Neue Freunde ~ Neue Feinde
First Meeting
[/QUOTE]Es war ein heißer Sonniger Tag die Familie Son und die Familie Briefs waren in dem großen Garten der Briefs versammelt.
Genervt wandte sich Vegeta an Son Goku: „Worauf warten wir hier eigentlich?!“
Mit schief gelegten Kopf und einem grinsend erwidert dieser bloß: „Tja ich weiß nicht so genau, ich hab vor ein paar Tagen einen Brief bekommen indem stand dass wir uns heute hier bei euch im Garten treffen sollen“. Son Goku kratzte sich etwas Ratlos am Hinterkopf.
„Ein Brief?“, Bulma Briefs sah ihren langjährigen Freund fragend an. „Aber darin muss doch auch gestanden haben wer sich mit dir oder besser gesagt und treffen will“.
Auch Son Goku wandte sich nun zu Bulma, er nickte, packte sich verlegen an den Hinterkopf und gestand „Tja, das hab ich nur leider vergessen“.
Ein genervtes Stöhnen ging durch die Runde.
„Man Dad! Ich hab echt besseres zu tun“, Son Goten ging im Garten auf und ab.
Es sah so aus als hätte keiner so richtig Lust auf das Treffen mit den oder dem Unbekannten.
Plötzlich ging das Gartentor auf und alle starten auf die Eintretende Person.
„Hallo, schön das ihr Zeit gefunden habt“, begrüßte er die verwunderte Z-Gruppe.
Chichi sah zwischen ihrem Mann und dem anderer hin und her „Wer zum Teufel sind sie?!“
Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, er trat ein paar weitere Schritte in den großen Garten ein und ihm folgten zwei Mädchen sie lächelten verlegen.
„Ich bin dein Vater Kakarott“.
Vegeta riss die Augen weit auf und sah zu Son Goku.
„Mein… mein Vater? Aber… ich dachte… du wärst tot“
Bardock lachte leicht: „Ja, das Gerücht, dass alle Saiyajins gestorben sind hat Freezer gut verbreitet. Doch wie du siehst war nichts daran.“, er deutete leicht zu den beiden Mädchen hinter ihm „Das sind deine Schwestern.“
Fassungslosigkeit machte sich breit, doch Son Goku, wie er war ging fröhlich grinsend zu ihnen herüber und begrüßte sie.
„Eigentlich hast du drei Schwester aber…“, Bardock schüttelte verzweifelt den Kopf „Die älteste macht immer nur was sie will“, kaum hatte er diese ausgesprochen hörte man ein Auto in der Auffahrt parken.
Kurz darauf hörte man wie irgendjemand auf Stöckelschuhen ankam „Sorry, aber irgend so
ein Spast ist mir in den Wagen gefahren“, ein dunkelhaariges Mädchen betrat den Garten der Briefs und sah sich um.
//Oh Mann, was ist denen denn über die Leber gelaufen?!//
„Hey ich bin Leyla“, stellte sie sich kurz darauf vor und sah fragend zu ihrem Vater, dieser verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder seinem Sohn zu.
„Die Saiyajins leben. Einige jedenfalls. Auch wenn es nur noch wenige ‚Reinblüter’ gibt. Die meisten haben sich mit anderen Rassen eingelassen nachdem sie den Angriff überlebt haben. Wir haben einen neuen Planeten gegründet.“
Leyla zog eine Augenbraue hoch: „Jetzt fängst du wieder davon an. Mein Gott komm zum Punkt…“, er sah seine Tochter fassungslos an „Musst du mich sogar vor deinem Bruder und allen anderen hier blamieren?!“
Die dunkelhaarige zuckte nur desinteressiert mit den Schultern „Früher oder später hätte sie es doch sowieso mitgekriegt“, dann wandte sie sich an Vegeta „Das Volk will dich als König und…“, anschließend sah sie etwas abwertend zu ihrem Bruder „Das Volk sieht dich als Verräter!“
Bardock stellte sich zwischen seine Tochter und den anderen anwesenden: „Leyla!“
„Was denn? Ist doch so!“
„Würdest du mir das Reden bitte überlassen?“
„Klar, bitte, Rede! Kann ich dann gehen?“
„Nein!“, empört sah der Saiyajin seine Tochter an. Immer dasselbe mit ihr. Sie musste ihn einfach hassen, eine andere Möglichkeit gab es einfach nicht.
„Du bist also meine andere Schwester“, warf Goku dann lächelt ein. „Wow, und ich dachte immer ich wäre Einzelkind“
Leyla Taylor begutachtete ihn: „Du siehst Dad echt ähnlich…“, antwortete sie ihm feststellend, sie ließ denn Blick schweifen und sah Trunks neben ihm saß jetzt Goten.
