Fanfic: Ohne dich bin ich alleine
auf der nicht viel los war. Bei unsere Ankunft war es schon stock dunkel gewesen und ich hatte den Laden nur kurz gesehen da er durch das Scheinwerferlicht nicht lange zu sehen war. Ich hatte glück als ich vor dem kleinen Geschäft stand hatte es schon geöffnet, also betrat ich es. Der Geruch von Zimt und frischen Orangen lag in der Luft und nahm einen in Besitz, meine Hand schnappte sich einen Korb und ich schlenderte durch die Regalreihen. Nach meinem kleinen Ausflug in dem Laden machte ich mich in der Küche an die Arbeit das Frühstück vor zu bereiten, mit dem fertigen Essen schlich ich die Treppe ins Schlafzimmer hoch. Ich öffnete die Tür und schloss sie leise wieder hinter mir, stellte das Tablett auf den kleinen Nachttisch und kroch unter die Decke um K wach zu bekommen. Der brummte kurz als ich ihn mit kalten Händen berührte und drehte sich dann zur anderen Seite um, ich kuschelte mich ganz nahe an ihn und pustete leicht gegen sein Ohr. Kai zuckte kurz, ich ging zurück und er drehte sich um und schaute etwas verwirrt. “Was ist den los?” brachte er nur heraus. Meine Hand schnellte zu einem noch warmen Crosong und hielt es ihm vor die Nase. “Na wie sieht es mit Frühstück aus K?” sein Blick ging von dem Crosong zu mir und blieb an mir haften. “Aber alleine essen macht doch keiner gerne.” ein Grinsen machte sich auf meinen Zügen breit. “Da hast du Recht und darum musst du das auch nicht.” ich drehte mich zur Seite und nahm das Tablett von Nachtisch stellte es zwischen uns und lächelte ihn an. “Guten Morgen K.” flüsterte ich, gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Wir verbrachten den Vormittag damit im Bett zu liegen und zu kuscheln als es gegen Mittag ging entschlossen wir uns nach draußen zu gehen und uns um zu sehen. “Angel warte doch.” ich zog ihn hinter mir her den das warten war mir vergangen. “Warum den?” fragte ich. “Weil ich sonst nicht mehr hinter dir herkomme.” ich blieb stehen, drehte mich um. “Tut mir Leid, K aber ich war so lang nicht mehr am Meer.” ein trauriges Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht nieder. Wir setzten uns in den Sand, K versuchte mich zu trösten und schaffte es auch mich etwas zum lachen zu bringen.