Fanfic: Ohne dich bin ich alleine

neben ihm war ein gähnen zu hören. “Du bist nicht mal alleine dann sollte ich wohl…” ich stoppte als ich die Stimme hörte. “Wer ist den da dran?” Jenny´s Stimme bei Maik im Bett ich legte auf.
Brachte das Telefon wieder rein und machte ein paar Sandwichtes stellte sie auf den Tisch da hörte ich schon. “Mama.” ich sah um die Ecke und ging dann ins Wohnzimmer. “Was ist den Tiana?” fragte ich sie. Mit verschlafenen Augen sah sie zu mir rauf und fragte. “Ist er noch da?” ich nickte ihr zu und sie stand auf. “Wo denn Mama?” ich hob sie hoch und gemeinsam gingen wir zu meinem Schlafzimmer. Öffneten leise die Tür und ich lies sie auf der anderen Seite des Bettes runter. Wie sie es immer tat sprang sie auf dem Bett herum dann schnellten zwei Hände zu ihr und hielten sie fest, ein grummeln. “Wach.” lachte sie und versuchte zu mir zu springen was ihr dann auch gelang. “Mama geht schlafen nicht anders?” ich zuckte mit den Schultern lies sie auf dem Bett sitzen und machte das Rollo hoch. Ein lautes Murmeln war zu hören und man sah ein paar Füße unter der Decke hervor schauen so wie zwei Arme. Tiana piekte auf einem Arm herum ich setzte mich wieder zu ihr und sah ihr eine Weile zu als es an der Tür klingelte. “Ich bleib hier.” grinste sie breit.
Ich lies sie auf dem Bett sitzen und machte mich zur Tür auf und öffnete sie. “Wo sind meine zwei Lieblinge?” schrie Hitomi schon fast umarmte mich und schaute nach Tiana. “Wo ist den unsere Kleine?” ich zeigte aufs Schlafzimmer und Hitomi ging dort hin in der Tür blieb sie stehen. “Lily warum schauen da Füße aus dem Bett?” ich stand neben ihr und musste mir ein Lachen verkneifen. “Das ist eine gute Frage Hito.” meinte ich und machte auf ernst. “Ich ruf die Polizei an Lily.” kam es von Hitomi. Das hatte ich geahnt und darum hatte ich das Telefon schon in der Hand um es vor ihr zu verbergen. “Mama komm mal her.” rief Tiana ich schlich mich an Hito vorbei und setzte mich zu Tiana. “Was den meine Süße?” sie sah mich an und schien traurig zu sein. “Er wacht nicht auf.” ich zwinkerte ihr zu und ging dann zum Fenster nahm die Gitarre hoch und spielte ein paar Noten auf ihr bis sich unter der Decke etwas bewegte. Hitomi stand in der Tür und schaute etwas verdutzt drein sie sah abwechseln von mir zum Bett und wieder zurück. “Nie kommt etwas ohne das es verzeihbar ist auf uns zu…” summte ich im Takt der der Music. Da kam ein Kopf zum Vorschein und Tiana freute sich nicht nur weil er wach wurde sondern auch weil ich auf der Gitarre spielte. Hitomi stockte der Atem als sie das Bekannte Gesicht erblickte. “Kai bist du das?” fragte sie während ich dich Gitarre zurück stellte. Tiana hüpfte wieder auf und ab bis Kai sie festhielt damit sie nicht fallen konnte, sie kuschelte sich an ihn und schien glücklich zu sein. “Hito habe ich doch nicht ganz verkehrt gehört.” murmelte er etwas verschlafen sah dann zu Tiana. “Dir scheint es bei mir ja zu gefallen was kleine Maus?” sie lächelte zu ihm auf und schaute dann zu mir. Ich hatte dem ganzen den Rücken zu gewannt um das Fenster auf zu machen, noch war frische Luft, ich atmete tief ein und drehte mich dann wieder um.
Tiana war den ganzen Abend nicht von Kai´s Seite gewichen und er musste sie auch dazu überreden das sie ins Bett ging. Hitomi war in die Bar gegangen um dort für Ordnung zu sorgen so das ich den Rest des Abends mit Kai haben sollte. Ich sahs im Wohnzimmer auf dem Boden und sortierte ein paar Unterlagen als Kai rein kam merkte ich das anfangs nicht einmal, als sich dann jemand hinter mit auf die Couch setzte sah ich hoch. “Warum hast du nichts gesagt?” ich legte die Unterlagen zur Seite und schaute zur andere Seite des Raumes. “Was hätte ich sagen sollen K?” fragte ich ihn. “K ich bin schwanger?” ich drehte mich zur Seite. “Wäre ein Anfang gewesen.” meinte er und strich mir leicht über die Haare. Ich wollte auf stehen und ihn mit seinen Gedanken alleine lassen doch das lies er nicht zu, er zog mich zu sich und ich stolperte rückwärts auf die Couch. “Maik wusste das du schwanger warst oder?” ich nickte. “Ja er wusste es und doch…” ich sah in seinen Augen das er eigentlich wütend war es aber zu unterdrücken versuchte. “Angel ist sie meine Tochter?” diese Frage hatte ich nicht erwartet. Mein Blick ging zu Boden und dann zu seinen Augen, ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. “Tiana ist deine Tochter K.” sagte ich und die Tränen liefen nur so über meine Wangen. “Es ist doch alles okay.” er zog mich an sich heran. Ich spürte das seine nie geweinten Tränen jetzt aus sich raus lies, ich sah ihn an und drehte mich so hin das ich ihm nicht weh tat. “K es tut mir Leid.” flüsterte ich. Seine Hände hielten mein Gesicht so das ich seinem Blicken nicht entfliehen konnte, mein ganzes Denken wurde überrumpelt so sehr das ich mich einfach nach vorne lehnte um K zu küssen nach diesem Kuss löste ich mich von ihm und sah ihn nur an. “Es gibt nicht wofür du dich bei mir entschuldigen musst, Angel.” sagte er und strich sanft über mein Gesicht.
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