„Oh! Du!“, mit einem Finger zeigte sie wütend auf ihren Neffen: „Du!“
Abwechselnd sah Goku zu Leyla und dann zu seinem Sohn: „Ihr kennt euch?“
Schnaufend nickte sie ihm zu.
Goten riss die Augen auf und erhob sich „Sie ist ein Bösartiges Miststück!“
„Was? Du bist ein eingebildetes dämliches Arschloch! Ich mach dich fertig!“, drohend sah sie ihn an.
Die anderen verstanden die Welt nicht mehr und sahen die beiden abwechselnd fragend an.
„Was ist denn passiert?“, Goku fragte wie immer auf seine Naive Art und Weise.
Leyla schüttelte den Kopf „Mit so jemanden kann ich nicht verwandt sein. So einem Drittklassischen…“ sie kam gar nicht dazu auszusprechen denn Goten fiel ihr ins Wort: „Glaubst du ich will mit jemanden wie dir Verwandt sein?!“
Es war ein heißer Sonniger Tag die Familie Son und die Familie Briefs waren in dem großen Garten der Briefs versammelt.
Genervt wandte sich Vegeta an Son Goku: „Worauf warten wir hier eigentlich?!“
Mit schief gelegten Kopf und einem grinsend erwidert dieser bloß: „Tja ich weiß nicht so genau, ich hab vor ein paar Tagen einen Brief bekommen indem stand dass wir uns heute hier bei euch im Garten treffen sollen“. Son Goku kratzte sich etwas Ratlos am Hinterkopf.
„Ein Brief?“, Bulma Briefs sah ihren langjährigen Freund fragend an. „Aber darin muss doch auch gestanden haben wer sich mit dir oder besser gesagt und treffen will“.
Auch Son Goku wandte sich nun zu Bulma, er nickte, packte sich verlegen an den Hinterkopf und gestand „Tja, das hab ich nur leider vergessen“.
Ein genervtes Stöhnen ging durch die Runde.
„Man Dad! Ich hab echt besseres zu tun“, Son Goten ging im Garten auf und ab.
Es sah so aus als hätte keiner so richtig Lust auf das Treffen mit den oder dem Unbekannten.
Plötzlich ging das Gartentor auf und alle starten auf die Eintretende Person.
„Hallo, schön das ihr Zeit gefunden habt“, begrüßte er die verwunderte Z-Gruppe.
Chichi sah zwischen ihrem Mann und dem anderer hin und her „Wer zum Teufel sind sie?!“
Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, er trat ein paar weitere Schritte in den großen Garten ein und ihm folgten zwei Mädchen sie lächelten verlegen.
„Ich bin dein Vater Kakarott“.
Vegeta riss die Augen weit auf und sah zu Son Goku.
„Mein… mein Vater? Aber… ich dachte… du wärst tot“
Bardock lachte leicht: „Ja, das Gerücht, dass alle Saiyajins gestorben sind hat Freezer gut verbreitet. Doch wie du siehst war nichts daran.“, er deutete leicht zu den beiden Mädchen hinter ihm „Das sind deine Schwestern.“
Fassungslosigkeit machte sich breit, doch Son Goku, wie er war ging fröhlich grinsend zu ihnen herüber und begrüßte sie.
„Eigentlich hast du drei Schwester aber…“, Bardock schüttelte verzweifelt den Kopf „Die älteste macht immer nur was sie will“, kaum hatte er diese ausgesprochen hörte man ein Auto in der Auffahrt parken.
Kurz darauf hörte man wie irgendjemand auf Stöckelschuhen ankam „Sorry, aber irgend so
ein Spast ist mir in den Wagen gefahren“, ein dunkelhaariges Mädchen betrat den Garten der Briefs und sah sich um.
//Oh Mann, was ist denen denn über die Leber gelaufen?!//
„Hey ich bin Leyla“, stellte sie sich kurz darauf vor und sah fragend zu ihrem Vater, dieser verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder seinem Sohn zu.
