Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 2
Kapitel: Königin von Vegeta – sai! Teil 2
Königin von Vegeta – sai! Teil 2
Was ich noch sagen wollte. Vegeta und Kakarott werden sagen wir mal Lieb sein. Vegeta wird vielleicht zu den anderen und zu seinen Volk streng sein aber nicht zu mir, Sarah und Kakarott. Wir sind dann die einzigen die wissen wie er noch sein kann.
„Man hier verirrt man sich ja wenn man sich hier nicht auskennt.“ „Wir sind da. Das ist ihr Zimmer Fräulein Sarah!“ „Aber woher wissen die den meinen Namen?“ „Von General Bardock. Er hat ihn mir genannt! Bitte treten sie ein!“ Sarah ging in ihr Zimmer und kam aus den staunen nicht mehr raus. „Das soll ein Zimmer sein? Das ist ja mehr als ein Zimmer. Wahnsinn!“ „Wenn sie etwas brauchen wird die Wache ihnen diesen Wunsch erfüllen. Um 18.00 Uhr gibt es essen. Dann wird sie eine Wache anholen und sie zum Speisesaal führen.“ „Danke“ Der Sayiajin schloss die Tür und ging weiter. Ich folgte ihm. Wir gingen wieder fiele Gänge entlang. „Warum habe ich nicht in der nähe meiner Freundin ein Zimmer?“ fragte ich ihn. „Sie müssen in einen anderen Flügel dieses Schlosses. Sie werden bald Königin. Sie bekommen nur das beste!“ „Was das beste? Es gibt noch bessere Zimmer als meine Freundin schon hat? Das kann ich gar nicht glauben.“ „So ist es aber. Wir sind auch schon da. Bitte treten sie ein.“ Er öffnete die Tür. Ich ging hinein und konnte meinen Augen nicht trauen. Ein Bett wo mindestens 5 Leute reingepasst hätten. Ein rissen Schrank wo so viel Kleider reinpassen wie ich nie anziehen würde. „Und das ist mein Zimmer?“ „Ja das ist es. Bis sie König Vegeta geheiratet haben. Dann kommen sie in König Vegetas Zimmer.“ „Hat der noch ein größeres wie ich?“ „Ja. Aber jetzt müssen sie mich entschuldigen. Ich muss zum König und ihm Bericht erstatten. Er wird sie auch um 18.00 Uhr und Abendessen abholen. Seien sie also besser dann fertig. Wenn sie was brauchen eine Wache steht vor ihrer Tür.“ „Dank!“ Dann schloss der Sayiajin die Tür und ging zum König.
Er ging in den Thronsaal wo Vegeta schon wartete. „Und?“ „Es gefällt ihnen Majestät. Sie werden sich schnell dran gewöhnen.“ „Und wie sind meine zukünftige Frau vom benehmen her.“ „Sie ist freundlich. Sie wird das Volk glücklich machen so wie sie es machen Majestät.“ „Das ist schon zu hören. Du kannst gehen.“
Ich schaute mich in meinen Zimmer gründlich um. „Wau und sogar ein eigenes Bad.“ Das Bad war hinter einer anderen Tür. „Also wenn ich schon die Chance habe gehe ich sofort Baden.“ Ich ließ lauwarmes Wasser in die Wanne laufen und zog mir meine sachen aus und ging in die Wanne. Es war angenehm das Lauwarme Wasser auf meiner Haut zu spüren.
Sarah machte es mir gleich. Sie war auf sofort in die Wanne gegangen als sie es entdeckte. Sie dachte über meine frage wegen Kakarott nach. >Er ist süß. Aber Sayiajins können nichts lieben. Sie wollen nur töten und Planeten erobern. Mehr können die nicht.“ Sie stieg aus der Wanne und wickelte sich ein Bandtusch um ihre Körper. Dann ging sie zu dem Schrank und öffnete ihn. „Man habe ich eine Auswahl. Wofür entscheide ich mich denn mal? Ach ja, dass da.“ Sie nahm sich ein schwarzen Kleid heraus mit passenden Schuhen.
Ich stand auch vor meinen Schrank und wußte nicht was ich anziehen sollte. „Man ich muss mich beeilen. Gleich kommt Vegeta und ich bin noch nicht fertig.“ Ich entschied mich für ein dunkelblaues Kleid. Auch dafür waren passende Schuhe da. Dann klopfte es an der Tür. „Herein!“ Die Tür ging auf und Vegeta kam rein. Als er mich sah konnte er es nicht fassen. >Man ist die schon.< Aber erfasste sich wieder und kam auf mich zu. Ich ging ein paar schritte zurück. „Was ist?“ fragte er. Ich antwortete nicht. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde doch meiner zukünftigen Frau nichts tun.“ „Warum ich?“ „Du hast ein Temperament was eigentlich nur Sayiajinfrauen haben aber du bist ja keine und außerdem bist du wunderschön.“ Er kam mir näher und streichelte mir über meine Wange. „Aber jetzt komm.“ Er hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie zögerlich. Dann gingen wir in den Speisesaal.
An Sarahs Tür klopfte es. „Ja, bitte?“ Dir Tür ging auf und Kakarott kam rein. „Warten sie kurz. Ich komme sofort.“ Kam es aus dem Bad. >Ist sie etwa noch nicht fertig?< doch dann kam Sarah aus dem Bad. „Da bin wir.....!“ da stockte ihr Atem. >Was hat sie?< Kakarott ging auf Sarah zu. „Ich wollte sie abholen und sie zum Speisesaal bringen.“ D..d...danke!“ stotterte Sarah. „Haben sie was?“ „Bitte sagen sie du zu mir. Dieses sie kann ich nicht leiden.“ Ok, du kannst auch du zu mir sagen. Können wir?“ Auch Kakarott hielt Sarah die Hand hin. Sie nahm sie auch zögerlich. Als sie seine Hand nahm kam bei ihm schön und warme Gefühle hoch. >Ist das Liebe?< aber er dachte nicht weiter nach und brachte Sarah zum Speisesaal, wo die anderen schon warteten.
Fortsetzung Folgt.....