Neue Freunde ~ Neue Feinde
Das tu ich mir nicht länger an, dass du Vegeta und seine Familie aufgesucht hast kann ich gut verstehen, schließlich wollen sie ihn als König. Aber warum du ihn“, sie deutete auf Goku „und seine Familie unbedingt benachrichtigen musstest leuchtet mir echt nicht ein!“, auf dem Absatz machte sie kehrt und verließ das Grundstück. Man hörte erneut das klackern der Schuhe, dann das zuschlagen einer Autotür und anschließend wie ein Auto das Grundstück verließ.
Eine andere Stimme meldete sich zu Wort „Dürfen wir uns setzten? Ich bin übrigens Nicole und das ist meine Schwester Amy“, Bardocks andere Tochter lächelte leicht und sah ihren Vater aufmunternd an. Sie hasste ihre Schwester dafür, dass sie sich so benahm, sie war schrecklich, sie benahm sich nie so wie man es von einer Älteren Schwester erwarten durfte. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass Bardock sie damals aufgenommen hatte.
„Natürlich, kommt erstmal rein. Wollt ihr mitessen? Wir wollen gleich grillen“, Bulma lächelte freundlich und deutete auf die Freien Plätze.
Die Neuankömmlinge setzen sich und begannen sich mit den anderen zu unterhalten.
Sie unterhielten sich über den Planeten, über die Pläne und darüber wie es nun weiter gehen sollte. Währenddessen warfen sich Trunks und Nicole immer wieder blickte zu, Bulma bemerkte das und stellte ihren Sohn grinsend zur Rede, Nicole war ein hübsches Mädchen wie sie fand. Er erzählte ihr, dass sie zusammen zur Schule gingen, so war es ja auch.
„Es sind bald Ferien, wie wäre es wenn ihr alle mit nach Vegeta kommt?“, schlug Bardock schließlich vor, sie wollten gerade wieder gehen. Vegeta und Goku hielten es für eine gute Idee und so mit verließen Nicole, Amy und Bardock den Garten und fuhren nachhause.
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Vegeta stand vor dem Spiegel im Badezimmer. Er sollte nun endlich König werden, König. Er hatte immer darüber nachgedacht was passiert wäre, wäre der Planet nicht zerstört worden wäre. Er wäre König geworden und hätte wahrscheinlich eine Saiyajin zur Frau genommen.
Langsam zog er sich aus und stieg unter die Dusche, eiskaltes Wasser prasselte auf ihn herunter, so bekam er immer einen klaren Kopf. Und den konnte er gerade nur zu gut gebrauchen. Es klopfte an der Badezimmertür und jemand trat ein. Vegeta wusste sofort wer es war „Was ist?“, fragte er weder wütend noch genervt.
„Kommst du gleich ins Bett?“, seine Frau stand fragend am Türrahmen gelehnt. Ein leichtes grinsend umspielte seine Lippen, auch wenn sie das nicht sehen konnte: „Ja, ich bin gleich fertig. Leg dich schon mal hin“
Konnte er überhaupt König sein? Gut, er hatte eine harte „Erziehung“ durch Freezer bekommen, doch durch das Leben auf der Erde, zusammen mit Bulma und seinen zwei Kindern hatte er sich verändert. Nach außen zeigte er sich immer noch wie der harte Saiyajin aber das war er nicht mehr. Er hatte gelernt zu lieben, er liebte seine Familie sehr, mehr als alles anderen. Kam ein Leben auf einem anderen Planeten überhaupt in frage für sie?
Seufzend stellte er das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er nahm sich eines der
Handtücher und wickelte es sich um die Hüften, dann verließ er das Badezimmer.
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Ein Verräter? Wieso bezeichnete man ihn so? Was hatte er denn so schreckliches getan? Er konnte es einfach nicht verstehen wieso man ihn immer so nannte.
Was hatte er denn gemacht? Er hatte einen Menschen geheiratet – aber Bardock hatte erzählt das sich viele Saiyajins mit anderen Rassen eingelassen hatten.
Nachdenklich saß er auf dem Ehebett. Chichi betrat das Schlafzimmer und legte sich in das gemeinsame Bett: „Woran denkst du?“, sie deckte sich zu und drehte sich in seine Richtung.
Son Goku lächelte, er legte sich ebenfalls hin und drehte sich auch in ihre Richtung: „An nichts. Lass uns schlafen“, er gab ihr einen Kuss und stellte das Licht aus.
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Bardock stütze sich am Zaun seines Gartens ab und sah in die Dunkelheit. Er war sich nicht sicher ob er heute das richtige getan hatte. Er wusste nicht ob es richtig war Vegeta und seinen Sohn Kakarott aufzusuchen. Sie hatten hier ihr Leben, wahrscheinlich wollten sie nicht mal wirklich was mit ihnen zutun haben. Vor allem nach dem Auftritt seiner Pflegetochter Leyla. Sie hatte ihn wirklich blamiert und ziemlich schlecht dastehen lassen. Ein lautes Seufzen verließ seine Lippen.
„Ach hier bist du. Ich habe dich schon überall gesucht. Willst du nicht rein kommen. Es ist schon spät“, Bardock wandte sich um und sah seiner hübschen dunkelhaarigen Tochter in die Bordeuxfarbenden Augen und lächelte leicht. „Ja, Schatz“.
Er küsste sanft ihre Stirn und folgte ihr ins Haus.