„Die Saiyajins leben. Einige jedenfalls. Auch wenn es nur noch wenige ‚Reinblüter’ gibt. Die meisten haben sich mit anderen Rassen eingelassen nachdem sie den Angriff überlebt haben. Wir haben einen neuen Planeten gegründet.“
Leyla zog eine Augenbraue hoch: „Jetzt fängst du wieder davon an. Mein Gott komm zum Punkt…“, er sah seine Tochter fassungslos an „Musst du mich sogar vor deinem Bruder und allen anderen hier blamieren?!“
Die dunkelhaarige zuckte nur desinteressiert mit den Schultern „Früher oder später hätte sie es doch sowieso mitgekriegt“, dann wandte sie sich an Vegeta „Das Volk will dich als König und…“, anschließend sah sie etwas abwertend zu ihrem Bruder „Das Volk sieht dich als Verräter!“
Bardock stellte sich zwischen seine Tochter und den anderen anwesenden: „Leyla!“
„Was denn? Ist doch so!“
„Würdest du mir das Reden bitte überlassen?“
„Klar, bitte, Rede! Kann ich dann gehen?“
„Nein!“, empört sah der Saiyajin seine Tochter an. Immer dasselbe mit ihr. Sie musste ihn einfach hassen, eine andere Möglichkeit gab es einfach nicht.
„Du bist also meine andere Schwester“, warf Goku dann lächelt ein. „Wow, und ich dachte immer ich wäre Einzelkind“
Leyla Taylor begutachtete ihn: „Du siehst Dad echt ähnlich…“, antwortete sie ihm feststellend, sie ließ denn Blick schweifen und sah Trunks neben ihm saß jetzt Goten.
„Oh! Du!“, mit einem Finger zeigte sie wütend auf ihren Neffen: „Du!“
Abwechselnd sah Goku zu Leyla und dann zu seinem Sohn: „Ihr kennt euch?“
Schnaufend nickte sie ihm zu.
Goten riss die Augen auf und erhob sich „Sie ist ein Bösartiges Miststück!“
„Was? Du bist ein eingebildetes dämliches Arschloch! Ich mach dich fertig!“, drohend sah sie ihn an.
Die anderen verstanden die Welt nicht mehr und sahen die beiden abwechselnd fragend an.
„Was ist denn passiert?“, Goku fragte wie immer auf seine Naive Art und Weise.
Leyla schüttelte den Kopf „Mit so jemanden kann ich nicht verwandt sein. So einem Drittklassischen…“ sie kam gar nicht dazu auszusprechen denn Goten fiel ihr ins Wort: „Glaubst du ich will mit jemanden wie dir Verwandt sein?!“
Vegeta stand etwas abseits von den anderen und rieb sich mit zwei Fingern die Schläfen:
„Haltet die Klappe! Alle beide“
Bardock sah nur kurz zu Vegeta und dann wieder zu seiner Tochter. Er bestand eindeutig auf eine Erklärung das konnte man ihm ansehen.
„Ich verschwinde!
Genervt wandte sich Vegeta an Son Goku: „Worauf warten wir hier eigentlich?!“
Mit schief gelegten Kopf und einem grinsend erwidert dieser bloß: „Tja ich weiß nicht so genau, ich hab vor ein paar Tagen einen Brief bekommen indem stand dass wir uns heute hier bei euch im Garten treffen sollen“. Son Goku kratzte sich etwas Ratlos am Hinterkopf.
„Ein Brief?“, Bulma Briefs sah ihren langjährigen Freund fragend an. „Aber darin muss doch auch gestanden haben wer sich mit dir oder besser gesagt und treffen will“.
Auch Son Goku wandte sich nun zu Bulma, er nickte, packte sich verlegen an den Hinterkopf und gestand „Tja, das hab ich nur leider vergessen“.
Ein genervtes Stöhnen ging durch die Runde.
„Man Dad! Ich hab echt besseres zu tun“, Son Goten ging im Garten auf und ab.
Es sah so aus als hätte keiner so richtig Lust auf das Treffen mit den oder dem Unbekannten.
Plötzlich ging das Gartentor auf und alle starten auf die Eintretende Person.
„Hallo, schön das ihr Zeit gefunden habt“, begrüßte er die verwunderte Z-Gruppe.
Chichi sah zwischen ihrem Mann und dem anderer hin und her „Wer zum Teufel sind sie?!“
Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, er trat ein paar weitere Schritte in den großen Garten ein und ihm folgten zwei Mädchen sie lächelten verlegen.
„Ich bin dein Vater Kakarott“.
Vegeta riss die Augen weit auf und sah zu Son Goku.
„Mein… mein Vater? Aber… ich dachte… du wärst tot“
Bardock lachte leicht: „Ja, das Gerücht, dass alle Saiyajins gestorben sind hat Freezer gut verbreitet. Doch wie du siehst war nichts daran.“, er deutete leicht zu den beiden Mädchen hinter ihm „Das sind deine Schwestern.“
Fassungslosigkeit machte sich breit, doch Son Goku, wie er war ging fröhlich grinsend zu ihnen herüber und begrüßte sie.
