ich das getan habe, weil du in unseren Land nichts verloren hast, ich frage mich immer noch, wie Der Kazekage so etwas zu lassen konnte. Wahrscheinlich hast du ihn den kopf verdreht, ihn schöne Augen gemacht um uns ausspionieren zu können. Versuch erst gar nicht es abzustreiten ich weiß Bescheid was du und deine Meisterin vor habt ihr wollt unser Land hab ich recht. Ihr wollt euren macht Bereich vergrößern deswegen wollt ihr Gaara stürzen und uns dann überfallen." Als er eine Pause machte um Luft zu holen sagte ich.
„Wovon redet ihr da, so etwas hatte ich nie vor. Ich weiß gar nicht wovon sie sprechen....."
,weiter kam ich nicht denn ich wurde zu Boden gestoßen und nieder gedrückt.
„Ich habe gesagt du sollst erst gar nicht versuchen es ab zu streiten ich habe beweise und die werde ich meister Kazekage vorlegen. Damit werden ihn sicher die Augen geöffnet und er wird dich Exekutieren lassen."
Was für beweise meint er, fragte ich mich und versucht erneut die Tränen zu unterdrücken die aufsteigen wollten.
„Zum Glück bin ich rechtzeitig eingeschritten bevor du deine Pläne umsetzen konntest. Es war so leicht an dich heran zu kommen niemand achtet auf dich niemand vermisst dich oder würde fragen stellen wenn du weg bist. Sie würden höchsten s an nehmen das du geflohen bist. Es ist schon blöd wenn man nicht zu bieten hat und nichts wert ist. Die wird niemand finden, noch nicht einmal die Suchtrupps von Suna kennen diese Höhlen, es würde dich also niemand hören falls du schreist."
Mit diesen worten drehte sich weg bevor er den Raum verlies drehte er sich noch einmal zu mir um.
„Bring sie zurück in ihr Zelle und las sie dort sterben. Es kümmert ja keinen das sie weg ist." Dann ging er und ich wurde den ganzen weg zurück gezerrt.

Es war später Abend als Gaara nach Hause kam, seid Sakura hier wohnte übernachtete er nicht mehr so oft im Büro. Er Fühlte sich nicht mehr so alleine und das haus sieh ihn auch nicht mehr so groß. Trotzdem trauen tat er ihr immer noch nicht, auch wen sie scheinbar nichts im schilde führte, konnte sich das immer noch ändern.
Er hoffte nur das sie ihn nie verraten würde den, das würde ihn sehr weh tun, auch wenn er es nicht wahr haben wollte. Er mochte sie, sehr viel mehr als ihm lieb war.
Er betrat das Haus und bemerkte das etwas nicht stimmte. Es war stock dunkel und nichts deutet darauf hin das jemand da war. Das machte ihn stutzig und er ging direkt zu Sakuras Zimmer. Er hielt sich nicht damit auf an zu klopfen sondern ging einfach rein. Zuerst dachte er sie würde schlafen. Aber als er das licht an schielt und sie nicht da war kam ihn der Gedanke das weg gelaufen sein könnte und er wurde wütend. Doch bevor er seine Selbstbeherrschung verlor raff er sich zur Ordnung. Und zwang sich nochmal über alles nach zu denken, er sah sich im Zimmer um und dabei viel ihm auf das sie nie hier gewesen war. Ales war noch genauso wie heute früh, woher er das wusste, er gab zu das er wenn sie gegangen war immer nach sah ob noch alle ihre Sachen da waren.
Sakura war nie hier gewesen beschloss er, aber wo war sie dann. Er entschied sich dafür in der Stad nach zu sehen ob sie sich wieder verlaufen hatte. Er Verlies das Haus das gerade erst betreten hatte also wieder um nach ihr zu suchen.

Er war schon fast eine stunde erfolglos unterwegs, er wollte schon zurück gehen, als ihm etwas in einer Gasse auffiel. Er ging darauf zu und bückte sich nach den Gegenstand der dort lag. Es war ein Stirn band, doch es war keins aus Suna sondern eins aus Konoha. Gaara drehte es und wendete es als ihn auffiel das dort etwas geschrieben stand, doch er konnte es nicht entziffern, es war in einer ihn unbekannten Sprache geschrieben. Er steckte es in seine Tasche und wandte sich zum gehen.
Ihm viel auf das es in Suna ungewöhnlich still war, sonst herrschte um diese Uhrzeit immer reges treiben, weil es kühler wurde. Er ging zurück zu seinem Haus, das so groß und leer vor ihm lag. Furchterregen, gar angst erregend lag es dort in der Dunkelheit und wartete nur darauf seinen Bewohner zu verschlingen. Er betrat das Haus und nahm das Stirnband wider zur hand. Er drehte es und wendete es, bis er es diagonal hielt da fiel ihn der Name auf. Sakura Haruno.
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