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//Was für ein Merkwürdiger Tag//, dachte sich der Lavendelhaarfarbende während er auf einen Stapel Schulbücher starrte. Vorsichtig nahm er den ganzen Stapel und versuchte die Bücher in seine Schultasche zu stopfen ~ mit Erfolg! Trunks Briefs fuhr sich durch sein mittellanges Haar und sah aus dem Fenster. Wieso diese Geheimnistuerei? Warum war das Notwenig? Was sollten die anderen schon dagegen haben? Was könnten sie dagegen haben?
Immer hatte Trunks versucht sie zu verstehen, meistens mit wenig Erfolg. Sie musste plötzlich ganz dringend weg – konnte ihm aber nicht erklären wohin sie musste oder was sie getan hat. Sie verheimlichte sogar über ein halbes Jahr lang, dass Son Goten ihr Neffe war – natürlich durch Trunks ihm das nicht erzählen. Es war ja auch wieder eins dieser Geheimnisse. Er hasste es. Man konnte wirklich Probleme erzeugen wo keine waren.
Seufzend ging er zu seinem Bett herüber und stellte sich den Wecker für 6:00Uhr, Morgen war wieder ein anderer Tag und dann würde er sie zur Rede stellen – das nahm er sich jedenfalls vor.
Bardock sah nur kurz zu Vegeta und dann wieder zu seiner Tochter. Er bestand eindeutig auf eine Erklärung das konnte man ihm ansehen.
„Ich verschwinde! Das tu ich mir nicht länger an, dass du Vegeta und seine Familie aufgesucht hast kann ich gut verstehen, schließlich wollen sie ihn als König. Aber warum du ihn“, sie deutete auf Goku „und seine Familie unbedingt benachrichtigen musstest leuchtet mir echt nicht ein!“, auf dem Absatz machte sie kehrt und verließ das Grundstück. Man hörte erneut das klackern der Schuhe, dann das zuschlagen einer Autotür und anschließend wie ein Auto das Grundstück verließ.
Eine andere Stimme meldete sich zu Wort „Dürfen wir uns setzten? Ich bin übrigens Nicole und das ist meine Schwester Amy“, Bardocks andere Tochter lächelte leicht und sah ihren Vater aufmunternd an. Sie hasste ihre Schwester dafür, dass sie sich so benahm, sie war schrecklich, sie benahm sich nie so wie man es von einer Älteren Schwester erwarten durfte. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass Bardock sie damals aufgenommen hatte.
„Natürlich, kommt erstmal rein. Wollt ihr mitessen? Wir wollen gleich grillen“, Bulma lächelte freundlich und deutete auf die Freien Plätze.
Die Neuankömmlinge setzen sich und begannen sich mit den anderen zu unterhalten.
Sie unterhielten sich über den Planeten, über die Pläne und darüber wie es nun weiter gehen sollte. Währenddessen warfen sich Trunks und Nicole immer wieder blickte zu, Bulma bemerkte das und stellte ihren Sohn grinsend zur Rede, Nicole war ein hübsches Mädchen wie sie fand. Er erzählte ihr, dass sie zusammen zur Schule gingen, so war es ja auch.
„Es sind bald Ferien, wie wäre es wenn ihr alle mit nach Vegeta kommt?“, schlug Bardock schließlich vor, sie wollten gerade wieder gehen. Vegeta und Goku hielten es für eine gute Idee und so mit verließen Nicole, Amy und Bardock den Garten und fuhren nachhause.
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Vegeta stand vor dem Spiegel im Badezimmer. Er sollte nun endlich König werden, König. Er hatte immer darüber nachgedacht was passiert wäre, wäre der Planet nicht zerstört worden wäre. Er wäre König geworden und hätte wahrscheinlich eine Saiyajin zur Frau genommen.
Langsam zog er sich aus und stieg unter die Dusche, eiskaltes Wasser prasselte auf ihn herunter, so bekam er immer einen klaren Kopf. Und den konnte er gerade nur zu gut gebrauchen. Es klopfte an der Badezimmertür und jemand trat ein. Vegeta wusste sofort wer es war „Was ist?“, fragte er weder wütend noch genervt.
„Kommst du gleich ins Bett?“, seine Frau stand fragend am Türrahmen gelehnt. Ein leichtes grinsend umspielte seine Lippen, auch wenn sie das nicht sehen konnte: „Ja, ich bin gleich fertig. Leg dich schon mal hin“
Konnte er überhaupt König sein? Gut, er hatte eine harte „Erziehung“ durch Freezer bekommen, doch durch das Leben auf der Erde, zusammen mit Bulma und seinen zwei Kindern hatte er sich verändert. Nach außen zeigte er sich immer noch wie der harte Saiyajin aber das war er nicht mehr. Er hatte gelernt zu lieben, er liebte seine Familie sehr, mehr als alles anderen. Kam ein Leben auf einem anderen Planeten überhaupt in frage für sie?
Seufzend stellte er das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er nahm sich eines der
Handtücher und wickelte es sich um die Hüften, dann verließ er das Badezimmer.
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Ein Verräter? Wieso bezeichnete man ihn so? Was hatte er denn so schreckliches getan? Er konnte es einfach nicht verstehen wieso man ihn immer so nannte.
Was hatte er denn gemacht? Er hatte einen Menschen geheiratet – aber Bardock hatte erzählt das sich viele