„Eigentlich hast du drei Schwester aber…“, Bardock schüttelte verzweifelt den Kopf „Die älteste macht immer nur was sie will“, kaum hatte er diese ausgesprochen hörte man ein Auto in der Auffahrt parken.
Kurz darauf hörte man wie irgendjemand auf Stöckelschuhen ankam „Sorry, aber irgend so
ein Spast ist mir in den Wagen gefahren“, ein dunkelhaariges Mädchen betrat den Garten der Briefs und sah sich um.
//Oh Mann, was ist denen denn über die Leber gelaufen?!//
„Hey ich bin Leyla“, stellte sie sich kurz darauf vor und sah fragend zu ihrem Vater, dieser verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder seinem Sohn zu.
„Die Saiyajins leben. Einige jedenfalls. Auch wenn es nur noch wenige ‚Reinblüter’ gibt. Die meisten haben sich mit anderen Rassen eingelassen nachdem sie den Angriff überlebt haben. Wir haben einen neuen Planeten gegründet.“
Leyla zog eine Augenbraue hoch: „Jetzt fängst du wieder davon an. Mein Gott komm zum Punkt…“, er sah seine Tochter fassungslos an „Musst du mich sogar vor deinem Bruder und allen anderen hier blamieren?!“
Die dunkelhaarige zuckte nur desinteressiert mit den Schultern „Früher oder später hätte sie es doch sowieso mitgekriegt“, dann wandte sie sich an Vegeta „Das Volk will dich als König und…“, anschließend sah sie etwas abwertend zu ihrem Bruder „Das Volk sieht dich als Verräter!“
Bardock stellte sich zwischen seine Tochter und den anderen anwesenden: „Leyla!“
„Was denn? Ist doch so!“
„Würdest du mir das Reden bitte überlassen?“
„Klar, bitte, Rede! Kann ich dann gehen?“
„Nein!“, empört sah der Saiyajin seine Tochter an. Immer dasselbe mit ihr. Sie musste ihn einfach hassen, eine andere Möglichkeit gab es einfach nicht.
„Du bist also meine andere Schwester“, warf Goku dann lächelt ein. „Wow, und ich dachte immer ich wäre Einzelkind“
Leyla Taylor begutachtete ihn: „Du siehst Dad echt ähnlich…“, antwortete sie ihm feststellend, sie ließ denn Blick schweifen und sah Trunks neben ihm saß jetzt Goten.
„Oh! Du!“, mit einem Finger zeigte sie wütend auf ihren Neffen: „Du!“
Abwechselnd sah Goku zu Leyla und dann zu seinem Sohn: „Ihr kennt euch?“
Schnaufend nickte sie ihm zu.
Goten riss die Augen auf und erhob sich „Sie ist ein Bösartiges Miststück!“
„Was? Du bist ein eingebildetes dämliches Arschloch! Ich mach dich fertig!“, drohend sah sie ihn an.
Die anderen verstanden die Welt nicht mehr und sahen die beiden abwechselnd fragend an.
„Was ist denn passiert?“, Goku fragte wie immer auf seine Naive Art und Weise.
Leyla schüttelte den Kopf „Mit so jemanden kann ich nicht verwandt sein. So einem Drittklassischen…“ sie kam gar nicht dazu auszusprechen denn Goten fiel ihr ins Wort: „Glaubst du ich will mit jemanden wie dir Verwandt sein?!“
Es war ein heißer Sonniger Tag die Familie Son und die Familie Briefs waren in dem großen Garten der Briefs versammelt.
Genervt wandte sich Vegeta an Son Goku: „Worauf warten wir hier eigentlich?!“
Mit schief gelegten Kopf und einem grinsend erwidert dieser bloß: „Tja ich weiß nicht so genau, ich hab vor ein paar Tagen einen Brief bekommen indem stand dass wir uns heute hier bei euch im Garten treffen sollen“. Son Goku kratzte sich etwas Ratlos am Hinterkopf.
„Ein Brief?“, Bulma Briefs sah ihren langjährigen Freund fragend an. „Aber darin muss doch auch gestanden haben wer sich mit dir oder besser gesagt und treffen will“.
Auch Son Goku wandte sich nun zu Bulma, er nickte, packte sich verlegen an den Hinterkopf und gestand „Tja, das hab ich nur leider vergessen“.
Ein genervtes Stöhnen ging durch die Runde.
„Man Dad! Ich hab echt besseres zu tun“, Son Goten ging im Garten auf und ab.
Es sah so aus als hätte keiner so richtig Lust auf das Treffen mit den oder dem Unbekannten.
Plötzlich ging das Gartentor auf und alle starten auf die Eintretende Person.
„Hallo, schön das ihr Zeit gefunden habt“, begrüßte er die verwunderte Z-Gruppe.
Chichi sah zwischen ihrem Mann und dem anderer hin und her „Wer zum Teufel sind sie?!“
Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, er trat ein paar weitere Schritte in den großen Garten ein und ihm folgten zwei Mädchen sie lächelten verlegen.
„Ich bin dein Vater Kakarott“.
Vegeta riss die Augen weit auf und sah zu Son Goku.
„Mein… mein Vater? Aber… ich dachte… du wärst tot“
Bardock lachte leicht: „Ja, das Gerücht, dass alle Saiyajins gestorben sind hat Freezer gut verbreitet. Doch wie du siehst war nichts daran.“, er deutete leicht zu den beiden Mädchen hinter ihm „Das sind deine Schwestern.“
Fassungslosigkeit machte sich breit, doch Son Goku, wie er war ging fröhlich grinsend zu ihnen herüber und begrüßte sie.
„Eigentlich hast du drei Schwester aber…“, Bardock schüttelte verzweifelt den Kopf „Die älteste macht immer nur was sie will“, kaum hatte er diese ausgesprochen hörte man ein Auto in der Auffahrt parken.
Kurz darauf hörte man wie irgendjemand auf Stöckelschuhen ankam „Sorry, aber irgend so
ein Spast ist mir in den Wagen gefahren“, ein dunkelhaariges Mädchen betrat den Garten der Briefs und sah sich um.
//Oh Mann, was ist denen denn über die Leber gelaufen?!//
„Hey ich bin Leyla“, stellte sie sich kurz darauf vor und sah fragend zu ihrem Vater, dieser verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder seinem Sohn zu.
„Die Saiyajins leben. Einige jedenfalls. Auch wenn es nur noch wenige ‚Reinblüter’ gibt. Die meisten haben sich mit anderen Rassen eingelassen nachdem sie den Angriff überlebt haben. Wir haben einen neuen Planeten gegründet.“
Leyla zog eine Augenbraue hoch: „Jetzt fängst du wieder davon an. Mein Gott komm zum Punkt…“, er sah seine Tochter fassungslos an „Musst du mich sogar vor deinem Bruder und allen anderen hier blamieren?!“
Die dunkelhaarige zuckte nur desinteressiert mit den Schultern „Früher oder später hätte sie es doch sowieso mitgekriegt“, dann wandte sie sich an Vegeta „Das Volk will dich als König und…“, anschließend sah sie etwas abwertend zu ihrem Bruder „Das Volk sieht dich als Verräter!“
Bardock stellte sich zwischen seine Tochter und den anderen anwesenden: „Leyla!“
„Was denn? Ist doch so!“
„Würdest du mir das Reden bitte überlassen?“
„Klar, bitte, Rede! Kann ich dann gehen?“
„Nein!“, empört sah der Saiyajin seine Tochter an. Immer dasselbe mit ihr. Sie musste ihn einfach hassen, eine andere Möglichkeit gab es einfach nicht.
„Du bist also meine andere Schwester“, warf Goku dann lächelt ein. „Wow, und ich dachte immer ich wäre Einzelkind“
Leyla Taylor begutachtete ihn: „Du siehst Dad echt ähnlich…“, antwortete sie ihm feststellend, sie ließ denn Blick schweifen und sah Trunks neben ihm saß jetzt Goten.
„Oh! Du!“, mit einem Finger zeigte sie wütend auf ihren Neffen: „Du!“
Abwechselnd sah Goku zu Leyla und dann zu seinem Sohn: „Ihr kennt euch?“
Schnaufend nickte sie ihm zu.
Goten riss die Augen auf und erhob sich „Sie ist ein Bösartiges Miststück!“
„Was? Du bist ein eingebildetes dämliches Arschloch! Ich mach dich fertig!“, drohend sah sie ihn an.
Die anderen verstanden die Welt nicht mehr und sahen die beiden abwechselnd fragend an.
„Was ist denn passiert?“, Goku fragte wie immer auf seine Naive Art und Weise.
Leyla schüttelte den Kopf „Mit so jemanden kann ich nicht verwandt sein. So einem Drittklassischen…“ sie kam gar nicht dazu auszusprechen denn Goten fiel ihr ins Wort: „Glaubst du ich will mit jemanden wie dir Verwandt sein?!“
Vegeta stand etwas abseits von den anderen und rieb sich mit zwei Fingern die Schläfen:
„Haltet die Klappe! Alle beide“
Bardock sah nur kurz zu Vegeta und dann wieder zu seiner Tochter. Er bestand eindeutig auf eine Erklärung das konnte man ihm ansehen.
„Ich verschwinde!